fluuu
Well-Known Member
- Registriert
- 12. September 2008
- Beiträge
- 4.947
AW: RAF Sympathisanten
...habe das unmöglich alles gelesen aber es ging am Anfang mal darum, dass
jemand eine gewisse Sympathie zu einer Gruppe von Menschen hegt die nicht
nur gefaselt sondern ganz praktisch in die Politik eingegriffen haben.
Dass dabei Menschenleben auf der Strecke blieb und das ganze als
gewalttätiger Selbstläufer eskalierte steht auf einem anderen Blatt.
Fakt ist, es gab eine politische Tat und nicht nur seichtes Stammtischgelabere,
diese Zivilchorasche gibt es nicht mehr.
Es ist auch im Persönlichen so, wenn man etwas verändern will muss man oft
etwas altes einreißen um Neues zu ermöglichen und das ist ein Akt der
Gewalt, tut man das nicht ist die Veränderung nur reine Theorie und es
passiert gar nichts, alles heiße Luft.
Man kann abends beim Bier die Welt umkrempeln so viel man will, wenn man
am Morgen aufsteht, zur Arbeit geht und meint, ja Chef mache ich, ja Chef
ist gleich erledigt, ja Chef ist sofort fertig genau so wie sie wünschen, hat
sich das erledigt.
So ist eine Tat etwas gewaltiges, etwas bewegendes und hohles Geschwätz
ist keine Gewalt, ist einfach nur seichtes Nichtstun.
Wer für sich etwas Verändern möchte muss zu gewaltigen Taten bereit sein,
ansonsten bleibt alles wie es ist, nur der Frust nimmt zu...
Denken ist die Voraussetzung aber praktisch wird es durch die Tat und die
kann gewaltig sein. Es fängt bei jedem selbst an.
gruß fluuu
...habe das unmöglich alles gelesen aber es ging am Anfang mal darum, dass
jemand eine gewisse Sympathie zu einer Gruppe von Menschen hegt die nicht
nur gefaselt sondern ganz praktisch in die Politik eingegriffen haben.
Dass dabei Menschenleben auf der Strecke blieb und das ganze als
gewalttätiger Selbstläufer eskalierte steht auf einem anderen Blatt.
Fakt ist, es gab eine politische Tat und nicht nur seichtes Stammtischgelabere,
diese Zivilchorasche gibt es nicht mehr.
Es ist auch im Persönlichen so, wenn man etwas verändern will muss man oft
etwas altes einreißen um Neues zu ermöglichen und das ist ein Akt der
Gewalt, tut man das nicht ist die Veränderung nur reine Theorie und es
passiert gar nichts, alles heiße Luft.
Man kann abends beim Bier die Welt umkrempeln so viel man will, wenn man
am Morgen aufsteht, zur Arbeit geht und meint, ja Chef mache ich, ja Chef
ist gleich erledigt, ja Chef ist sofort fertig genau so wie sie wünschen, hat
sich das erledigt.
So ist eine Tat etwas gewaltiges, etwas bewegendes und hohles Geschwätz
ist keine Gewalt, ist einfach nur seichtes Nichtstun.
Wer für sich etwas Verändern möchte muss zu gewaltigen Taten bereit sein,
ansonsten bleibt alles wie es ist, nur der Frust nimmt zu...
Denken ist die Voraussetzung aber praktisch wird es durch die Tat und die
kann gewaltig sein. Es fängt bei jedem selbst an.
gruß fluuu