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Jeder Atheist (und jede Atheistin) haben genauso das Recht, das öffentlich kund zu tun, dass sie nicht an Gott glauben. Und so würde auch keiner in der heutigen Gesellschaft es seltsam finden, wenn eine atheistische Gesellschaft, die irgendwo Flugblätter verteilt oder einen Stand hat. Wir können nichts dafür, dass ihr keine schöne Festtagsbeleuchtung habt. Erfindet euch halt eine.Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt: Seit Sonntag wird die "Fressgass" illuminiert
Zum Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan beleuchtet Frankfurt erstmals öffentlichen Raum - als Zeichen für ein friedliches Miteinander. Muslime reagierten positiv. Die CDU ist aus Gerechtigkeitsgründen dagegen.www.hessenschau.de
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Auf der einen Seite haben wir ja Religionsfreiheit und es leben ja viele Muslime bei uns (was ich auch nicht verstehe warum, wenn sie die liberale westl. Kultur und die "Ungläubigen" so verachten. Nicht alle, aber viele), aber auf der anderen Seite ist Religion, für mich, Privatsache, und ich als Atheistin möchte damit nicht belästigt werden.
Wo bleibt meine Freiheit?
Mein Einwand: Man kann dabei aber nicht von einem absoluten Recht sprechen, falls ausnahmsweise Gott mit dem Gesetz gleichsetzbar wäre.Jeder Atheist (und jede Atheistin) haben genauso das Recht, das öffentlich kund zu tun, dass sie nicht an Gott glauben.
>> " Und so würde auch keiner..."??? Na gut, wenn es der letzte Mensch nicht seltsam findet, dann aber vielleicht doch der erste Mensch?Und so würde auch keiner in der heutigen Gesellschaft es seltsam finden, wenn eine atheistische Gesellschaft, die irgendwo Flugblätter verteilt oder einen Stand hat.
Wer nichts dafür kann, was ein anderer nicht hat, der muss sich seine Gründe für sein fehlendes Licht erfinden. - Volle Zustimmung!Wir können nichts dafür, dass ihr keine schöne Festtagsbeleuchtung habt. Erfindet euch halt eine.
Liest man in der Presse darüber, hat man zuerst den Eindruck dass das Marketing von Geschäften ist, die auf mehr Umsatz hoffen. In Zeiten, wo bei uns Entscheidungsträger fordern, unsere althergebrachten Bräuche dann zu unterlassen wenn Gefahr besteht, anders-denkende/gläubige zu diskreditieren, ahne ich um Scham für unsere Kultur und Werte.Ich sag mal ganz deutlich, wenn dich das belästigt, hast du ganz andere Probleme. Dann will man nämlich überall Probleme sehen.
Die liberale westliche Kultur ist doch super, dort kann man ja ausleben, was man zu Hause nicht konnte. Strafen gibts auch kaum und wenn dann viel zu spät und zu lasch. Keiner traut sich etwas zu sagen, sonst steht man ja auch gleich im rechten Eck.
Noch dazu sind die Menschen dort so dumm und lassen alles zu.
Man muss endlich begreifen, dass Regeln, Gesetze, Normen,.. etwas gutes sind. Nur dadurch wird das Leben in einer Gesellschaft möglich. Da kann man auch hergehen und sagen, halte dich dran, dann kannst du hierbleiben - halte dich nicht daran, dann musst du die einen anderen Ort suchen. Das muss ich ja gar nicht auf die Religion beziehen, das gilt ja für alles andere auch.
Es war der ägyptische Präsident *Anwar as-Sadat* welcher mit seiner Vision eine *friedliche* Begegnung zwischen den drei abrahamitischen Religionen anstrebte: Judentum - Christentum und Islam.Religionen
Du meinst also, wir sollen die Intoleranz gegenüber anderen Religionen, die in den meisten islamischen Staaten herrscht, auch bei uns einführen?Liest man in der Presse darüber, hat man zuerst den Eindruck dass das Marketing von Geschäften ist, die auf mehr Umsatz hoffen. In Zeiten, wo bei uns Entscheidungsträger fordern, unsere althergebrachten Bräuche dann zu unterlassen wenn Gefahr besteht, anders-denkende/gläubige zu diskreditieren, ahne ich um Scham für unsere Kultur und Werte.
Das sind eindeutig Zeichen von Unterwerfung. Was fehlt? Der Proporz! Erst wenn der Islam den Angehörigen westlicher Religionen die gleiche Anerkennung und Existenzberechtigung zugesteht wie den Muslimen, können wir hier den Ramadan öffentlich feiern.
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