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Politik fängt im persönlichen Alltag an

AW: Politik fängt im persönlichen Alltag an

Wie sehr Politik im persönlichen Alltag anfängt zeigt diese Ermahnung eines Moderator:
Provokativ und überheblich, wie die Vielzahl deiner bisherigen Beiträge. *gähn*

Wenn du so weiter machst, dann entlockst du den Leuten hier bald keine andere Reaktion mehr, als gelangweiltes Wegklicken deiner Beiträge.

Wenn es hier doch so gar nicht nach deinem Geschmack läuft -und du wirst ja nicht müde dies immerzu zu betonen- dann suche dir doch lieber ein Forum in dem du dich wohler fühlst oder höre zumindest damit auf, die Mituser hier zu ärgern.

hier der selbe Text mit Analyse
das gezielte hervorrufen einer Reaktion, in der Kunst z.B. bei den Performances der Wiener Aktionisten oder "Ein Künstler, der nicht provoziert, wird unsichtbar. Kunst die keine starken Reaktionen auslöst, hat keinen Wert."
und überheblich,
sich an etwas überheben, es ist zu schwer und führt zum Schaden oder "Aber es ist schwierig, dass einer, der durch Gaben des Geistes ausgezeichnet ist, sich nicht überheben soll." - Martin Luther
wie die Vielzahl deiner bisherigen Beiträge. *gähn*
ist einfach beleidigend und ein Missachten meiner Texte

Wenn du so weiter machst, dann entlockst du den Leuten hier bald keine andere Reaktion mehr, als gelangweiltes Wegklicken deiner Beiträge.
wohl eine Drohung von der sozialen Struktur ausgegrenzt zu werden, klingt nach einem Spruch eines Grundschullehrers der das kleine Kind züchtigen möchte

Wenn es hier doch so gar nicht nach deinem Geschmack läuft
doch es läuft sehr nach meinem Geschmack denn Widerstand und Widerspruch sind sowohl in der Politik, in der Philosophie und vor allem in der Psychologie der eigentliche Motor aller neuen Erkenntnisse
-und du wirst ja nicht müde dies immerzu zu betonen-
betone vor allem eine andere Sicht, einen anderen Standpunkt als den vorgegebenen, das ist Grundlage jeder Diskussion ansonsten gibt es nur Beweihräucherung
dann suche dir doch lieber ein Forum in dem du dich wohler fühlst
fühle mich wohl mit Anecken und einem Schuss vor den Bug vom Moderator, wenigstens mal eine Rückmeldung
oder höre zumindest damit auf, die Mituser hier zu ärgern.
Fürs Ärgern muss ich mich entschuldigen falls es so ist, Mituser zu Ärgern liegt mir völlig fern, ist auch völlig sinnlos, es gibt keinen geistigen Wert wenn sich der Andere Ärgert. Es ist ein Risiko, entweder es kommt zu einem Anstoß und es führt zum um die Ecke Denken, zum Nachdenken, zu einer Perspektive die ungewohnt ist oder gar zu einem sich Ver-rücken oder der User wendet sich genervt ab, ignoriert und bleibt bei der Gewohnheit und macht alles wie immer.
Es liegt nicht in meiner Hand, ein anderes Forum suchen bleibt natürlich immer offen und ist ein Ausweg, die virtuelle Welt ist unergründlich...

gruß fluuu

PS: Diese Reflektion eines Moderatorentextes halte ich z.B. für einen politischen Umgang im persönlichen Alltag. Das ließe sich natürlich noch Ausbauen und Erweitern aber wir wollen es nicht auf die Spitze treiben.
 
