• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Empfehlenswerte SF-Filme...

AW: Empfehlenswerte SF-Filme...

Ja, denn da ich aus meiner unmassgeblichen philosophischen Perspektive
zwischen Realität und Wirklichkeit differenziere, meine ich diese Frage sehr ernst ...:schnl:

ich vermutete, dass du lediglich auf deine unmaßgebliche perspektive, dass du zwischen realität und wirklichkeit unterscheiden möchtest, hinweisen wolltest und nicht wirklich eine ernsthafte antwort erwartest.

Ja genau, vielen Dank ! :)
Dachte nicht, dass der Film schon so alt ist.

lg,
Muzmuz

gerne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
AW: Empfehlenswerte SF-Filme...

Es gibt auch super SF-Serien. Einerseits allseits bekannte, wie Buck Rogers, Captain Future, Star Trek, Flash Gordon, Kampfstern Galaktica, Hulk, Babylon 5, usw.usf., aber es gibt auch Serien, die weniger kult sind, aber trotzdem irgendwie klassiker.

Immer wenn er Pillen nahm (sehr trashig und lustig)

Parodie auf diverse Superhelden-Geschichten. Stanley Beamish (Stephen Strimpell) ist klein, schwächlich und nicht gerade der Hellste. Er arbeitet mit seinem Kollegen Hal Walters (Dick Gautier) in einer Tankstelle. Gelegentlich ist Beamish jedoch in geheimer Mission für die Regierung unterwegs. Die Einnahme einer von Wissenschaftlern entwickelten Pille macht ihn zum kraftstrotzenden Superhelden „Mr. Fabelhaft“, der fliegen kann. Außer den Regierungsbeamten Barton J. Reed (John McGiver) und Harley Trent (Paul Smith), in deren Auftrag Beamish handelt, weiß niemand von diesem Geheimnis. Das Problem bei Beamishs Missionen: Nach etwas mehr als einer Stunde lässt die Wirkung der Pille unwiderruflich nach.


Batman (unfreiwillig komisch)

Batman kämpft mit Hilfe seines Partners Robin und des Butlers Alfred gegen Bösewichte wie den Pinguin, Cat-Woman, Riddler, Joker und Tut Ench.

Hier eine Sammlung der lustigsten "Weisheiten"


The Prisoner
(hat eine nette atmosphäre und bietet verschwörungstheoretikern und codereininterpretierern genügend stoff)

Ein hochrangiger Agent gibt eines Tages seinen Job auf, wird entführt und findet sich als „Nummer 6“ in einem „goldenen Käfig“ – der Ort – gefangen. Dort versucht man an sein Wissen und hinter die Beweggründe für seinen Rückzug vom Dienst zu kommen.
Wer regiert den „Ort“, wer hat ihn entführt – die eigene Seite, die „Anderen“? Wird ihm die Flucht gelingen? Wer ist die mysteriöse Nummer 1?


hier die erste folge:


V - die Außerirdischen Besucher kommen (hab ich verschlungen)

Riesige Raumschiffe landen auf der Erde. Die Außerirdischen unterscheiden sich kaum von den Menschen und nennen sich selbst Besucher. Im Austausch gegen wichtige Ressourcen versprechen sie wissenschaftlichen Fortschritt. Dem Kameramann Mike Donovan kommen Zweifel.


Die dreibeinigen Herrscher (auf einem Roman von John Christopher basierend), welcher auch die idee für die wächter lieferte.

In dieser als Fernsehserie verfilmten Romantrilogie von John Christopher versuchen in einer fernen Zukunft die drei Jungs Will, Henry und Beanpole vor Erreichen ihres fünfzehnten Lebensjahres den ausserirdischen Herrschern der Erde in eine für diese unzugängliche Region zu entkommen. Dreibeinige Maschinen pflanzen den Menschen ab diesem Alter Metallplatten ins Gehirn, welche sie gefügig und willenlos machen. Was die drei anstellen, um diesem Schicksal zu entgehen, wird spannend und in unvergesslichen Bildern erzählt.

es gibt einige folgen auf youtube, hier die erste


Die (schon erwähnten) Wächter

Der 15 jährige Robin Randall (Martin Tempest) lebt im Jahr 2084 in einem totalitären Staat, in dem die Armen in der Stadt Konurba durch eine Mauer streng von den Reichen auf dem idyllischen Land getrennt sind. Er ist ein Einzelgänger, sein Vater ein Gegner des Regimes, seine Mutter tot.

