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Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hi Kartikeya,

wenn man es genau nimmt, dann muss die Kuh zuerst Pflanzen fessen, am besten frisches Gras mit guten frischen Kräutern (am besten auf einer Alm), weil das gibt die beste Milch und den besten Käse.

Nun, auch das sind Pflanzen und somit Lebewesen. Und bevor man zu Milch oder Käse kommt, muss selbstverständlich zuerst die Pflanze gefressen und wiedergekäut werden.

Also bitte bisschen mehr Weitblick.

sartchi

Hallo!

Es ist die Natur der Kühe das sie sich von Gras ernähren,, was sollten sie deiner Meinung nach sonst fressen,, ich kann deine Sichtweise leider nicht nachvollziehen..und was haben die menschen damit zu tun wenn die Kuh gras frisst..das würde sie auch weiter fressen, wenn wir keine milch mehr trinken würden ,, vieleicht schreibst du mal was du mit deiner Aussage überhaubt bezwecken möchtest..

Gruß
Kartikeya
 
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AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hallo Kartikeya!

Mich hat interessiert, wer sich hinter Deinem Namen verbirgt.
Bei Wikipedia fand ich die Antowrt:

***

Kartikeya (sanskrit: कार्तिकेय, Kārtikeya), auch als Skanda, Murugan oder Subramanya sowie diversen weiteren Namen bekannt, ist ein Gott des Hinduismus. Unter dem Namen Kartikeya verehren ihn die Gläubigen meist in Nord- und Südindien, wogegen Subramanya und Murugan hauptsächlich südindische Formen sind. Besonders für Hindus in Südindien ist er eine wichtige Manifestation des Göttlichen.

Kartikeya ist neben dem elefantenköpfigen Ganesha der zweite Sohn Shivas, seine Mutter ist die Göttin Parvati, in Nordindien jedoch gilt er auch oft als Sohn von Shiva mit Ganga, der als Fluss manifestierten Göttin. Seine Begleiterinnen sind 'Valli', die Tochter Indras, sowie Devasena. Oft sieht man ihn als Feind der Ehe an, und im indischen Bundesstaat Maharashtra besuchen Frauen seinen Tempel nicht.
Meist stellt man Kartikeya als Kumara, d.h. als göttlichen Buben, dar, mit einem, sechs und mehr Köpfen sowie mit zwei, zwölf oder mehr Armen, die seine mystischen Kräfte repräsentieren. Er gilt als Kriegsgott. Die Mythologie berichtet, er sei als Sohn Shivas geschaffen, um den dämonischen Taraka Asura, der die Welt tyrannisierte, zu überwinden. Darum wird er oft in Kampfrüstung auf einem Pfau, manchmal auf einem Hahn reitend dargestellt, mit einem Bogen in der Hand und in einem Köcher mit Pfeilen auf dem Rücken. Sein wichtigstes Emblem ist der Speer, den laut Mythologie der göttliche Architekt Vishvakarman aus Teilen der Sonne angefertigt haben soll. Einerseits steht diese in der hinduistischen Ikonographie immer wiederkehrende Waffe in den alten Geschichten als Instrument zur Vernichtung von Feinden; andererseits symbolisiert der als „überaus strahlend“ beschriebene Speer das Licht der Sonne, und steht auf spiritueller Ebene für das geistige Licht zur Vernichtung von Unwissenheit. Damit weist der Speer den Träger als Kämpfer für Moksha, die Erlösung, aus.

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Kartikeya“

Lieber Reinhardt,
Obwohl ich die Bedeutung des Namens schon kenne, danke ich dir sehr für deine Mühe..


Gruß
Kartikeya
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hi Kartikeya,

nun genau das, was ich auch schrieb.
Wenn du Milch trinkst bzw. Milchspeisen zu dir nimmst usw. wurde das eben aus Pflanzen gewonnen.

