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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der neue Bund, den ich dann mit dem Volk Israel schließe, wird ganz anders aussehen: Ich schreibe mein Gesetz in ihr Herz, es soll ihr ganzes Denken und Handeln bestimmen. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. Jeremia 31,33

Sie, die Israeliten, sind doch von Gott auserwählt und dazu bestimmt, seine Kinder zu sein. Gott hat sich diesem Volk in seiner Macht und Herrlichkeit offenbart. Immer wieder hat er mit ihnen einen Bund geschlossen, er hat ihnen sein Gesetz gegeben. Sie dienen Gott im Tempel, und ihnen gelten seine Zusagen. Römer 9,4

Danke Herr Jesus Christus, dass du durch dein Leiden und Sterben für unsere Sünden einen neuen Bund geschlossen hast, dem alle angehören die dich annehmen als ihren Erlöser und Herrn.
 
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Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden. Apostelgeschichte 16,31

Basil, ein Gewichtheber, mass sich einige Jahre mit den Besten seiner sportlichen Klasse. Doch dann warfen ihn Unfälle und Krankheit so weit zurück, dass er diesen Sport aufgeben musste. Er begann in einem Unternehmen zu arbeiten, wo auch Alex, ein Christ, beschäftigt war. Eines Tages kamen sie auf den christlichen Glauben zu sprechen. Nach einer Weile erklärte ihm Alex: «Du bist ein Katholik, doch du kennst die Bibel gar nicht!»

Diese Bemerkung traf den Nerv des ehemaligen Sportlers. Zu Hause suchte er nach seiner Bibel. In wenigen Wochen hatte er sie von vorn bis hinten durchgelesen.

Nachdem er sich einmal eine ganze Nacht lang in seine Bibel vertieft hatte, verpasste er am Morgen den üblichen Bus. Doch er sagte sich: «Basil, du wirst trotzdem pünktlich zur Arbeit kommen.» Dann betete er zu Gott: «Wenn es Dich gibt, so zeige Dich mir heute!» Wenig später kam ein leerer Bus und hielt für den Sportler. Der Busfahrer brachte ihn zur Arbeit, ohne dass Basil ihn darum gebeten hätte. Gott hatte sich ihm gezeigt!

Bald sprach ihn die Botschaft vom Kreuz an. Er sah ein, dass er vor Gott schuldig war und Jesus Christus als persönlichen Erlöser nötig hatte. Er glaubte an Ihn, bekannte Gott seine Schuld und nahm die Vergebung dankbar an. Nun begann Basil, den Kollegen von seinem Glauben an den Herrn Jesus zu erzählen. So benutzte ihn Gott, um weitere Menschen zu retten.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-07-17

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Wer glaubt schon an Zufälle,...
 
Daher, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden. – Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen. Jakobus 1,19.22

Jakobus schreibt praxisbezogen und spricht mit seinen Hinweisen bestimmte Schwachpunkte in unserem Leben an. So ist es auch in den beiden Tagesversen:

Wir stehen in Gefahr, zu viel zu reden und zu wenig auf das Wort Gottes zu hören. Darum ermahnt uns Jakobus: Seid schnell zum Hören und langsam zum Reden! Ein offenes Ohr ist viel wichtiger als ein offener Mund. Gott spricht durch die Bibel zu uns. Nehmen wir uns Zeit, sein Wort aufmerksam zu lesen, damit Er uns unterweisen kann? Haben wir ein empfängliches Herz, um das aufzunehmen, was Gott uns mitteilen will? Jesus Christus gibt uns darin ein gutes Beispiel. In Jesaja 50,4 hören wir Ihn prophetisch sagen: «Er weckt jeden Morgen, er weckt mir das Ohr, damit ich höre wie solche, die belehrt werden.»
Es besteht die Gefahr, dass wir zwar hören, es aber nicht tun. Deshalb fügt Jakobus hinzu: Seid nicht nur Hörer, sondern auch Täter des Wortes! Ein offenes Ohr führt zu einer aktiven Hand. Es beginnt mit dem Hören auf Gottes Wort, damit wir uns auch richtig verhalten können. Aber auf das Hören soll die Tat folgen. Jede Unterweisung im Wort Gottes ist gegeben, um eine Auswirkung auf das christliche Leben zu haben. Sind wir bereit, das, was wir aus der Bibel gelernt haben, in die Praxis umzusetzen? Gehorchen wir dem Wort Gottes? Der Herr spornt uns dazu an: «Wenn ihr dies wisst, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut» (Johannes 13,17).