Als der Vater bei einem Arbeitsunfall stirbt, kommt Robin ins Internat. Dort erfährt er, dass auch ein Arbeitskollege seines Vaters, Kennealy (Udo Thomer), unter ähnlich mysteriösen Umständen gestorben ist. Er freundet sich mit Jimmy Perkins (Thomas Georgi) an. Beide versuchen zu fliehen, doch Jimmy verlässt der Mut.

Robin kämpft alleine gegen die Wächter. Er schafft es, über die Grenze aufs Land zu kommen. Mike Gifford (Paul Hawkins) und seine Mutter (Renate Schroeter) finden und verstecken ihn, Robin gewöhnt sich an das ihm fremde Leben des Landadels. Die Jugendlichen beginnen von dort einen Aufstand – doch der wird niedergeschlagen. Es stellt sich heraus, dass Teile der Bevölkerung durch Gehirnoperationen gefügig gemacht wurden. Die „Wächter“ sind Spitzel.




Die Besucher
(die tschechen könnens einfach)

Alarm in der Zukunft! Der ZD (Zentraldenker) sagt voraus, dass ein Komet die Erde treffen und zerstören wird. Die letzte Hoffnung der Menschheit ist die Weltenverschiebungsformel des Adam Bernaus, einem Genie des zwanzigsten Jahrhunderts. Man beschließt eine Expedition ins Jahr 1984 zu unternehmen, um die Formel zu finden.


Per Anhalter durch die Galaxis (schon erwähnt bei den Filmen und Romanen)

Arthur Dent (Simon Jones) überlebt dank des Außerirdischen Ford Prefect (David Dixon) als einziger Mensch die Sprengung der Erde durch die Vogonen – es war nicht böse gemeint: Sie war halt einer galaktischen Umgehungsstraße im Weg. Gemeinsam mit Trillian (Sandra Dickinson), Zaphod Beeblebrox (Stephen Moore) und dem depressiven Roboter Marvin machen sie sich per Anhalter durch die Galaxis auf den Weg zum legendären Planeten Margrathea.


Zurück in die Vergangenheit (ich weiß, sehr konventionell, aber mir gefällt sie, weil ich auf zeitreisenideen allgemein einsteige)

„Nachdem er die Theorie aufgestellt hatte, daß man innerhalb seiner eigenen Lebenszeit Zeitreisen könne, stieg Dr. Sam Beckett in den Quantensprungzeitbeschleuniger – und verschwand. Als er aufwachte, fand er sich in der Vergangenheit wieder, im Spiegel wurde er mit Gesichtern konfrontiert, die nicht seine eigenen waren, und eine unbekannte Kraft trieb ihn dazu, die Geschichte zum Besseren zu wenden. Sein einziger Führer auf dieser Reise ist Al, ein Projektbeobachter aus seiner eigenen Zeit, der ihm als Hologramm erscheint, daß nur Sam sehen und hören kann. Und so springt Dr. Beckett von Leben zu Leben, immer darum bemüht, etwas zu korrigieren, was einmal falsch gelaufen ist. Und jedes mal hofft er, daß sein nächster Sprung der Sprung nach Hause sein wird.“


Futurama (von den machern der simpsons und die beste SF-Komödie der Neuzeit)

Am 31. Dezember 1999 beginnt ein spannendes Experiment für die Wissenschaft – und für den 25-jährigen New Yorker Lieferjungen Fry: Fry wird versehentlich eingefroren und wacht 1000 Jahre später im futuristischen „Neu-New York“ wieder auf. Nicht nur die Stadt hat sich gewandelt – für Fry ist es nicht einfach, sich auf die völlig neuen Lebensbedingungen einzustellen. Für den „Alt-New Yorker“ ist es der Beginn vieler spannender und häufig nicht ungefährlicher Abenteuer.