Nicht mehr und nicht weniger.

sartchi
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

:reden:

Ja das ist Spitze, frisch weg von der Spritze! Und so logisch, es geht kein Papier mehr dazwischen.

Alles Essbare, dient dem L e b e n und das produziert die Sonne mit ihrem Licht.
Und Leben kann nicht getötet werden, weder noch!
Es kommt aus der fliessend Ewigkeit und geht dorthin zurück.
Wie das Wasser es auch tut. Endlos.
Nur Formen kann man zerstören, das Leben in Ihnen aber nicht.
Die Essenz!


Horst'l :geist: :reden:
Hallo Horst,



"Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben." Leo
Tolstoi.

Wenn man sich die grundsätzliche Frage stellt, ob der Mensch Tiere töten
darf, und erkennt, dass die Antwort nein lautet, stellt sich eine logische
nächste Frage: Warum ist es dem Menschen nicht erlaubt, und was
geschieht, wenn er es - so wie heute - trotzdem tut?¸

Während sich die westlichen Philosophien und Religionen nicht einmal im
klaren darüber sind, ob Tiere auch ein recht auf Leben haben oder folgenlos
getötet werden können, finden wir in den vedischen Schriften klarste
Aussagen und Erklärungen über sämtliche Bereiche des Lebens, sowohl die
materiellen als auch die spirituellen. Das Entscheidende, was in diesem
Zusammenhang verstanden werden muss, ist das Thema des Karma. Das
Sanskritwort Karma bedeutet wörtlich "Handlung" (Aktion) und weist darauf
hin, dass jede Handlung in der materiellen Welt verschiedene kurzfristige
und langfristige Folgen (Reaktionen) verursacht.Jeder Mensch führt "Karma" (Handlungen) aus und untersteht somit dem
Gesetz des Karma, dem Gesetz von Aktion und Reaktion, das für jede (gute
oder schlechte) Handlung eine entsprechende zukünftige (gute oder
schlechte) Konsequenz festsetzt.

Wenn man vom Karmas einer Person
spricht, meint man damit also die "vorausbestimmten Reaktionen auf eine
nach freiem Willen ausgeführte Handlung (Aktion)".
Das Gesetz des Karma ist nicht bloss eine östliche Theorie, sondern ein
Naturgesetz, das genauso unvermeidlich wirkt wie die Zeit oder das Gesetz
der Schwerkraft. Auf jede Aktion folgt eine Reaktion.


Gemäss diesem Gesetz fallen Schmerzen und Leiden, die wir anderen
Lebewesen zufügen, auf uns zurück. "Wie der Mensch sät, so wird er
ernten", denn die Natur hat ihre eigene universale GerechtigkeitNiemand kann das Gesetz des Karma umgehen - ausser denjenigen, die
verstanden haben, wie es funktioniert.

Grundlegend für das Verständnis des
Karma-Gesetzes ist die Erkenntnis, dass alle Lebewesen beseelt sind, das
heisst, dass sie alle unsterbliche sprituelle Seelen sind, die in vergänglichen
Körpern weilen.

In der Bhagavad-Gita, der zentralen vedischen Schrift,
beschreibt Krishna, dass die spirituelle Seele die Quelle des Bewusstseins
ist, das den gesamten Körper durchdringt und ihn überhaupt erst
lebensfähig macht. Wenn die Seele den Körper verlässt, spricht man von
"Tod".

Einer Seele den Körper zu zerstören, wie das beim Tieretöten der Fall
ist, ist für den Menschen deshalb eine grosse Sünde. Nur in der
menschlichen Lebensform hat die Seele die Freiheit des bewussten
Entscheides.Mit dieser Freiheit trägt der Mensch jedoch auch die Verantwortung für all
das, was er tut. Deshalb wird von einem Menschen erwartet, dass er die
höheren Prinzipien des Lebens, wie z. B. das Gesetz des Karma, versteht
und danach handelt, denn "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht".


