Schau-Steller
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- 7. Dezember 2020
- Beiträge
- 543
Hallo!
Manchmal frage ich mich, ob in Deutschland gewaltiger Nihilismus regiert.
Von "Das glaube ich nicht", "Ist nicht so" "Ich bin nicht Schuld", "bestimmt nicht" , "Das ist eine Ausrede",
Hört man sehr viel. Ist der Nihilismus eine weit verbreitete Denkform der Modernen Arbeiter.
Innerhalb der Vision des Nicht-Machens, oder Nicht-Denkens, ist es eine Dummheit.
Doch wenn der Denker sich rauszieht, aus dem gedanklichen Strudel der Welt.
Die Nihilismusschiene scheint viele Magisch zu beherrschen. Ich bin nicht, was ich denke.
Losgeeistheit von den Gedanken, schwimme ich in dem See aus Bedürftigem Sein.
Die Seele schreit "Weg vom Nihilismus" - und bestraft sich selbst mit eben jenem Denken.
Die Ablehnung des eigenen Charakters ist ein Zwang aus der Vergangenen Zeit.
Der Nihilistische Atheist macht glaubwürdig, dass das Gesehene das viel verspätete Denken beherrschte.
Das Gedankliche setzt den Vorsprung ab, dass sich durch ZEIT ermöglichte.
Je mehr das Leben einen negiert, desto beleidigter wird man.
Weil man nicht einsehen kann, warum man negiert ist.
Denken macht Spass - und drückt sich vor dem Positiven im nihilistischen Ansatz.
Je mehr die Menschen sich gegenseitig vernihilisieren, desto mehr KANN nichts da raus kommen.
Weil der Kopf wo anders steckt als sonst.
Wie löst sich der Nihilismus im Nichts auf?
Was stört mehr in dem Sein aus Angst?
Wenn die Angst den Radius so verzerrt.
Ich gehe gedanklich immer mehr ein. Aber woher kommt dieses Gefühl?
Ich verstehe das nicht.
Mfg
Schau-Steller
Manchmal frage ich mich, ob in Deutschland gewaltiger Nihilismus regiert.
Von "Das glaube ich nicht", "Ist nicht so" "Ich bin nicht Schuld", "bestimmt nicht" , "Das ist eine Ausrede",
Hört man sehr viel. Ist der Nihilismus eine weit verbreitete Denkform der Modernen Arbeiter.
Innerhalb der Vision des Nicht-Machens, oder Nicht-Denkens, ist es eine Dummheit.
Doch wenn der Denker sich rauszieht, aus dem gedanklichen Strudel der Welt.
Die Nihilismusschiene scheint viele Magisch zu beherrschen. Ich bin nicht, was ich denke.
Losgeeistheit von den Gedanken, schwimme ich in dem See aus Bedürftigem Sein.
Die Seele schreit "Weg vom Nihilismus" - und bestraft sich selbst mit eben jenem Denken.
Die Ablehnung des eigenen Charakters ist ein Zwang aus der Vergangenen Zeit.
Der Nihilistische Atheist macht glaubwürdig, dass das Gesehene das viel verspätete Denken beherrschte.
Das Gedankliche setzt den Vorsprung ab, dass sich durch ZEIT ermöglichte.
Je mehr das Leben einen negiert, desto beleidigter wird man.
Weil man nicht einsehen kann, warum man negiert ist.
Denken macht Spass - und drückt sich vor dem Positiven im nihilistischen Ansatz.
Je mehr die Menschen sich gegenseitig vernihilisieren, desto mehr KANN nichts da raus kommen.
Weil der Kopf wo anders steckt als sonst.
Wie löst sich der Nihilismus im Nichts auf?
Was stört mehr in dem Sein aus Angst?
Wenn die Angst den Radius so verzerrt.
Ich gehe gedanklich immer mehr ein. Aber woher kommt dieses Gefühl?
Ich verstehe das nicht.
Mfg
Schau-Steller