rotegraefin
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- Registriert
- 28. März 2009
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AW: Religiöse Fundamentalisten: Hand in Hand gegen den Verstand?
Hallo oktoberwind,
das ist ja wohl logisch solange der Verstand meint der Alleinherrscher im Leben eines Menschen zu sein, dann hat er egben Gefühl und Vernunft ausgeklammert und auch das ist logisch, das zwei immer stärker gegen einen sind.
Was aber immer wieder fälschlicher Weise als Fundamentalismus und egal ob jetzt christlich oder muslemisch gemeint. Diese Gruppuierungen haben meistens längst das Fundament ihres Glaubens verlassen und ich zähle sie zu hassenden Fanatikern.
Ich glaube hier ist zumindestens einmal eine genaue Definition angebracht. Dann ist allen zu sagen und zu bedenken zu geben, dass das Fundament beider Religionen die allumfassende Liebe eines Gottes ist, von dem sich keiner Bild machen soll. Denn wieich auch hier langsam begriffen habe, jeder hat zu einem bestimmten Wort oder Ausdruck ein Bild parat, welches ihn freutoder eben abstößt. Das muss erst einmal angesehen werden bis sich der Inhalt als reine Illusion auflösen kann.
Es geht heute nicht mehr darum zu kämpfen sondern zu integrieren ohne dabei zu unterdrücken.
Esgeht also genau hinzusehen, was will welche Religion und welche religiöse Gruppierung und wie und mit welchen Mitteln setzt sie es durch.
Die mir bekannte Regel der Zweck heiligt die Mittel sollte auf das strengste verpönt werden, wenn damit Lug und Betrug gemeint ist.
rg
Religion ist immer gegen den Verstand.
Hallo oktoberwind,
das ist ja wohl logisch solange der Verstand meint der Alleinherrscher im Leben eines Menschen zu sein, dann hat er egben Gefühl und Vernunft ausgeklammert und auch das ist logisch, das zwei immer stärker gegen einen sind.
Was aber immer wieder fälschlicher Weise als Fundamentalismus und egal ob jetzt christlich oder muslemisch gemeint. Diese Gruppuierungen haben meistens längst das Fundament ihres Glaubens verlassen und ich zähle sie zu hassenden Fanatikern.
Ich glaube hier ist zumindestens einmal eine genaue Definition angebracht. Dann ist allen zu sagen und zu bedenken zu geben, dass das Fundament beider Religionen die allumfassende Liebe eines Gottes ist, von dem sich keiner Bild machen soll. Denn wieich auch hier langsam begriffen habe, jeder hat zu einem bestimmten Wort oder Ausdruck ein Bild parat, welches ihn freutoder eben abstößt. Das muss erst einmal angesehen werden bis sich der Inhalt als reine Illusion auflösen kann.
Es geht heute nicht mehr darum zu kämpfen sondern zu integrieren ohne dabei zu unterdrücken.
Esgeht also genau hinzusehen, was will welche Religion und welche religiöse Gruppierung und wie und mit welchen Mitteln setzt sie es durch.
Die mir bekannte Regel der Zweck heiligt die Mittel sollte auf das strengste verpönt werden, wenn damit Lug und Betrug gemeint ist.
rg