• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wer steht dahinter, wer bewirkt das alles? Es ist derselbe, der von Anfang an die Geschichte der Menschheit gelenkt hat: ich, der Herr ! Vor der ersten Generation war ich schon da, und auch bei der letzten bin ich noch derselbe.« Jesaja 41,4

Als ich das sah, fiel ich wie tot vor seinen Füßen nieder. Aber er legte seine rechte Hand auf mich und sagte: »Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte, Offenbarung 1,17

Ich muss mich vor meinem Herrn und Heiland Jesus Christus nicht fürchten, denn er hat mich erlöst von allem Bösen und vom ewigen Verderben.
 
Werbung:
Was ist euer Leben? Ein Dampf ist es ja, der für eine kurze Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14

Wäre das Leben ohne Aussicht auf eine dauerhafte Zukunft nicht eine Tragödie für den Menschen? Wozu wurde ich geboren? Wie lange werde ich hier sein? Was wird nach meinem Tod von mir bleiben? - All das sind Fragen, die uns durch den Kopf gehen, wenn wir über den Sinn des Lebens nachdenken. Und wir sollten nicht zur Ruhe kommen, bevor wir eine Antwort darauf gefunden haben. Gibt es ein Leben, das mehr ist als das biologische Leben? Wird einmal alles vergessen sein?

Wie kommt es, dass die Menschen sich überhaupt hierüber Gedanken machen? Die Bibel sagt es uns: „Gott hat die Ewigkeit in ihr Herz gelegt“ (Prediger 3,11). Ein Tier denkt nicht darüber nach, was nach seinem Tod mit ihm passiert. Aber jedem von uns ist irgendwie klar, dass nach dem Tod nicht alles aus ist. Auch wenn viele es nicht zugeben wollen.

In den Naturwissenschaften, der Philosophie und der Theologie wird viel darüber nachgedacht, doch nur unser Schöpfer kann die Frage nach dem Sinn des Lebens zufriedenstellend beantworten. Unsere Existenz ist nicht das Ergebnis eines Zufalls. Gott hat sie bewusst gewünscht und gewollt. Und welchen Zweck hat Er damit verfolgt? Natürlich sollen wir zum Nutzen für unsere Mitmenschen leben. Aber es geht noch viel weiter. Wir sollen „für ihn“ da sein (Kolosser 1,16). Er will eine Beziehung zu uns aufbauen, will uns seine Liebe erweisen und uns einmal für immer bei sich haben. Deswegen sandte Er Jesus Christus als Erlöser zu uns. Unsere Sünden trennten uns von Gott. Jetzt aber ist jeder, der das Opfer Jesu Christi für sich in Anspruch nimmt, passend für den Himmel. Für Gott zu leben, darin liegt der eigentliche, tiefe Sinn unseres Lebens!

Mehr unter www.gute-saat.de


weisheit.webp
 
In den Jahren 626-612 vor Christus haben die Israeliten eine Königin des Himmels verehrt. Gott war erzürnt über dieses Verhalten und sagte zum Propheten Jeremia: Du aber, bitte nicht für dieses Volk und erhebe weder Flehen noch Gebete für sie… Denn ich werde nicht auf dich hören. Siehst Du nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Strassen von Jerusalem tun? Die Kinder lesen Holz auf, und die Väter zünden das Feuer an, und die Frauen kneten den Teig, um für die Königin des Himmels Kuchen zu machen. Kränken sie denn mich, spricht der Herr, nicht vielmehr sich selbst zu ihrer eigenen Schande? Jeremia 7, 16 – 19

Die Verehrung einer Himmelskönigin kam von Babylon. Semiramis, ein Frau voller Lust und Unzucht, wurde durch ihre dämonische Bosheit sehr mächtig. Viele Völkerstämme unterwarfen sich ihr aus Furcht. Sie war verheiratet mit ihrem Sohn Nimrod. Als dieser frühzeitig starb, verlangte sie vom Volk, dass man ihm göttliche Ehre gab. So verehrte das Volk Nimrod als Gott und Semiramis bekam den Namen Gottesmutter.

Zu ihrer Verehrung liess sie von sich Statuen machen, die darstellten, wie sie ihren Sohn als Kind in den Armen hält. Die Verehrung dieser Gottesmutter Semiramis breitete sich über die ganze Erde aus.

Auch im Neuen Testament findet man die heidnische Verehrung einer Gottesmutter. Der Apostel Paulus verkündigte in Ephesus die alleinige Erlösung durch Jesus Christus. Viele Heiden glaubten an Jesus und trennten sich von ihren Bräuchen. Demetrius, ein Silberschmied, versammelte die Kunsthandwerker und deren Arbeiter und sagte ihnen: Ihr seht und hört, dass dieser Paulus nicht allein in Ephesus, sondern beinahe von ganz Asien eine grosse Volksmenge überredet und abgewandt hat, da er sagt, dass das keine Götter seien, die mit Händen gemacht werden. Nicht allein aber ist für uns Gefahr, dass dieses Geschäft in Verruf kommt, sondern auch, dass der Tempel der grossen Göttin Artemis für nichts geachtet und auch ihre herrliche Grösse, die ganz Asien und der Erdkreis verehrt, vernichtet wird. Apostelgeschichte 19, 26-27.

