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Regieren = Negieren?

… denn man kann , … wie man an Putin ( & seiner Inszenierung … ) sähe , … „ein – hoch – reaktiver – Mensch“ sein , … der ( daher … „logischerweise“ ) „alle – Fragen – be – antworte“ :

… also NEGATIV „ist“

… denn nur Reaktionen seien ( „wißenschaftlich“ ) „wahr“ :

… seien also ( bspw. ) „berechtigt“ , … oder „ethisch“ , … oder „konstruktiv“ :

… weil Kriech „neu“ sei :

… weil wir „ohnmächtig“ sind :

… weil wir „dumm“ sind :

… weil wir nur – neues – kaufen … weil wir faul „sind“ … aber es „moralisch“ nennen : … weil wir „mit“ laufen …

… & es daher „Rücksicht“ nennen :

… Ohnmacht – zu – fordern …

… & dumm zu SEIN
 
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… wie „Neusprech“ ( G. Orwell ) funktioniert & „erlaubt“ sei :

… denn schon zu „meiner“ Zeit war die – Sprache – der -

Die Anführungszeichen "" in Texten zeigen entweder ein Zitat an, oder man kennzeichnet damit, dass ein Begriff im übertragenen Sinne oder ironisch gemeint ist.
"Man" "kann" "auch" "alles" "in" "Anführungszeichen" "setzen".
Dadurch relativiert man allerdings den gesamten Text und überlässt die Deutung dem Leser. Man entzieht sich jeder Kritik, denn der Text kann beliebig interpretiert werden und wird bedeutungslos.
Oder anders gesagt: Im Grunde hat man nichts zu sagen.

Ich halte es für Zeitverschwendung, bedeutungslose Texte zu lesen, seien sie nun absichtlich so entstanden oder aus Unfähigkeit.
Betrachte Dich von nun an als ignoriert.
 
Ich arbeite in einem Dorfladen.
Und es nervt mich. Die Vorgesetzten, handeln, immer gierig u. auf dem Tretboot des Kriegens.
Ich verstehe den Kapitalismus nicht. Immer nur bestellen müssen, und aber das Fax nicht richtig bedienen können.
Manchmal frage ich mich, ob Verkauf was blindes ist.
Ich stelle mich jeden Tag hinter die Kasse und ziehe den Menschen das Geld ab.
Es nervt, gewaltig. Ich will kein Geldeintreiber sein. Ich meine, kassieren ist wie verlieren.
Da steht die Krankenkasse vor mir, und ich kriege für den Job ein Hungerslohn.
Immerhin darf ich als Ausgleich nebenan in der Amtswohnung wohnen.
Der Systemstaat macht seinem Namen alle Ehre.
Ich arbeite nun schon 3 J. Da. Ich bin fertig. Da legen die Leute dir das Geld vor die Nase
und du als Bedürftiger darfst davon nix haben.
Geld ist der Motivtäter. Mache dir die Hände bloss nicht schmutzig .
Eine Systemhand wäscht de Annere. Hässlich dieses gespielte System.
Wenn der Kapitalismus abgemeldet ist, ist der Ort tot.
Kapitalismus rulez.
 
An sich bin ich kein Alphawolf...

Oft mache ich lediglich Vorschläge, aber selbst das alles wird dann als Entscheidung wahrgenommen.

Das zeichnet einen guten Alphawolf aus. Er erteilt keine Befehle, sondern macht die besten Vorschläge. Nur wollen heutzutage dummerweise viel zu viele Leute den Alphawolf spielen, die überhaupt nicht die natürlichen Anlagen und Fähigkeiten dazu haben, und zwar in allen Bereichen der Gesellschaft. Sich unterzuordnen ist "out", das eigene Ego muss immer im Alpha-Modus sein. Genau deshalb meinte ich, dass du entscheidungsschwache Menschen nicht herablassend behandeln sollst. Sie gestehen sich ihre Schwäche wenigstens ein und wollen nicht etwas sein, was sie nicht sind. Allerdings müssen sie dann auch die Fähigkeit haben, einen authentischen Alphawolf zu erkennen und nicht einem falschen Anführer hinterherlaufen, der nur sein Ego auf den Tron setzt. Im echten Leben funktioniert diese Dynamik aber wesentlich einfacher als hier in der Theorie beschrieben. Schließlich sind das uralte evolutionäre Mechanismen, die da wirken. Das meiste davon läuft unterbewusst ab.
 
