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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Deine eigene Bosheit wird dich strafen, deine Untreue bringt dich zu Fall: Erkenne doch, wie schmerzlich und bitter es ist, dass du mich, den Herrn, deinen Gott, verlassen hast und mir keine Ehrfurcht mehr erweist. Das sage ich, der allmächtige Herr und Gott. Jeremia 2,19

Als er nichts mehr hatte, brach in jenem Land eine große Hungersnot aus; da ging es ihm schlecht. Er hängte sich an einen Bürger des Landes, der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten.  Lukas 15,14-15

Ich bin so froh, dass ich Jesus Christus angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn, und dadurch vor vielem Bösen bewahrt worden bin.
 
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Wenn jemand nicht...........geboren wird, so kann er nicht..........
'Nicht nicht', dass man diese intelligente Vorgabe im Nachgeben dummfalsch oder gar dummdreist missverstehen könnte!

Nichtsdestotrotz:
Ein ganz besonderer Dank geht an alle (noch) Nichtgeborenen als Nichtkönner, denn sie können wahrhaft (noch) nichts falsch gemacht haben.

Ein Bedenkenträger könnte aber einwenden:
Ein wiedergeborener Christ könnte allerdings innerhalb von 2000-3000 Jahren 'so viel mehr falsch' machen, dass es 'auf keine Kuhhaut geht'! ;)

Dezenter Hinweis:

" Vom Gehorsam zum 'Geh-Horrer-Samen' scheint es nur ein kleiner Fehltritt zu sein,
welcher die strenge Disziplin bis zum Jahr1969 auf Tatze als Strafe forderte ein."
 
Zuletzt bearbeitet:
HIMMLISCHER VATER
Du hast mir schon so oft deine Liebe und dein Erbarmen gezeigt.
Auch heute sind deine Treue und deine Gnade neu für mich da.
Darum stelle ich dir jetzt erneut mein ganzes Leben zur Verfügung.

Da ist mein Körper; da ist meine Seele. Da sind meine Gaben,
meine bewussten und meine unbewussten Motive,
meine Sehnsüchte und meine Wünsche.
Ich bringe sie dir als ein Opfer.

Ich liefere sie dir aus und verzichte damit auf den Anspruch,
dass sich mein Leben meinen Wünschen gemäss entwickeln muss.
Vielmehr sollen dein Einfluss und deine Autorität
in den Regungen meines Herzens zur Geltung kommen.

Du bist meine ausschlaggebende Autorität
in all meinen äussern und inneren Lebensumständen.
Ich gehöre dir und deinen Zielen mit mir und mit dieser Welt.
Amen.
vater unser.webp
 
Du kannst mit deiner Ernährung mehr tun für deine Gesundheit als du denkst.
Wer nichts für seine Gesundheit tut, muss mit Krankheiten rechnen die man hätte vermeiden können.
 
Seht! Über die Berge kommt ein Bote, der eine gute Nachricht bringt: »Jetzt ist Friede! Feiert wieder eure Feste, ihr Menschen von Juda! Erfüllt die Versprechen, die ihr Gott gegeben habt! Der furchtbare Feind, der alles verwüstet hat, wird nie mehr über euer Land herfallen, denn er ist endgültig besiegt.« Nahum 2,1

Er ist ´in diese Welt` gekommen und hat Frieden verkündet – Frieden für euch, die ihr fern von Gott wart, und Frieden für die, die das Vorrecht hatten, in seiner Nähe zu sein. Epheser 2,17

Frieden mit Gott und allen meinen Mitmenschen bekam ich erst, als ich Jesus Christus als meinen Erlösre und Herrn in mein Leben aufnahm und bereit war jesusallein.ch nachzufolgen.
 
Es ist mein Gebet und mein Wunsch, dass Jesus Christus mich täglich zu Menschen führt, denen ich ein Zeugnis für meinen Erlöser und Herrn sein kann, damit auch sie www.gerettet.ch werden vom ewigen Verderben.


verkündet allen Kopie.webp
 
Sooft Jehudi drei oder vier Spalten vorgelesen hatte, zerschnitt sie der König mit dem Schreibermesser und warf sie in das Feuer, das im Kohlenbecken war. Jeremia 36,23

Der Tagestext handelt von König Jojakim. Er ist der erste Mann in der Bibel, der das Wort Gottes verstümmelte. Was Gott durch den Propheten Jeremia hatte aufschreiben lassen, zerschnitt und verbrannte er. Leider blieb er nicht der Einzige. Wie viele haben seither das «Schreibermesser» genommen und die Bibel verfälscht! Sie haben es zu ihrem eigenen und ewigen Schaden getan. «Wenn jemand von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, so wird Gott sein Teil wegnehmen von dem Baum des Lebens und aus der heiligen Stadt, wovon in diesem Buch geschrieben ist» (Offenbarung 22,19).

Manchmal geht man gegen die ganze Bibel vor. Im Mittelalter wurden viele Bibeln verbrannt oder sonst vernichtet. Es gab Zeiten, in denen Regierungen die Bibel in ihrem Land verboten haben. Heute lässt man sie als Buch gelten. Aber man spricht ihr die göttliche Autorität ab. Viele Teile dieses Buches werden als überholt betrachtet, weil ihr Inhalt nicht zu den vorherrschenden Ideen der Menschen passt.

Doch Gott sagt: «Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen» (Matthäus 24,35). Damit meint Er die ganze Bibel. Er wacht selbst über sein Wort. Trotz aller Angriffe Satans und der Menschen verschwindet die Bibel nicht. Sie hat bis heute allen etwas zu sagen. Sie ist die Botschaft des lebendigen Gottes an seine Geschöpfe, sein Brief an uns. Hast du ihn schon gelesen?

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-07-22

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Sie alle werden dich bekämpfen – doch ohne Erfolg, denn ich bin bei dir und beschütze dich. Das verspreche ich, der Herr.« Jeremia 1,19

»Für sie bitte ich dich jetzt: nicht für die ganze Welt, sondern für die Menschen, die du mir anvertraut hast. Denn sie gehören zu dir. Johannes 17,9

Es ermutigt mich zu wissen, dass Jesus Christus für mich Fürbitte tut beim Himmlischen Vater, der auch aus Liebe zu mir seinen Sohn geopfert hat, damit ich ewig bei ihm leben kann.
 
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Über deine Gesetze freue ich mich, denn sie sind hervorragende Ratgeber. Psalm 119,24

»Meint nur nicht, ich sei gekommen, das Gesetz und die Worte der Propheten aufzuheben. Nein, ich will sie nicht aufheben, sondern voll zur Geltung bringen! Matthäus 5,17

Ich bin so froh, das ich in der Zeit der Gnade Gottes leben kann, wo ich allein durch den Glauben an Jesus Christus gerettet bin, der alles getan hat um uns Menschen vom ewigen Verderben zu erlösen.
 
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