fluuu
Well-Known Member
- Registriert
- 12. September 2008
- Beiträge
- 4.947
AW: Politik fängt im persönlichen Alltag an
Hallo eule,
natürlich ist der Text durch Deine Art des Zitierens ein kabarettistisches Wortspiel geworden aber es ist gleichzeitig eine Provokation wenn Du den ursprünglichen Sinn verdrehst und eine bloßstellende Aussage daraus machst. Das heißt Du formulierst einen Angriff, das ist auch o.k., nur Du musst mit Widerstand rechnen. Das ist das alte Spiel, wer austeilt muss auch einstecken können.
Wer allerdings so um sich haut und dabei noch nicht einmal merkt, dass er austeilt bzw. was und wie, hat es besonders schwer die Rückmeldung zu erfahren.
Wenn ich provoziere mache ich es gerne genau auf den Punkt, so dass ich gezielt auf den Widerstand warte und oft schon weiß wie er ausfallen wird, manchmal gibt es natürlich auch Überraschungen z.B. wenn Fehler entstehen, damit muss man auch umgehen.
So ist doch z.B. Parteienpolitik untereinander in der öffentlichen Debatte ein reinstes Provozieren und Reagieren, der Wähler schaut sich das an und entscheidet sich für den besten Kämpfer oder besten Rethoriker oder, oder...
Auf jeden Fall hat die persönliche Politik des Selbst etwas mit Kämpfen zu tun, verschiedene innere Interessen wollen sich durchsetzen und es muss eine Entscheidung als Ergebnis daraus resultieren. Bei ausgeglichener Mentalität ist das relativ einfach...
Das Kommen und Gehen bei Internetforen liegt oft in der Natur der Sache, in der virtuellen Welt kann man Zeit und Raum überspringen ohne Veränderung in der Persönlichkeit zu erleben und auch das Netz kann der Einzelne kaum dramatisch beeinflussen, selbst wenn er sich noch so viel Mühe gibt...
Es ist ein Gebilde mit Eigenleben bei dem Nischen möglich sind aber den entscheidenden Einfluss hat der Mainstream wie überall und das ist sicherlich auch gut so.
gruß fluuu
Hallo eule,
natürlich ist der Text durch Deine Art des Zitierens ein kabarettistisches Wortspiel geworden aber es ist gleichzeitig eine Provokation wenn Du den ursprünglichen Sinn verdrehst und eine bloßstellende Aussage daraus machst. Das heißt Du formulierst einen Angriff, das ist auch o.k., nur Du musst mit Widerstand rechnen. Das ist das alte Spiel, wer austeilt muss auch einstecken können.
Wer allerdings so um sich haut und dabei noch nicht einmal merkt, dass er austeilt bzw. was und wie, hat es besonders schwer die Rückmeldung zu erfahren.
Wenn ich provoziere mache ich es gerne genau auf den Punkt, so dass ich gezielt auf den Widerstand warte und oft schon weiß wie er ausfallen wird, manchmal gibt es natürlich auch Überraschungen z.B. wenn Fehler entstehen, damit muss man auch umgehen.
So ist doch z.B. Parteienpolitik untereinander in der öffentlichen Debatte ein reinstes Provozieren und Reagieren, der Wähler schaut sich das an und entscheidet sich für den besten Kämpfer oder besten Rethoriker oder, oder...
Auf jeden Fall hat die persönliche Politik des Selbst etwas mit Kämpfen zu tun, verschiedene innere Interessen wollen sich durchsetzen und es muss eine Entscheidung als Ergebnis daraus resultieren. Bei ausgeglichener Mentalität ist das relativ einfach...
Das Kommen und Gehen bei Internetforen liegt oft in der Natur der Sache, in der virtuellen Welt kann man Zeit und Raum überspringen ohne Veränderung in der Persönlichkeit zu erleben und auch das Netz kann der Einzelne kaum dramatisch beeinflussen, selbst wenn er sich noch so viel Mühe gibt...
Es ist ein Gebilde mit Eigenleben bei dem Nischen möglich sind aber den entscheidenden Einfluss hat der Mainstream wie überall und das ist sicherlich auch gut so.
gruß fluuu