Kyle XY (anfangs sehr interessant, dann driftet sie aber sehr in den schmalz ab, wobei man es trotzdem noch anschauen kann)

Der 16-jährige Kyle (Matt Dallas) wacht in einem Waldstück nahe Seattle auf und kann sich an nichts mehr erinnern. Er benimmt sich wie ein Kleinkind, weiß einfachste Dinge nicht, ist aber gleichzeitig ein Mathe-Genie. Zudem hat Kyle keinen Bauchnabel. Eine Psychologin kümmert sich um ihn und stellt bald fest, dass es sich bei ihm um keinen normalen Patienten handelt. Obwohl sie mit ihrem Ehemann bereits zwei Kinder hat, nimmt sie ihn bei sich zu Hause auf.

hab auf deutsch nur einen selfmadetrailer zur zweiten staffel gefunden


Lost (würde ich zum genre dazuzählen)

Ein Passagierflugzeug stürzt mitten im Pazifik auf eine einsame Insel, weitab vom Kurs, jede Hoffnung auf Rettung erweist sich als Illusion. Nur 48 Menschen überleben. Einer von ihnen, der junge Arzt Jack (Matthew Fox), kümmert sich sofort um die Verletzten. Obwohl er selbst verwundet ist, versucht er, Ruhe in das Chaos zu bringen. Die besonnene Kate (Evangeline Lilly) hilft ihm dabei. Bei einem Rundgang über die Insel stoßen die beiden auf die zweite Hälfte des Flugzeugwracks – und den Piloten, der plötzlich verschwindet. Als wenig später seine Leiche in einem Baum hängt und eine andere Gruppe von einem Bären angegriffen werden, scheint klar zu sein: Das Eiland ist noch unwirtlicher, als es aussieht. Und die mysteriösen Vorfälle reißen nicht ab …


Misfits (habe bisher nur ein paar Folgen gesehen, die waren aber gut)

Nathan, Kelly, Curtis, Alisha und Simon lernen sich am tristen Londoner Stadtrand kennen, als sie Sozialstunden ableisten. Eine Tages zieht eine besonders dunkle Gewitterwolke am grauen Himmel auf und verändert ihr Leben schlagartig: Sie haben plötzlich übernatürliche Kräfte. Die lösen die Probleme der Außenseiter jedoch nicht, sondern verstärken sie – der scheue Simon wird etwa unsichtbar, wenn andere ihn ignorieren. Gegen ihren Willen schweißt das Geheimnis die fünf zusammen.



The Walking Dead
(eine echt gute Zombieserie, die aktuell läuft)

Nachdem der Polizist Rick Grimes (Andrew Lincoln) aus dem Koma erwacht, ist alles anders: Rick findet sich in einer Welt wieder, in der einige wenige Überlebende vor Zombies flüchten müssen. Rick macht sich auf die Suche nach seiner Frau Laurie (Sarah Wayne Callies) und Sohn Carl (Chandler Riggs). Etwas kann Rick aber nicht wissen: Lauri ging davon aus, dass Rick seinen langen Schlaf nicht überlebt hat, weshalb sie sich auf eine Beziehung zu dessen Kollegen und Freund Shane Walsh (Jon Bernthal) eingelassen hatte. Als die Familie wieder zueinanderfindet ist die Wiedersehensfreude groß. Doch bald muss die Gruppe der Überlebenden, zu denen auch die blonde Andrea (Laurie Holden), der Heißsporn Daryl (Norman Reedus), der etwas ältere Dale (Jeffrey DeMunn) und der junge Glenn (Steven Yeun) gehören, ständig mit neuen Herausforderungen umgehen. Die Untoten, die überall auf lebendes Fleisch warten, sind da nur eines von vielen Problemen.


so, das reicht erstmal wieder :)

quelle: alle kurzinfos sind von fernsehserien.de
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Empfehlenswerte SF-Filme...

ich vermutete, dass du lediglich auf deine unmaßgebliche perspektive, dass du zwischen realität und wirklichkeit unterscheiden möchtest, hinweisen wolltest und nicht wirklich eine ernsthafte antwort erwartest.
....

