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Polit-Dilettant Trump heizt Nahostkonflikt an

Die Tatsache, dass du es so bewertest, ist Beweis genug, dass du doch zu den „Einen“ gehörst, weil die „Einen“ auch nichts anderes behaupten.
An Deinem unsympathischen Kästchendenken, Leute nach Stichworten großzügig in Deine Rechtsradikalenschublade zu sortieren, kann ich Dich nicht hindern.
 
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Aber bitte, dieses "Konzept" hatten sowohlSebastian Kurz als auch Heinz-Chriswtian Strache
in ihrem Werbe-Wahlprogramm!
Das Verständnis von Neutralität hat sich schon lange geändert und ist der Aufhänger für ein "typisches Österreich".
Zu Fischer, ganz am Ende der Diskussion - hinterlistig: Will Volksabstimmung über die Abschaffung Volksabstimmung.
 
Wenn es um die Auswahl von Menschen für sogenannte Arbeitsplätze geht, sind wir aber noch lange nicht ganz "unten". Aber in "oben" und "unten" mag ich eh nicht denken.
Sie verstehen schon was ich mit unten bei der Betrachtung der freien Marktwirtschaft meine? Oben und unten sind nun einmal Realitäten
 
Hallo 5Zeichen:

Diese, meine Frage an Dich resultiert -eigentlich- aus meinem ganz persönlichen Vorwurf gegenüber Leuten, mit welchen ich -auch aus familiären Gründen- wiederholt sehr Ähnliches debattiere;
darum: "Dieselben"!
Letzte Woche haben solche Trump 'in Schutz' genommen: "Der kann doch nichts dafür (Jerusalem) hat er doch hauptsächlich Juden als Berater!"




Wie? bitte?
Es gibt ein paar Problematiken im Zusammenhang mit Migration. Für Dich nicht? Hättest Du sie gerne erklärt?
 
Ja, wobei das ja nur ein Symptom dafür ist, wie die Gesellschaft auseinander driftet.

Dieses auseinanderdriften der Gesellschaft entspricht nur deiner Wahrnehmung. Ein unübersehbares auseinanderdriften der Gesellschaft sehe ich eher in den USA, ( ich muss ja auch darauf achten, dass ich Threadgerecht schreibe...) obwohl es dort kein Flüchtlingsproblem wie in Deutschland gibt. Es genügt dort offensichtlich, dass ein Präsidentschaftskandidat lautstark genug vermeintliche Missstände anprangert und schon ist das ganze Land in zwei Lager gespalten. So neu ist das Phänomen dort allerdings nicht. Tea-Party, die neue Rechte und Ku-Klux-Klan gab es bereits lange vorher.

In Deutschland sind wir noch lange nicht soweit. Es ist auch nicht so, dass die Gesellschaft auseinanderdriftet, sondern dass die Gesellschaft nach mehr als einem Vierteljahrhundert immer noch nicht zusammengewachsen zu sein scheint. Wenn 17 Mio. Menschen hinzukommen, die 40 Jahre lang nur Diktatur kannten und die meisten von ihnen sich dort gut eingerichtet hatten, wenn diese Menschen plötzlich Demokratie lernen müssen, dann kann es leicht passieren, dass ein Großteil sich wieder nach den geregelten Verhältnissen einer Diktatur sehnt, wo der Staat alles bestimmt und Ordnung und Disziplin herrscht. Natürlich gab es im Westen auch Ewiggestrige und alle zusammen haben dann diese 12,6% ergeben. Das ist alles. Von einem Auseinanderdriften der Gesellschaft sprechen nur diejenigen, die sich so etwas herbeiwünschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es um die Auswahl von Menschen für sogenannte Arbeitsplätze geht, sind wir aber noch lange nicht ganz "unten". Aber in "oben" und "unten" mag ich eh nicht denken.

Oligarchie erwächst aus Monarchie wie in Russland und den USA zu erkennen.
Kommunismus in Oligarchie ist die Aushöhlung von Demokratie und Kapitalismus aus Oligarchie ist die Zerstörung von Demokratie.
Wie ich bereits erwähnte sehe ich im Schweizer Modell der Neutralität keine Lösung, weil an Respekt und Achtung orientiert wie das Konfuzianische China. Österreich ist babylonisch orientiert, es liebt die Auseinandersetzung in Macht und die Befriedung durch Freiheit was zu einem Machtgefälle führt und zu einer Abwertung parlamentarischer Strukturen, wie einst in Babylon, wo heute Priester wie Strache das Sagen haben in Religionsfragen und Könige wie Kurz kurz angebunden das Parlament aufblähen indem sie die Reißleine ziehen damit Österreich nicht abstürzt in das Unvermögen seine selbstgewählten Probleme zu bewältigen.

Alles Gute
 
Sie verstehen schon was ich mit unten bei der Betrachtung der freien Marktwirtschaft meine? Oben und unten sind nun einmal Realitäten
Was Sie meinen ist mir klar. Das ist aber m.E. eine Sichtweise, die aus einer Zeit stammt, als es noch Könige, Fürsten, Bauern und Leibeigene gab. Versuchen Sie sich mal davon zu lösen.
 
Zu Fischer, ganz am Ende der Diskussion - hinterlistig: Will Volksabstimmung über die Abschaffung Volksabstimmung.

Danke KANTIG!
Werde ich mir -sobald es wieder ausgeht- anhören.
Noch zu Fischer:
Jahre hatte ich zu Fischer ein ziemlichst distansiertes
"Verhältnis"
Schon deshalb, weil mein Favorit Kreisky war!
 
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