• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Pfarrer

Werbung:
Zitat von Frischling:
Ja, die Ablass-Rattenfänger haben behauptet, dass sie Sünden vergeben können. Laut Bibel aber hat Jesus definitiv nur SEINE Jünger legitimiert, Sünden zu vergeben. Er hauchte ihnen nach seiner Auferstehung den Heiligen Geist ein und bevollmächtigte sie dadurch zur Sündenvergebung!

Gerne kannst Du aber einen Pfarrer bitten, die Bibelstellen zu benennen, die IHN legitimieren, Sünden zu vergeben.

Die Bischöfe sind Nachfolger der Jünger. Deswegen gibt es die Handauflegung. Und die Pfarrer seine Mitarbeiter, denen wurden auch die Hände aufgelegt, sie haben Anteil.

die Handauflegung geht zurück bis auf die Apostel. Ununterbrochen.



Wo steht in der Bibel, dass Jesus oder die Apostel Nachfolger legitimiert haben? Jesus hat den Petrus so legitimiert:

"Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein." (Mt 16, 15-19)

Diese Vollmacht zur Leitung seiner Kirche war von Jesus also auf die Lebenszeit von Petrus begrenzt! Eine Nachfolgerregelung für die Zeit nach dem Tod von Petrus oder den anderen Apostel wird in der Bibel selbst dann nicht erwähnt, als Jesus nach seiner Auferstehung seinen Auftrag zur Leitung seiner Kirche an Petrus dreimal wiederholt und dabei auch andeutet, dass dieser als Märtyrer sterben wird! (Joh 21, 15-19) Spätestens jetzt hätte ein verantwortungsbewusster Religionsgründer eine Nachfolgerregelung für das Amt des Petrus formuliert - wenn er denn von einer langen Zukunft seiner Kirche ausgegangen wäre!

Aber die verantwortungslos Leichtgläubigen glauben denen da OBEN alles, was die behaupten. Nur können diese Betrüger keine Vollmacht für ihr Handeln im Namen Jesus im JETZT vorlegen. Eine solche Vollmacht aber hielt der vorgebliche Sohn Gottes für völlig überflüssig, weil er das LETZTE GERICHT noch zu Lebzeiten einiger der von ihm LEGITIMIERTEN Jünger abhalten wollte:

"Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen. Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen? Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen. Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie den Menschensohn in seiner königlichen Macht kommen sehen." (Mt 16, 24-28)

Auch Paulus war überzeugt, noch zu LEBEN, wenn Jesus die Toten zum Letzten Gericht auferweckt:

"Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden WIR, DIE LEBENDEN, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein." (1. Thes. 4, 15-17)

Natürlich darfst Du all das, was Dir nicht in den Kram passt, genau so ignorieren, die die Verbrecher im Vatikan, die in Artikel 85 im Katechismus eine LEGITIMATION durch Jesu Christi für das Auslegen der Schriften im JETZT vorlügen. Nur sagen, wo diese Vollmacht in der Bibel steht, das können sie nicht ;-)
 
Wo steht in der Bibel, dass Jesus oder die Apostel Nachfolger legitimiert haben? Jesus hat den Petrus so legitimiert:

"Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein." (Mt 16, 15-19)

Diese Vollmacht zur Leitung seiner Kirche war von Jesus also auf die Lebenszeit von Petrus begrenzt! Eine Nachfolgerregelung für die Zeit nach dem Tod von Petrus oder den anderen Apostel wird in der Bibel selbst dann nicht erwähnt, als Jesus nach seiner Auferstehung seinen Auftrag zur Leitung seiner Kirche an Petrus dreimal wiederholt und dabei auch andeutet, dass dieser als Märtyrer sterben wird! (Joh 21, 15-19) Spätestens jetzt hätte ein verantwortungsbewusster Religionsgründer eine Nachfolgerregelung für das Amt des Petrus formuliert - wenn er denn von einer langen Zukunft seiner Kirche ausgegangen wäre!

Aber die verantwortungslos Leichtgläubigen glauben denen da OBEN alles, was die behaupten. Nur können diese Betrüger keine Vollmacht für ihr Handeln im Namen Jesus im JETZT vorlegen. Eine solche Vollmacht aber hielt der vorgebliche Sohn Gottes für völlig überflüssig, weil er das LETZTE GERICHT noch zu Lebzeiten einiger der von ihm LEGITIMIERTEN Jünger abhalten wollte:

"Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen. Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen? Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen. Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie den Menschensohn in seiner königlichen Macht kommen sehen." (Mt 16, 24-28)

Auch Paulus war überzeugt, noch zu LEBEN, wenn Jesus die Toten zum Letzten Gericht auferweckt:

"Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden WIR, DIE LEBENDEN, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein." (1. Thes. 4, 15-17)

Natürlich darfst Du all das, was Dir nicht in den Kram passt, genau so ignorieren, die die Verbrecher im Vatikan, die in Artikel 85 im Katechismus eine LEGITIMATION durch Jesu Christi für das Auslegen der Schriften im JETZT vorlügen. Nur sagen, wo diese Vollmacht in der Bibel steht, das können sie nicht ;-)

Christus beruft Menschen persönlich.
 
Zitat von Frischling:
Natürlich darfst Du all das, was Dir nicht in den Kram passt, genau so ignorieren, die die Verbrecher im Vatikan, die in Artikel 85 im Katechismus eine LEGITIMATION durch Jesu Christi für das Auslegen der Schriften im JETZT vorlügen. Nur sagen, wo diese Vollmacht in der Bibel steht, das können sie nicht ;-)[/Quote]

Christus beruft Menschen persönlich.

Schön, dass Du zumindest eingesehen hast, dass Du mit nachprüfbaren Aussagen aus der Bibel NICHT belegen kannst, dass es eine Vollmacht Jesu Christi für das Verkünden seiner Lehre im JETZT gibt. Aber natürlich kannst Du behaupten, dass die Bosse der Kirche von dem Namensgeber des Christentums persönlich berufen wurden, obwohl diese Religionsmacher selbst die am leichtesten einzuhaltenden Forderung Jesus an die Verkünder SEINER Lehre widerlich verhöhnen, niemand im, religiösen Sinne als Vater anzureden, wie der Namensgeber des Christentums das SO gefordert hat:

„Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 9)

Der Boss der rkK wird gar als „Heiliger Vater“ verherrlicht, einen Begriff, den Jesus laut Bibel selbst gegenüber Gott nur ein einziges Mal verwendet hat. Aber eine Religionsorganisation, die auf den Armutsgeboten Jesus und seine Forderung an die Verkünder SEINER Lehre zu einem BRÜDERLICHEN Wirken die reichste und diktatorischste Religionsorganisation der Erde errichtet hat, die kann verantwortungslos Leichgläubigen selbst den größten Lügen als göttliche Wahrheit eintrichtern ;-)
 
Werbung:
Zurück
Oben