Es gab dann einen heftigen Aufruhr und das Volk verteidigte ihre Göttin Artemis. Sie waren von dieser mächtigen Frau abhängig und kamen von ihr nicht los. So entstand eine klare Trennung zwischen dem Heidentum und dem Christentum.

Mehr unter www.mariaverehrung.ch
 
Prüft jedoch alles und behaltet das Gute! Das Böse aber – ganz gleich in welcher Form – sollt ihr meiden. Möge Gott, von dem aller Friede kommt, euch helfen, ein Leben zu führen, das ihm in jeder Hinsicht gefällt. Er bewahre euch ganz und gar, damit ihr fehlerlos seid an Geist, Seele und Leib, wenn unser Herr Jesus Christus kommt. 1.Thessalonicher 5,21-23
 
Als die Jünger Jesus aber auf dem See wandeln sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf; denn alle sahen ihn und wurden bestürzt. Er aber redete sogleich mit ihnen und spricht zu ihnen: Seid guten Mutes, ich bin es; fürchtet euch nicht! Und er stieg zu ihnen in das Schiff, und der Wind legte sich. Und sie erstaunten sehr über die Maßen bei sich selbst und verwunderten sich; denn sie waren durch die Brote nicht verständig geworden, sondern ihr Herz war verhärtet. Markus 6,49–52

Gedanken zum Markus-Evangelium

Auf die Anweisung des Herrn überqueren die Jünger mit einem Boot den See Genezareth. Mittlerweile ist es dunkel und sie befinden sich mitten auf dem See. Der Gegenwind ist heftig, so dass die Jünger sich beim Rudern abquälen, um das Schiff auf Kurs zu halten. Es ist mittlerweile zwischen 3 und 6 Uhr morgens, und sie haben ihr Ziel immer noch nicht erreicht.

Da kommt Jesus zu den Jüngern. Er geht auf dem Wasser. Sie rechnen offenbar in diesem Moment nicht mit Ihm, sonst wären sie sicher nicht so bestürzt und hätten keine abergläubischen Gedanken. Doch der Herr macht ihnen keinen Vorwurf. Mit einem Mut machenden und aufklärenden Wort beschwichtigt Er die ängstlichen Jünger, bevor Er sich um die äußeren Umstände kümmert.

Haben wir das nicht auch schon erlebt? Wenn wir inmitten unserer Lebensstürme ein Bibelwort lesen und uns bewusst wird, dass der Herr ganz nahe ist, kommen wir innerlich zur Ruhe, und wir empfinden die äußere Bedrohung nicht mehr so stark wie vorher.

Die Jünger staunen. Haben sie nicht damit gerechnet, dass der Herr die Lage im Griff hat? Wenige Stunden vorher, bei der Speisung der Volksmenge, hat Er es noch bewiesen. Doch „sie vergaßen seine Taten und seine Wunderwerke, die er sie hatte schauen lassen“ (Psalm 78,11). Dazu neigen auch wir.

Mehr unter www.gute-saat.de

Weisheit einblick.webp
 
Ein Lied von David. Dem Herrn gehört die ganze Welt und alles, was auf ihr lebt. Psalm 24,1

So seid ihr nicht länger Fremde und Heimatlose; ihr gehört jetzt als Bürger zum Volk Gottes, ja sogar zu seiner Familie. Epheser 2,19

Ich habe durch den Glauben an Jesus Christus das grösste Vorrecht das ein Mensch haben kann - Ich bin ein Himmelsbürger und habe Gott als meinen Vater.
 
Der Film "JESUS" zeigt das Leben von Jesus schlicht, lebendig, bewegt und echt darzustellen. Als historisch genauester Film über Jesus hält er sich eng an das Lukas-Evangelium.

Dieser Film wurde in über 1000 Sprachen schon mehr als 6 Milliarden Mal gesehen. Damit ist JESUS der meistverbreiteste Film der Welt.

Es gibt viele Filme über Jesus, aber der JESUS Film ist anders. Er ist eine klare Darstellung des Lebens Christi und er verändert buchstäblich das Leben von Menschen. Doch sieh selbst www.fitundheil.ch/jesusfilm
 
Werbung:
Der Film JESUS hält sich eng an das Lukas-Evangelium. Mit 5.000 Akteuren an Originalschauplätzen gedreht, wird das Leben von Jesus bewegend dargestellt. Der Film ist in über 1.200 Sprachen erhältlich und wurde weltweit von Milliarden Menschen gesehen.
 
Zurück
Oben