Das Verständnis des Karma-Gesetzes deckt also die eigentlichen
zerstörerischen Folgen des Tieretötens auf. Auch wenn man das Tier nicht
selbst tötet, schneidet man sich ins eigene Fleisch. Gemäss dem Karma-
Gesetz bekommen alle Beteiligten - derjenige, der das Tier züchtet, der es
tötet, der das Fleisch verkauft, der es kocht, der es serviert und der es isst -
entsprechende Karma-Reaktionen.

Aber das Gesetz des Karma gilt nicht nur individuell, sondern auch kollektiv,
das heisst, es gilt auch für die Handlungen, die eine Gruppe von Menschen
(Familie, Gemeinde, Nation, ja die Bevölkerung des gesamten Planeten)
gemeinsam ausführt oder toleriert. Wenn die Menschen sicherstellen, dass
die Schöpfungsgesetze eingehalten werden, profitiert die gesamte
Gesellschaft. Wenn jedoch eine Gesellschaft sündhafte, ungerechte und
gewalttätige Handlungen zulässt, wird sie unter dem entsprechenden
kollektiven Karma zu leiden haben, das sich durch Kriege,
Naturkatastrophen, Umweltsterben, Epidemien usw. äussern kann.


Gruß

Kartikeya
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hi Kartikeya,

nun genau das, was ich auch schrieb.
Wenn du Milch trinkst bzw. Milchspeisen zu dir nimmst usw. wurde das eben aus Pflanzen gewonnen.

Nicht mehr und nicht weniger.

sartchi


Hallo!

Du meinst wohl das die Kuh Gras in Milch umwandelt, und nicht das Milch aus Pflanzen gewonnen wird.

Kartikeya:clown2:
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hallo Horst,



"Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben." Leo
Tolstoi.

Wenn man sich die grundsätzliche Frage stellt, ob der Mensch Tiere töten
darf, und erkennt, dass die Antwort nein lautet, stellt sich eine logische
nächste Frage: Warum ist es dem Menschen nicht erlaubt, und was
geschieht, wenn er es - so wie heute - trotzdem tut?¸

Während sich die westlichen Philosophien und Religionen nicht einmal im
klaren darüber sind, ob Tiere auch ein recht auf Leben haben oder folgenlos
getötet werden können, finden wir in den vedischen Schriften klarste
Aussagen und Erklärungen über sämtliche Bereiche des Lebens, sowohl die
materiellen als auch die spirituellen. Das Entscheidende, was in diesem
Zusammenhang verstanden werden muss, ist das Thema des Karma. Das
Sanskritwort Karma bedeutet wörtlich "Handlung" (Aktion) und weist darauf
hin, dass jede Handlung in der materiellen Welt verschiedene kurzfristige
und langfristige Folgen (Reaktionen) verursacht.Jeder Mensch führt "Karma" (Handlungen) aus und untersteht somit dem
Gesetz des Karma, dem Gesetz von Aktion und Reaktion, das für jede (gute
oder schlechte) Handlung eine entsprechende zukünftige (gute oder
schlechte) Konsequenz festsetzt.

Wenn man vom Karmas einer Person
spricht, meint man damit also die "vorausbestimmten Reaktionen auf eine
nach freiem Willen ausgeführte Handlung (Aktion)".
Das Gesetz des Karma ist nicht bloss eine östliche Theorie, sondern ein
Naturgesetz, das genauso unvermeidlich wirkt wie die Zeit oder das Gesetz
der Schwerkraft. Auf jede Aktion folgt eine Reaktion.


Gemäss diesem Gesetz fallen Schmerzen und Leiden, die wir anderen
Lebewesen zufügen, auf uns zurück. "Wie der Mensch sät, so wird er
ernten", denn die Natur hat ihre eigene universale GerechtigkeitNiemand kann das Gesetz des Karma umgehen - ausser denjenigen, die
verstanden haben, wie es funktioniert.