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AW: Politik fängt im persönlichen Alltag an

Hihi, verzeih, Fluhu, warum denn so bescheiden?

fluuu schrieb:
Fürs Ärgern muss ich mich entschuldigen falls es so ist, Mituser zu Ärgern liegt mir völlig fern, ist auch völlig sinnlos, es gibt keinen geistigen Wert wenn sich der Andere Ärgert. Es ist ein Risiko, entweder es kommt zu einem Anstoß und es führt zum um die Ecke Denken, zum Nachdenken, zu einer Perspektive die ungewohnt ist oder gar zu einem sich Ver-rücken oder der User wendet sich genervt ab, ignoriert und bleibt bei der Gewohnheit und macht alles wie immer.

aber für die meisten hier (außer den ganz Jungen) gehört der Gedanke, daß das politische privat sei und andersrum, zur geistigen Grundausstattung - frag' lieber, wer früher mal nicht "konkret" gelesen hat! Leider kann ich Dir die hervorragenden Kolumnen von Ulrike Meinhof nicht mehr empfehlen - da die im konkret-Verlag erschienene Sammlung ihrer Aufsätze - "Die Würde des Menschen ist antastbar" - im Zuge der neuerlichen Verfilmung der RAF-Abenteuer ganz unter den Teppich geraten ist. Auch das trägt also nichts mehr zur Weiterbildung bei!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Politik fängt im persönlichen Alltag an

/*)das gezielte hervorrufen einer Reaktion, in der Kunst z.B. bei den Performances der Wiener Aktionisten oder "Ein Künstler, der nicht provoziert, wird unsichtbar. Kunst die keine starken Reaktionen auslöst, hat keinen Wert(*)."

Du willst aber Deine Texte nicht als "Kunst" verstanden wissen, oder?

sich an etwas überheben, es ist zu schwer und führt zum Schaden oder "Aber es ist schwierig, dass einer, der durch Gaben des Geistes ausgezeichnet ist, sich nicht überheben soll." - Martin Luther ist einfach beleidigend und ein Missachten meiner Texte

Der böse Martin Luther. Ich wußte gar nicht, daß er noch lebt und Dich beleidigt. Und was noch schlimmer ist. Er mißachtet Deine Texte. Wo Du doch so ausgezeichnet bist - durch Gaben des Geistes.
Also dafür sollte er für immer aus dem Forum verbannt werden.

doch es läuft sehr nach meinem Geschmack denn Widerstand und Widerspruch sind sowohl in der Politik, in der Philosophie und vor allem in der Psychologie der eigentliche Motor aller neuen Erkenntnisse betone vor allem eine andere Sicht, einen anderen Standpunkt als den vorgegebenen, das ist Grundlage jeder Diskussion ansonsten gibt es nur Beweihräucherung fühle mich wohl mit Anecken und einem Schuss vor den Bug vom Moderator, wenigstens mal eine Rückmeldung

Wie arm muß ein Mensch sein, der um sich schlagen muß um Beachtung zu finden.
Widerstand und Widerspruch ja. Wenn man genügend Gegenargumente hat. Das bringt die Diskussion in Schwung, und möglicherweise neue Erkenntnisse. Wenn man eine andere Sicht oder einen anderen Standpunkt hat, soll man es betonen und vor allem seinen Standpunkt deutlich machen. Nur zu sagen, daß es Blödsinn ist was man/frau schreibt, bringt sicher keine fruchtbare Diskussion in Schwung.
Wenn Diskutanten gleicher Meinung sind, hat das nichts mit Beweihräucherung zu tun, sondern mit gleichen Erkenntnissen.

Fürs Ärgern muss ich mich entschuldigen falls es so ist, Mituser zu Ärgern liegt mir völlig fern, ist auch völlig sinnlos, es gibt keinen geistigen Wert wenn sich der Andere Ärgert. Es ist ein Risiko, entweder es kommt zu einem Anstoß und es führt zum um die Ecke Denken, zum Nachdenken, zu einer Perspektive die ungewohnt ist oder gar zu einem sich Ver-rücken oder der User wendet sich genervt ab, ignoriert und bleibt bei der Gewohnheit und macht alles wie immer.

Ich kann nur für mich sprechen. Mich ärgern Deine Texte nicht. Aber sie fordern mich auch nicht zum Diskutieren auf. Was Dir auf Deinem Egotrip wahrscheinlich vollkommen egal ist. Mir auch. Was mir nicht egal ist, daß auf Grund Deiner "Provokationen" keine vernünftige Diskussion mehr möglich ist.
Du gehst mMn kein Risiko ein, da Du schon aus Erfahrung weißt, wie User auf Deine Texte reagieren.
Du ignorierst, bleibst bei Deiner Gewohnheit und machst alles wie immer.