Ich wollte zweierlei:
1. Auf meine :ironie: unmassgebliche (Ironie-Ende) trans-zen-dental-philo-kosmo-onto-logische Perspektive hinweisen ...
2. Ernsthaft an der gedanklich-begrifflichen Differenzierung zwischen Realität und Wirklichkeit arbeiten, was aber in diesem denkforum wahrscheinlich :dontknow: nicht möglich ist ...

Aber es gibt ja "Gott-:ironie:-sei-Dank!" ausserhalb des virtuellen Internet-Kontextes noch andere Möglichkeiten ...:lachen:
 
AW: Empfehlenswerte SF-Filme...

Ja, war synchroinisiertes "Ami-Machwerk"

BTW: Ein bizzarres Zeichentrickepos mit interessanter Musik (im Original) ...

http://de.wikipedia.org/wiki/La_Planète_sauvage

Fantastic Planet (1973)
http://www.youtube.com/watch?v=-muiETynJy0

dieser hat mir ein trauma beschert. er muss als ich noch ziemlich klein war (zwichen vier und sechs) mal im tv um weihnachten rum gelaufen sein und ich hatte hinterher alpträume und den film nicht mehr aus den kopf bekommen. die atmosphäre war mir noch in erinnerung und einzelne bilder. als ich ihn vor einiger zeit wieder sah (ich suchte wegen der erinnerung nach ihm) gruselte es mich regelrecht. ist aber ein klasse film!
 
AW: Empfehlenswerte SF-Filme...

2. Ernsthaft an der gedanklich-begrifflichen Differenzierung zwischen Realität und Wirklichkeit arbeiten, was aber in diesem denkforum wahrscheinlich :dontknow: nicht möglich ist ...

wenn du wirklich ernsthaft damit arbeiten willst, warum stellst du für "denkforen-dummis" nicht die dir bekannten unterschiede textlich heraus, um dann nach ansichten oder statements unter den usern zu fragen? so lässt sich doch am besten eine diskussion starten und animiert vielleicht zum mitmachen.

jedenfalls besser, als wenn nur egozentrierte schlagworte fallen. ohne dich dissen zu wollen, ist es oft aber einfach so bei dir. wenn du doch mal einen längeren text schreibst, dann verwirren die verschiedenen im beitrag von dir verwendeten farben (und smilies), auch wenn sie möglicherweise dazu gedacht sind, besser abzugrenzen zwischen verschiedenen gedanken, theorien oder auch vordenkern. leichter ließt es sich aber trotzdem im fluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Empfehlenswerte SF-Filme...


Leider nicht mehr - aber eine "Milde Mischung" von "Krieg der Eispiraten & Galaxina" kommt der Sache wohl am nächsten ...
Jedenfalls ist es nicht http://de.wikipedia.org/wiki/Flesh_Gordon :eek:
http://www.youtube.com/watch?v=mcKvjVsYILw

Danke jedenfalls :zauberer2
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Empfehlenswerte SF-Filme...

1. wenn du wirklich ernsthaft damit arbeiten willst, warum stellst du für "denkforen-dummis" nicht die dir bekannten unterschiede textlich heraus, um dann nach ansichten oder statements unter den usern zu fragen?
....

2. leichter liest es sich aber trotzdem im fluss.

Zu 1.:
Wahrscheinlich auch deshalb :dontknow: , weil ich im denkforum ein Leerer sein will - und kein Lehrer, was ich schon im wirklichen Leben genug bin ...:lachen:

Zu 2.:
Ja ja, denn panta rhei ...und "niemand steigt zweimal in denselben Fluss" ...:lachen:
 
Werbung:
AW: Empfehlenswerte SF-Filme...

Zu 1.:
Wahrscheinlich auch deshalb :dontknow: , weil ich im denkforum ein Leerer sein will - und kein Lehrer, was ich schon im wirklichen Leben genug bin ...:lachen:

ich glaub, du weißt gar nicht, was du willst, weil ein paar beiträge vorher meintest du ja noch, du wolltest ernsthaft an der unterscheidung zwischen realität und wirklichkeit arbeiten, weshalb du auch den beitrag so formuliertest, und jetzt wieder nicht.

na denn... dann eben nicht. einen versuch wars wert.
 
Zurück
Oben