Grundlegend für das Verständnis des
Karma-Gesetzes ist die Erkenntnis, dass alle Lebewesen beseelt sind, das
heisst, dass sie alle unsterbliche sprituelle Seelen sind, die in vergänglichen
Körpern weilen.

In der Bhagavad-Gita, der zentralen vedischen Schrift,
beschreibt Krishna, dass die spirituelle Seele die Quelle des Bewusstseins
ist, das den gesamten Körper durchdringt und ihn überhaupt erst
lebensfähig macht. Wenn die Seele den Körper verlässt, spricht man von
"Tod".

Einer Seele den Körper zu zerstören, wie das beim Tieretöten der Fall
ist, ist für den Menschen deshalb eine grosse Sünde. Nur in der
menschlichen Lebensform hat die Seele die Freiheit des bewussten
Entscheides.Mit dieser Freiheit trägt der Mensch jedoch auch die Verantwortung für all
das, was er tut. Deshalb wird von einem Menschen erwartet, dass er die
höheren Prinzipien des Lebens, wie z. B. das Gesetz des Karma, versteht
und danach handelt, denn "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht".


Das Verständnis des Karma-Gesetzes deckt also die eigentlichen
zerstörerischen Folgen des Tieretötens auf. Auch wenn man das Tier nicht
selbst tötet, schneidet man sich ins eigene Fleisch. Gemäss dem Karma-
Gesetz bekommen alle Beteiligten - derjenige, der das Tier züchtet, der es
tötet, der das Fleisch verkauft, der es kocht, der es serviert und der es isst -
entsprechende Karma-Reaktionen.

Aber das Gesetz des Karma gilt nicht nur individuell, sondern auch kollektiv,
das heisst, es gilt auch für die Handlungen, die eine Gruppe von Menschen
(Familie, Gemeinde, Nation, ja die Bevölkerung des gesamten Planeten)
gemeinsam ausführt oder toleriert. Wenn die Menschen sicherstellen, dass
die Schöpfungsgesetze eingehalten werden, profitiert die gesamte
Gesellschaft. Wenn jedoch eine Gesellschaft sündhafte, ungerechte und
gewalttätige Handlungen zulässt, wird sie unter dem entsprechenden
kollektiven Karma zu leiden haben, das sich durch Kriege,
Naturkatastrophen, Umweltsterben, Epidemien usw. äussern kann.


Gruß

Kartikeya

Ja, da hast Du mir aber detailierten Stoff geliefert.
Das alles habe ich während 25 Jahren auch sehr gründlich studiert, in einer Akademie für Astanga_Yoga.
So lernte ich Indien kennen.
Meine einstige Heimat in meinem letzten Leben.

In diesem Leben werde ich Indien nicht sehen und erleben.
Ich lebe hier!
Das Elend hier, ist in seiner Qualität zwar verschieden, doch aber in seiner Wirkung gleich, wie in Indien und überall.

Ich bin der Überzeugung für mich, ist Leid nur da zu ändern, wo ich Präsenz habe und das ist hier und jetzt.
Ich habe mich für den Kulturkreis (auch die Nichtkultur hier mit eingeschlossen) hier zu leben entschieden, da wo ich bin.

Unsere K u l t u r ist nicht besser, denn noch schlechter als Indischer Stoff, das Individuum kann wählen, für was es kompatibel ist und gestaltet seine geistige Entwicklung individuell.

Für mich spielt es keine Rolle ob es Schlachthäuser gibt und Krieg.
Das ist der Mensch, so wie er ist und die heute seine Entwicklung bestimmt. Ich sage es nochmals und ganz deutlich "Du wirst nicht töten!" ... und Punkt. Der Geist in der Materie, der ist ewig und unsterblich.
Sterblichkeit, die kennt nur das Ego, das klammert sich und wehrt sich.
Aber nicht über den Tot hinaus, das ist ihm verwehrt.

