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Plädoyer füe Verbote

AW: Plädoyer füe Verbote

Weil ich es will! und wo ein Wille ist ein Weg.
Ich sage mir das, weil es doch einen Trost :trost: geben muss, wenn unsere Kirchen und klugen Leute auf dem Gebiet auf ganzer Länge versagen.
Schon mal etwas vom barmherzigen Samariter gehört?
Wie gehe ich selber mit dem endlosen Leid in der Welt um?
Schon mal etwas von der christlichen Botschaft der Nächstenliebe gehört?
Schon mal was davon gehört und auch verstanden, dass der jüngste Tag immer heute ist. Das sich heute entscheidet wo ich den Weltenrichter treffe?
Außerdem habe ich einen Dialog mit reinwiel begonnen. Leider musste ich Dich innerlich abhacken, als ein untaugliches Werkzeug für meine große Aufgabe den Weltfrieden.

Gegen das Böse aufzustehen,
wie für das Gute einzutreten,
ist ebenso Pflicht.

Mahatma Gandhi (*1869, +1948)​

meint :megaphon::schaf: rg

Und wer soll sich für deinen Hilfsdrang zur Verfügung stellen?
Wer hilft, stellt sich auf den Sockel. Er ist besser dran, als der arme Hilfsbedürftige, und stellt das durch seine Hilfestellung auch immer wieder eindeutug klar.

Wie wäre es zur Abwechslung mal mit der anderen Position?
Du als Hilfsbedürftiger, dem nur ein barmherziger Samariter helfen kann, als einer der durch und durch hilflos ist?
 
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AW: Plädoyer füe Verbote

1. Weil ich es will! und wo ein Wille ist ein Weg.
2. Ich sage mir das, weil es doch einen Trost :trost: geben muss, wenn unsere Kirchen und klugen Leute auf dem Gebiet auf ganzer Länge versagen.
....
3. Schon mal etwas von der christlichen Botschaft der Nächstenliebe gehört?
4. Schon mal was davon gehört und auch verstanden, dass der jüngste Tag immer heute ist.
5. Das sich heute entscheidet wo ich den Weltenrichter treffe?
6. ... Leider musste ich Dich innerlich abhacken, als ein untaugliches Werkzeug für meine große Aufgabe den Weltfrieden.
.....

meint ... rg

Zu 1.:
Des Menschen Wille ist sein Hammelreich...:schaf:
Zu 2.:
Warum muss es einen Trost geben:confused:
Zu 3.:
Nein ...:clown2:
Zu 4.:
Wenn das so ist, wo ist dann das Problem:confused:
Zu 5.:
Den Weltrichter ??? Da kannst Du lange warten, denn diese Welt richtet sich selbst ...zugrunde ...oder zugrunde bis zum Grunde ???
Zu 6.:
Vielen Dank! Da ich als Mittel/Werkzeug für irgendeines Menschen Zwecke nicht zu gebrauchen und wie jeder Mensch ein Selbst-Zweck bin ...Und mag die Aufgabe auch noch "so groß" klingen oder sein...
Apropos "Weltfrieden":
"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg."
M. Ghandi
Gruß, moebius
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Plädoyer füe Verbote

Zu 6.:
Vielen Dank! Da ich als Mittel/Werkzeug für irgendeines Menschen Zwecke nicht zu gebrauchen und wie jeder Mensch ein Selbst-Zweck bin ...Und mag die Aufgabe auch noch "so groß" klingen oder sein...

Wobei mir grade auffiel, dass die rote Gräfin von Abhacken sprach.....:haare:
 
AW: Plädoyer füe Verbote

Und wer soll sich für deinen Hilfsdrang zur Verfügung stellen?
Wer hilft, stellt sich auf den Sockel. Er ist besser dran, als der arme Hilfsbedürftige, und stellt das durch seine Hilfestellung auch immer wieder eindeutug klar.

Gelobt sei doch das nette Gesellschaftsspiel

Opfer

Retter <--> Verfolger

Jeder kann es mit sich und alleine bis zum St Nimmerleinstag spielen. Bis gemerkt wird, dass das Spiel langweilig und total doof ist.

Wie wäre es zur Abwechslung mal mit der anderen Position?
Du als Hilfsbedürftiger, dem nur ein barmherziger Samariter helfen kann, als einer der durch und durch hilflos ist?

Der doofe Typ lässt mich ja alleine in der Kneipe und sieht nicht, dass das ganze Geld, was er für mich bezahlt hat sinnlos vom Besitzer und seinen Gästen versoffen und verprasst wird. Nee, nee das lass ich lieber bin schon genug unter die Räuber geraten. Keine Böcke mehr. Die Wege meide ich jetzt wo die Räuber laueren. Bekomme doch nur gesagt: Selber schuld. einfach nur ekelerregend. Auf einen beziehungsunfähigen Samariter, der andere an meinem Elend eine goldene Nase verdienen lässt, lasse ich mich nicht mehr ein.

Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott

In einem Denkforum funktioniert Dein Vorschlag schon gar nicht . Hier ist schon selber Denken angesagt. Ist zwar anstrengend lohnt sich aber.

Ich halte mehr von der Einstellung
Ich bin okay und Du bist okay

meint :megaphon: :schaf: rg
 
AW: Plädoyer füe Verbote

@Gräfin (weiter oben):

1. Du könntest ja glatt ein Sohn meiner Ma sein.

2. Echt ekelhaft und widerwärtig - so richtig schön
demotivierend.
__________________________________________

1. Ist (so gut wie) ausgeschlossen.
Und: Würde ich auf keinen Fall gewollt
haben, wenn es möglich gewesen wäre.
Dann hätte ich mir eine wunderschöne
(seelenverwandte) Fürstin ausgesucht.