Es liegt nicht in meiner Hand, ein anderes Forum suchen bleibt natürlich immer offen und ist ein Ausweg, die virtuelle Welt ist unergründlich...
??????????????????????????????????

lg eule
 
AW: Politik fängt im persönlichen Alltag an

Verehrte Pensionistin eule,
das Zitieren des Textes hat nicht richtig funktioniert, bei Dir kommen Satzverbindungen zustande die zum Himmel schreien
und dann mich belehren wollen, es tut so weh...

Nur ein Beispiel, Du hast zitiert und Dich darüber lustig gemacht:
sich an etwas überheben, es ist zu schwer und führt zum Schaden oder "Aber es ist schwierig, dass einer, der durch Gaben des Geistes ausgezeichnet ist, sich nicht überheben soll." - Martin Luther ist einfach beleidigend und ein Missachten meiner Texte

in meinem Text hat es jedoch geheißen
und überheblich,
sich an etwas überheben, es ist zu schwer und führt zum Schaden oder "Aber es ist schwierig, dass einer, der durch Gaben des Geistes ausgezeichnet ist, sich nicht überheben soll." - Martin Luther
wie die Vielzahl deiner bisherigen Beiträge. *gähn*
ist einfach beleidigend und ein Missachten meiner Texte
Das sind so grobe inhaltliche Fehler, da ist jede Diskussion hinfällig und Du machst Dich in meinen Augen völlig lächerlich...
Wenigstens korrektes Zitieren sollte Voraussetzung sein um in einem Internetforum virtuell ein Sachthema qualitativ behandeln zu können.

Das ist auch eine typische politische Methode, es werden bewusst oder unbewusst inhaltliche oder Sachfehler gemacht um das Gesprächsgegenüber bloß zu stellen in der Hoffnung und Annahme das Gegenüber ist noch dümmer als man selbst und merkt es nicht oder rastet vor Empörung so aus, dass es selbst wiederum Fehler macht und sich ins Abseits bringt. Das sind die perfiden Methoden der Politik auch im Alltag eines Internetforums. Habe nicht die geringsten Probleme da mitzuspielen, auch nicht bei Pensionisten die mir vom Alter her weit, weit voraus sind. Alter schütz vor Torheit nicht wie man am Zitieren der Texte sehen kann.

gruß fluuu
 
AW: Politik fängt im persönlichen Alltag an

Nur ein Beispiel, Du hast zitiert und Dich darüber lustig gemacht:

Das ist der Klassiker:
Du hast genau ein Beispiel gefunden, wo Eule versehentlich einen Zeilenumbruch gelöscht hat, sodass beide Textteile missverständlich zusammenkamen.
Daran ziehst Du Dich nun eine Ewigkeit hoch, nicht ohne Eule mit negativer Betonung als "Pensionistin" zu markieren. Dann brauchst Du Dich mit dem übrigen Text von ihr nicht mehr auseinandersetzen - glaubst Du.
Und natürlich ist auch das alles Politik! Ohne die machst Du's nicht.

Was Unseriöseres und zugleich Überheblicheres ist mir hier noch nicht untergekommen - beschämend.

:zauberer2
 
AW: Politik fängt im persönlichen Alltag an

Lieber Künstler Fluu!