Manchmal frage ich mich, ob Verkauf was blindes ist.
Ich stelle mich jeden Tag hinter die Kasse und ziehe den Menschen das Geld ab.
Es nervt, gewaltig. Ich will kein Geldeintreiber sein. Ich meine, kassieren ist wie verlieren.
Die Menschen, die vor deiner Kasse stehen, haben anscheinend Geld, sonst würden sie den Laden nicht betreten.
Was ihnen fehlt, ist das was sie von dir kaufen. Warum willst du es ihnen nicht gönnen?
 
Die Menschen, die vor deiner Kasse stehen, haben anscheinend Geld, sonst würden sie den Laden nicht betreten.
Was ihnen fehlt, ist das was sie von dir kaufen. Warum willst du es ihnen nicht gönnen?

Ja. Das ist m.E. das Schlimme. Die, die das Geld haben, reiben es einem vor die Augen, und man selber darf keins haben.
DAS soll Demokratisches Land sein? Ich habe gerade mal Hartz Vier Bezüge, und darf nur 100 Euro dazu verdienen.
Die, die Geld haben sind so frech und legen es einem vor die Nase, der nichts haben darf. Tolle Regierung.
 
Ja. Das ist m.E. das Schlimme. Die, die das Geld haben, reiben es einem vor die Augen, und man selber darf keins haben.
DAS soll Demokratisches Land sein? Ich habe gerade mal Hartz Vier Bezüge, und darf nur 100 Euro dazu verdienen.
Die, die Geld haben sind so frech und legen es einem vor die Nase, der nichts haben darf. Tolle Regierung.

Für dich, zum Frustabbau, mit einem Augenzwinkern: ;)

 
Ja. Das ist m.E. das Schlimme. Die, die das Geld haben, reiben es einem vor die Augen, und man selber darf keins haben.
DAS soll Demokratisches Land sein? Ich habe gerade mal Hartz Vier Bezüge, und darf nur 100 Euro dazu verdienen.
Die, die Geld haben sind so frech und legen es einem vor die Nase, der nichts haben darf. Tolle Regierung.
Ich bin vor Corona viel gereist. Ich war unter anderem auch in Indien, Indonesien, Südafrika und Simbabwe. Dort gibt es keine soziale Absicherung. Entweder man sorgt selbst fürs Überleben, ansonsten verhungert man. Ich habe bittere Armut gesehen, die trifft man dort auf Schritt und Tritt. Das soll kein Trost für dich sein, aber du hattest immerhin das Glück, in einem Land wie Deutschland zu leben, in dem es Hilfe für sozial Schwächere gibt. Das gibt es nicht überall.

Das Geld ist ungerecht verteilt auf der Welt, das stimmt, aber woanders viel ungerechter als bei uns. Unsere Regierungen werden wohl einiges besser gemacht haben als die meisten Regierungen der Welt.
 
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Ich bin vor Corona viel gereist. Ich war unter anderem auch in Indien, Indonesien, Südafrika und Simbabwe. Dort gibt es keine soziale Absicherung. Entweder man sorgt selbst fürs Überleben, ansonsten verhungert man. Ich habe bittere Armut gesehen, die trifft man dort auf Schritt und Tritt. Das soll kein Trost für dich sein, aber du hattest immerhin das Glück, in einem Land wie Deutschland zu leben, in dem es Hilfe für sozial Schwächere gibt. Das gibt es nicht überall.

Das Geld ist ungerecht verteilt auf der Welt, das stimmt, aber woanders viel ungerechter als bei uns. Unsere Regierungen werden wohl einiges besser gemacht haben als die meisten Regierungen der Welt.

Das stimmt. Aber dieses Argument kann man immer bringen. Es ist ein Totschlagargument nach dem Motto: Schau, anderen geht es noch schlechter als dir, also jammere nicht rum. Ist es würdeloser zu hungern oder satt zu sein, aber ein Incel am Rande der Gesellschaft? Beides sind Phänomene der ungerechten Verteilung, das kann man nicht gegeneinander aufwiegen. Das dadurch entstehende Leiden ist immer subjektiv, also genau so real, egal ob es nun eher körperlich oder eher psychisch ist.
 
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