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-07-18
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Gott sagt: »Er liebt mich von ganzem Herzen, darum will ich ihn retten. Ich werde ihn schützen, weil er mich kennt und ehrt. Psalm 91,14

Ladet alle eure Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für euch. 1. Petrus 5,7

Wenn Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, so vertraue ich ihm, dass er alles was mich beschäftigt kennt und gerne für mich sorgen will.
 
Den Feigen aber und Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mördern und Hurern und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern – ihr Teil ist in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, welches der zweite Tod ist. Offenbarung 21,8

Menschen, die das Evangelium der Gnade ablehnen und im Unglauben sterben, gehen ewig verloren. Sie nehmen ihre Sündenschuld mit und werden im Jenseits dafür gerichtet. Jesus Christus wird sie zu ewiger Strafe verurteilen. Sie werden in die Hölle kommen, wo sie unaufhörlich Pein leiden werden. So steht es in der Bibel: «Die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken ... Wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen» (Offenbarung 20,11-15).

Im Tagesvers werden einige aufgezählt, die diesem schrecklichen Los entgegengehen. Auffällig ist die erste Gruppe von Menschen: die Feigen.

Sie sind zu feige, um ehrlich zu ihren Sünden zu stehen und sie Gott zu bekennen. – Wenn du ebenfalls an diesem Punkt stehst, überwinde deine Angst und ring dich zu einem aufrichtigen Bekenntnis durch. Du wirst es nicht bereuen!
Sie sind zu feige, um zu Gott umzukehren und ein neues Leben zu beginnen. – Meinst du vielleicht auch, du würdest bei einer Entscheidung für Jesus Christus zu viel verlieren? Glaube, dass Er dich liebt und dein Bestes will.
Sie sind zu feige, um jede Art von Selbsterlösung aufzugeben und einfach an den Retter Jesus Christus zu glauben. – Zögerst du noch, dein Vertrauen auf den Erlöser zu setzen? Denk daran: Nur Er kann dich vor der ewigen Strafe retten!

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Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen. Johannes 3,5

Erino Dapozzo (1907-1974) schuftete im 2. Weltkrieg als Zwangsarbeiter in Deutschland. Nach dem Krieg verkündete er hier und auch in anderen Ländern das Evangelium. Dabei machte er auf seinen Zugreisen oft kleine Umfragen unter den Mitreisenden. Er fragte sie: „Sind Sie ein wiedergeborener Christ?“ Die meisten verstanden die Frage gar nicht, andere gaben unterschiedliche Antworten, wobei manche von ihnen sogar empört reagierten: „Hören Sie mal, ich spiele die Orgel in der Kapelle!“, oder: „Ich singe im Kirchenchor mit!“, oder: „Ich bin getauft und konfirmiert.“ Von über 100 Befragten antwortete nur einer mit einem eindeutigen „Ja“.

Die Frage ist wichtig, denn Jesus versicherte damals einem der religiösen Führer in Israel: „Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen“ (V. 3). Niemand kann also in eine Beziehung zu Gott kommen, wenn er nicht die neue Geburt erlebt hat.

Wenn jemand „aus Wasser und Geist geboren“ ist, bedeutet das, dass er neues Leben erhalten hat durch das Wort Gottes, das durch Wasser symbolisiert wird. Dieses Wunder wirkt der Geist Gottes in uns. Das neue Leben kommt von Gott, deshalb wird der, der es empfängt, ein Kind Gottes.

Täuschen wir uns nicht: Im Kirchenchor mitzusingen, Theologie zu studieren oder regelmäßig die Gottesdienste zu besuchen, macht uns nicht passend für den Himmel. Kind Gottes wird man nicht durch äußere Tätigkeiten, sondern nur durch eine innere Erneuerung, die der Geist Gottes in demjenigen bewirkt, der an Jesus Christus glaubt.

„Sind Sie ein wiedergeborener Christ?“ - Wie gut, wenn Sie mit einem klaren „Ja“ antworten können!

Mehr unter www.gute-saate.de

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