Was die Torheit anbelangt, ist nicht nur das Alter davor gefeit.
Ehrlich gesagt, es hätte mich gewundert wenn Du erkannt hättest, worüber ich mich lustig machte. Es ging nicht um das Sachthema, sondern einzig und allein um die Aussage, daß Martin Luther beileidigend ist. Denn nichts anderes sagt dieses Zitat doch aus, oder?
Aber ich weiß ja aus einem anderen Thread, daß Du Schwierigkeiten damit hast, wenn sich jemand über "Versprecher und Irrtümer" lustig macht und wie kleinkariert, sogar darüber lacht. Obwohl Generationen von Kabarettisten davon leben.
Daß ich mich lächerlich mache, damit kann ich leben. Aber Du scheinbar nicht mit Deinen Texten. Denn ich habe nur zitiert. Und wenn die Zitate nicht korrekt waren, dann sag' mir genau wo.
Daß bei mir ein Text anders ankommt als gemeint, ist das Risiko das man beim Schreiben eingeht. Ich habe weder Deinen Text verändert noch wollte ich Dich bloß stellen. Aber da siehst Du, wie schnell es auch ohne Absicht geht, daß jemand verärgert/gekränkt ist.
Ich habe den Satz "fühle mich wohl mit Anecken und einem Schuß vor dem Bug vom Moderator, wenigstens mal eine Rückmeldung"
lediglich mit "Schlag mich, Hauptsache Du siehst daß ich da bin" assoziert. Was soll daran unsachlich sein?
Lieber junger Freund, obwohl schon Pensionistin (welch ein Makel) nehme ich nicht an, daß mein gegenüber dümmer ist als ich. Diese geistige Leistung erbringt selten jemand. Aber es gibt immer wieder Ausnahmen.
Ich bin Dir nicht nur im Alter weit voraus, aber tolerant wie Du bist, hast Du damit sicher keine Probleme.
Und noch etwas, womit will ich Dich belehren? Ich habe mit keinem einzigen Satz gesagt, Du sollst es so oder so machen. Ich habe bloß einiges festgestellt.
Falls ich falsch liege, ist es an Dir mich eines Besseren zu belehren.

lg.eule
 
AW: Politik fängt im persönlichen Alltag an

Hallo Eule,
Du hast selbst durch mein deutlich machen des Missgeschicks beim Zitieren und den daraus falsch gezogenen Schlüssen nichts gemerkt.
Dann sei es drum, es ist nicht so wichtig...
Allerdings ist das seit Jahrzehnten lustig machen von Kabarettisten im Fernsehen auf Minderheiten, Randgruppen und Besonderheiten für mich kein Alibi es genauso zu machen, ebenso wie es seit Jahrhunderten üblich ist, dass sich die Menschen in Kriegen abschlachten und es für mich kein Alibi ist es genauso zu machen. Was nicht heißt, dass nicht eine gewisse Gewalt im Leben unausweichlich ist um destruktive Dinge zu zerstören, etwas los zu lassen damit Neues entstehen kann.
Nebenbei bemerkt, der Künstler sind meine realen Gedanken die ich hier niederschreibe, fluuu ist eine virtuelle Witzfigur, eine Karikatur, ein Clown, nicht der reale Künstler.
Trenne aus Erfahrungen strikt zwischen Virtualität und Realität, man kann vieles authentisch ins Netz hineingeben aber man muss nichts glauben was man herausnimmt. Das ist auch schon wieder Politik, die Wahrnehmung der Umwelt, sowohl virtuell als auch real und die daraus folgenden Entscheidungen bzw. Verhaltensweisen, hier in Form von Text.

gruß fluuu
 
AW: Politik fängt im persönlichen Alltag an

S.g. Fluuu.

Eigentlich hatte ich vor nur Leser dieses Themas zu sein, aber deine "Beiträge" veranlassen mich sich kurz einzumischen.

Ich zitiere hier einen deiner ersten Beiträge ( Wer ist schuld das Menschen hungern # 44 ) :

…...Aber ich weiß was Du meinst, es ist meine Eigenart, habe früher viele Jahre Theater gespielt und bin heute bildender Künstler, meine Art ist es wenn ich neu bin, erstmal auffallen um bemerkt zu werden und sich dann zurückhalten.

Ich glaube es wäre Zeit diese deine Aussage zu beherzigen.

Noch etwas, du erwähnts immer wieder was du für ein künstlerischer und kreativer Mensch bist und deshalb provozieren musst.
Und ich glaube da wird mir die Mehrheit zustimmen, die wirklich wichtigen Künstler und kreativen Menschen in der Menschheitsgeschichte mussten nicht provozieren um zur Berühmtheit zu werden.

Ein Künstler sollte, meiner Meinung nach, Leute mit seinen Werken beeindrucken und zum staunen bringen und nicht provozieren. Provozieren können nämlich betrunkene Jugendliche auf der Staße auch, wenn sie das Bedürfnis überkommt aufzufallen !

