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Realität und Fiktion

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AW: Realität und Fiktion

Die Realität ist mir oft zu zäh und zu beschwerlich, wohl auch schön, doch immer irgendwann böse schmerzlich, während die Virtualität, etwas Übung vorausgesetzt, immer schön anregend schwingt. Also, nein, hab ich nicht.

Durch Schmerz und Ent-täuschung muss ich auch IMMER irgendwann durch, egal, auf welchem Weg das Kennenlernen stattgefunden hat, ich denke, dass dies ein unausweichlicher Preis für die Wahrung der ureigenen Individualität und Freiheit ist. Aber in zwei- von dreimaligem Sich-einlassen geht es danach weiter in dann humorvoller, friedfertiger oder toleranter Weise.
 
AW: Realität und Fiktion

Ja, bis jetzt immer, irgendwann irgendwie schmerzlich. Heißt ja nicht, ich hätte aufgegeben. Sach bloß, bei Dir herrscht "immer" eitel Freude? ;)

Nein, immer wäre auch schon wieder langweilig. Bei mir herrscht ein reger Wechsel an Erfahrungen, aber an sonnigen Tage habe ich den Eindruck, das Gute überwiegt. :)
Ich mag die Menschen, egal ob real oder virtuell, es sind ja immer Menschen, allerdings auch nicht alle und schon gar nicht immer. ;)
 
AW: Realität und Fiktion

Durch Schmerz und Ent-täuschung muss ich auch IMMER irgendwann durch, egal, auf welchem Weg das Kennenlernen stattgefunden hat, ich denke, dass dies ein unausweichlicher Preis für die Wahrung der ureigenen Individualität und Freiheit ist. Aber in zwei- von dreimaligem Sich-einlassen geht es danach weiter in dann humorvoller, friedfertiger oder toleranter Weise.

Ja, ohne Ent-Täuschungen gibt es im Leben wahrscheinlich :dontknow: keine Ent-Wicklung ,
vermutet moebius
 
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