In der Bhagavadgita, geht Arjuna auch aufs Schlachtfeld, das ist ganz natürlich und entspricht dem Homosapiens_Entwicklungsstand von heute. Da ist nichts daran zu rütteln. Es ist, wie es ist, seit ewigen Zeiten.

Wer sagt uns denn, dass dieser Planet, der einer von ganz vielen ist nicht ein Karma_Planet sei, auf dem die Zukünftigen ganzen Menschen sich schleiffen?

Daran ist vom Kollektiv her kaum Änderung zu erwarten, es bedürfte ja, dass alle Menschen Einsicht hätten, ins Mysterium!
Das schätze ich realistisch als eher unwahrscheinlich ein.

Realistischer ist für mich zu akzeptieren, das es so wie es ist, gut ist. Apriori Gut.

Niemand hat das Patentrezept. Es ist nur zu empfehlen. Alternativen gibt es genug und alle funktioneiren nur sind die Systeme untereinander nicht kompatibel. Ein Sucher muss in der Lage sein ein System auszuwählen, womit er am besten gehen kann.
Weisheit kann erdrückend sein, das habe ich erst hier gelernt.



Horst Gutekunst :reden::geist:
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Zitat von Horst:

Für mich spielt es keine Rolle ob es Schlachthäuser gibt und Krieg.
Das ist der Mensch, so wie er ist und die heute seine Entwicklung bestimmt. Ich sage es nochmals und ganz deutlich "Du wirst nicht töten!" ... und Punkt. Der Geist in der Materie, der ist ewig und unsterblich.


Hallo!

Was spielt denn für dich überhaubt eine Rolle..Diese Art von Gleichgültigkeit,
beruht nicht gerade auf ein entwickeltes Bewußtsein..

Gruß
Kartikeya
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Zitat von Horst:

Für mich spielt es keine Rolle ob es Schlachthäuser gibt und Krieg.
Das ist der Mensch, so wie er ist und die heute seine Entwicklung bestimmt. Ich sage es nochmals und ganz deutlich "Du wirst nicht töten!" ... und Punkt. Der Geist in der Materie, der ist ewig und unsterblich.


Hallo!

Was spielt denn für dich überhaubt eine Rolle..Diese Art von Gleichgültigkeit,
beruht nicht gerade auf ein entwickeltes Bewußtsein..

Gruß
Kartikeya


Ich frage mich was Du wohl für ein Mensch sein musst, der hier richtet?
Du bist ein guter Mensch, das spüre ich.

Richtet nicht, auf dass Ihr nicht gerichtet werdet!

So Richtest Du nur Dich!
Der Hochmut, komme vor dem Fall, er falle ins Profane?
Bist Du ein Massstab hier und was sei das für einer?
Meine Frage.
Sei es Dein Wunsch, mit dem bedruckten Wissen, horst zu Belehren?

Ich höre keine eigene, erlebte Meinung, die von Dir, das spüre ich so nicht.
Allgemeine Worte schon.
Nur Pappendeckel_Wissen, was geduldig sei beim Drucken, alles Platz hat ist gedrucktes.
Gut wenn Du das sagst. Und das beurteilst Du, was ich so bin, beruhe auf minder entwickeltem Bewusst_Sein.

Na und? I scher mi nit.

Ich sage selbst von mir das folgende:

Ich bin machtlos über andere, in ihrem Schlachten töten usw.
Kannst Du sie hindern?

Könnt ich sie hindern? Niemals Nein, un_möglich!
Das will ich nicht, es ist der Welten Lauf!
Ich wär ein "S c h ö n _ G e i s t" hier.
Ich hätte Schamgefühl.
Neues Denken , kann ich wohl nicht, doch mein Gedanke lenken schon.
Das reicht für mich ganz sicherlich.

Ich verneige mich vor Dir. :foto:


Horst Gutekunst :geist: :reden:
 
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