Aber da gib's wahrscheinlich auch "Verbote -
von höchster Stelle"
!?


2. So heftig wird's nur selten gesagt.
Und wäre - unter anderen Umständen -
echt de-mutti-vierend.

lg.
r70
 
AW: Plädoyer füe Verbote

Du könntest ja glatt ein Sohn meiner Ma sein. Echt ekelhaft und widerwärtig so richtig schön demotivierend.
Wünschen kannst Du dir viel,
ob Du es bekommst ist eine zweite Frage!

Spruch meiner Ma​

Zum Glück hatte ich mal einen guten Therapeuten der mich aufforderte, die zweite Frage zu stellen. Es entspann sich folgender innerer Dialog.
Ich: Warum bekomme ich nicht was ich mir wünsche?
Ma barsch: Dazu haben wir kein Geld
Therapeut spöttisch: Ach so Du wolltest Geld.
Ich empört: Nein, Liebe!
Therapeut: Ja dann frag warum du sie nicht bekommst.

Ma : Dazu habe ich keine Zeit!
Therapeut: Stimmt das?
Ich: Das stimmt ja nicht.
Ma: Ach du spinnst ja.

Therapeut: Siehst Du, hier läuft ein Verrückt-Mach-Spiel
Seit dieser Stunde sind ungefähr 30 Jahre vergangen und seit achte ich darauf, wo und in welchem Zusammenhang so ein Spiel stattfindet. Es findet immer noch sehr oft statt und raubt allen Beteiligten die psychische Gesundheit.

meint :megaphon: :schaf: rg

Antwort von Rheinhard

@Gräfin (weiter oben):

1. Du könntest ja glatt ein Sohn meiner Ma sein.

2. Echt ekelhaft und widerwärtig - so richtig schön
demotivierend.
__________________________________________

1. Ist (so gut wie) ausgeschlossen.
Und: Würde ich auf keinen Fall gewollt
haben, wenn es möglich gewesen wäre.
Dann hätte ich mir eine wunderschöne
(seelenverwandte) Fürstin ausgesucht.
Aber da gib's wahrscheinlich auch "Verbote -
von höchster Stelle" !?


2. So heftig wird's nur selten gesagt.
Und wäre - unter anderen Umständen -
echt de-mutti-vierend.

lg.
r70

Sagt alles nur nichts Gutes! Brauchst Du es noch heftiger bis Du merkst wie verletzend Deine sich in schöner Unschuld waschenden Kommentare sind? Bist Du von Deiner Mutti noch nicht abgenabelt oder wie kommst Du auf diese?

Wünsche offen geäußert sind nicht aufdringlich

meint :megaphon: :schaf: rg
 
AW: Plädoyer füe Verbote

@Gräfin (immer wieder):

Ich bin zunächst für einen Waffenstillstand in Nahost und
für den Weltfrieden.

Wofür bist Du?​

Ich bin auch dafür. - Anders gesagt:
Selbstverständlich würde ich einen
Weltfrieden und Waffenstillstände nicht verbieten
(wollen).​

lg.
r70
 
AW: Plädoyer füe Verbote

@Gräfin (immer wieder):

Ich bin zunächst für einen Waffenstillstand in Nahost und
für den Weltfrieden.

Wofür bist Du?​

Ich bin auch dafür. - Anders gesagt:
Selbstverständlich würde ich einen
Weltfrieden und Waffenstillstände nicht verbieten
(wollen).​

lg.
r70

Mit dieser Antwort bist Du leider noch in Dir selber gespalten. Darauf mache ich dich ganze Zeit aufmerksam. Für diese Aufgabe, braucht es den ganzen Mann und die ganze Frau. Mit Verboten ist da nichts zu wollen, sondern die schüren lediglich neuen Unfrieden.
Es bedarf also des eigenen Entschlusses sich dafür voll und ganz einzusetzen.
Das Unterbewusstsein versteht das Nicht nicht. Das versteht verbieten wollen

meint :megaphon: :schaf: rg
 
AW: Plädoyer füe Verbote

Mit dieser Antwort bist Du leider noch in Dir selber gespalten. Darauf mache ich dich ganze Zeit aufmerksam. Für diese Aufgabe, braucht es den ganzen Mann und die ganze Frau. Mit Verboten ist da nichts zu wollen, sondern die schüren lediglich neuen Unfrieden.
Es bedarf also des eigenen Entschlusses sich dafür voll und ganz einzusetzen.
Das Unterbewusstsein versteht das Nicht nicht. Das versteht verbieten wollen

meint :megaphon: :schaf: rg

Hast du diesen Entschluss bereits gefasst? Setzt du du dich voll und ganz dafür ein? Wie?

Skrag
 
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AW: Plädoyer füe Verbote

Hast du diesen Entschluss bereits gefasst? Setzt du du dich voll und ganz dafür ein? Wie?

Skrag

Du darfst alle meine Beiträge lesen und versuchen den Zusammenhang der Entwicklung zu erkennen.
Aber ich kann es auch einmal so formulieren. Ich habe schon früh erkannt, dass es oft nur eines einzigen Menschen bedarf um Unglück zu verhindern.
Es bedarf aber auch nur eines einzigen Menschen um Unglück zu produzieren.
Ich bin mit Bildern der Bibel groß geworden und habe einen absoluten Abscheu vor Pilatus entwickelt, der die Macht hatte Jesus freizusprechen oder nicht. Dieser Feigling hat sich dann auch noch die Hände in Unschuld gewaschen.

Ich mache es ganz einfach anders als dieser Typ. Ich zeige mich verantwortlich, für das was ich tue und lerne daraus.

meint :megaphon::schaf: rg
 
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