L.G. Belair57
 
AW: Politik fängt im persönlichen Alltag an

Du hast selbst durch mein deutlich machen des Missgeschicks beim Zitieren und den daraus falsch gezogenen Schlüssen nichts gemerkt.
Da siehst was ich für ein Dummerl bin. Aber ich kann nichts dafür. Ich bin blond. Ich brauch halt ein bißchen länger, bis ich merke was ich falsch gemacht habe. Aber ehrlich wie Pensionistinnen nun mal sind, geb' ich zu daß ich's ohne pispezi wahrscheinlich nieeeeeeeee mitkriegt hätt. Tut mir natürlich sooooooo was von leid.

Dann sei es drum, es ist nicht so wichtig...
Genau. wenn ich dumm bin, spielts keine Rolle. Weh tut sie nicht (zumindest mir nicht) und gefährlich ist's nur, wenn ein dummer amerikanischer Präsident ist.
Allerdings ist das seit Jahrzehnten lustig machen von Kabarettisten im Fernsehen auf Minderheiten, Randgruppen und Besonderheiten für mich kein Alibi es genauso zu machen, ebenso wie es seit Jahrhunderten üblich ist, dass sich die Menschen in Kriegen abschlachten und es für mich kein Alibi ist es genauso zu machen. Was nicht heißt, dass nicht eine gewisse Gewalt im Leben unausweichlich ist um destruktive Dinge zu zerstören, etwas los zu lassen damit Neues entstehen kann.

Hast recht, das darf man nicht. Ich werde in Zukunft dafür demonstrieren, daß Kabarett verboten wird. Sind ja scheinbar genauso schädlich wie's rauchen.
Gewalt ist Gewalt. Egal wie, warum und weshalb. Was ist destruktiv? Was Dir so erscheint oder Deinen Nachbarn. Wer soll wen oder was mit Gewalt zerstören, damit etwas Neues entsteht?

Nebenbei bemerkt, der Künstler sind meine realen Gedanken die ich hier niederschreibe, fluuu ist eine virtuelle Witzfigur, eine Karikatur, ein Clown, nicht der reale Künstler.
Aha. Na wenn Du Dich so trennen kannst. Faszinierend. Und praktisch. Man kann sich Dich aus drei aussuchen. Ich nehm' mir die virtuelle Witzfigur

Trenne aus Erfahrungen strikt zwischen Virtualität und Realität, man kann vieles authentisch ins Netz hineingeben aber man muss nichts glauben was man herausnimmt. Das ist auch schon wieder Politik, die Wahrnehmung der Umwelt, sowohl virtuell als auch real und die daraus folgenden Entscheidungen bzw. Verhaltensweisen, hier in Form von Text.

Trennst Du, oder gibst Du mir den Rat es zu tun?

lg.eule
 
Werbung:
AW: Politik fängt im persönlichen Alltag an

Das ist der Klassiker:
Du hast genau ein Beispiel gefunden, wo Eule versehentlich einen Zeilenumbruch gelöscht hat, sodass beide Textteile missverständlich zusammenkamen.
Daran ziehst Du Dich nun eine Ewigkeit hoch, nicht ohne Eule mit negativer Betonung als "Pensionistin" zu markieren. Dann brauchst Du Dich mit dem übrigen Text von ihr nicht mehr auseinandersetzen - glaubst Du.
Und natürlich ist auch das alles Politik! Ohne die machst Du's nicht.

Was Unseriöseres und zugleich Überheblicheres ist mir hier noch nicht untergekommen - beschämend.

:zauberer2

Aber Du mußt zugeben, es ist gelungen, oder? Ich meine den Zeilenumbruchfehler. Könnt doch ein Kabarettist nicht besser hinbekommen.(grins)
Solange er nur virtuelle Politik macht........
Du bist bloß noch nicht lange genug im Forum. Fluu's kamen und gingen. Leider auch wirklich intelligente User. Sie hatten nicht so gute Nerven. Aber es kamen auch pispezis, und horsts, und Elas, und Hartmuts und...........

lg.eule
 
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