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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.
So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben. Römer 14,10.12

Am Ufer des Ganges stand der Indienmissionar John Thomas (1757-1801) und verkündigte einer Menschenmenge die gute Botschaft von Jesus Christus.

Da trat ein Brahmane, ein religiöser Führer, mit der Frage an ihn heran: „Haben Sie nicht soeben gesagt, dass es der Teufel ist, der die Menschen zum Sündigen verführt?“ Als Thomas bejahte, zog der Brahmane die Schlussfolgerung: „Dann liegt die Schuld beim Teufel. Dann muss der Teufel bestraft werden und nicht der Mensch.“ In den Mienen der Umstehenden konnte der Missionar erkennen, dass sie diesem Einwand zustimmten.

In diesem Augenblick sah Thomas ein Boot, das den Fluss heraufkam. Er fragte die Zuhörer: „Seht ihr das Boot dort? Nehmen wir einmal an, ich würde einige meiner Freunde mit dem Auftrag losschicken, alle Menschen im Boot zu töten und es mir zu bringen. Wer hat dann die Strafe verdient: ich als der Anstifter oder sie, die diese schreckliche Tat begangen haben?“ Ohne zu zögern, rief der Brahmane: „Ihr alle wärt des Todes schuldig!“

„Ja“, erwiderte Thomas, „und wenn ihr und der Teufel miteinander sündigt, dann werdet ihr auch miteinander verdammt werden.“

Wenn der Mensch einmal vor Gott treten muss, um Rechenschaft abzulegen, wird ihm also der Hinweis auf den Teufel nicht helfen. Es wird niemand gelingen, seine Schuld auf einen anderen abzuwälzen. Umso erstaunlicher ist der Ausweg, den Gott uns in seinem Sohn anbietet: Jesus Christus, der Unschuldige, ist aus freier Liebe für schuldige Menschen eingetreten und hat die Strafe auf sich genommen. Das kommt jedem zugute, der Ihn im Glauben annimmt.

Mehr unter www.gute-saat.de

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Die Wirkung zählt,nur wirkt sie nicht,...
Richtig ist, dass die Wirkung - nur ganz selten - zu (fast) genauer Zeit und noch seltener an (fast) gleichen Orten stattfindet, aber gerade deshalb so genannte 'Wallfahren' sich zunehmend großer Beliebtheit erfreuen, einen 'Wall' (wenigstens geistig) dabei (im Glauben) zu überwinden zu versuchen.

Schöne Grüße auch an alle 'Viel-Lipper' als Zungenredner...... Und übertreibt es bitte nicht zu sehr und nicht allzu oft.... :) :) :)
 
Jener Knecht aber ging hinaus und fand einen seiner Mitknechte, der ihm 100 Denare schuldete. Matthäus 18,28

Wir haben gestern gesehen, dass der König einem seiner Knechte die grosse Schuld von 10 000 Talenten erlassen hatte. Nun ging dieser Knecht aus dem Königshof und begegnete einem Mitknecht, der ihm 100 Denare schuldete. – Auch unter uns Christen geschieht leider manches Unrecht. Doch wie viel kleiner ist diese zwischenmenschliche Schuld als unser Sündenberg vor Gott.

Der Knecht setzte seinen schuldigen Mitknecht unter Druck und forderte von ihm die sofortige Rückzahlung. Als dieser nicht bezahlen konnte, warf er ihn ins Gefängnis. Obwohl der Knecht vom König Gnade erfahren hatte, war er mit seinem Mitknecht hart und unbarmherzig. – Verhalten wir uns manchmal nicht ähnlich? Gott hat uns eine riesige Schuld vergeben. Trotzdem sind wir nicht bereit, unseren Mitchristen oder Mitmenschen zu vergeben, wenn sie sich uns gegenüber schuldig gemacht haben.

Was tat nun der König, als Er hörte, wie unbarmherzig sein Knecht gehandelt hatte? Er hielt ihm sein böses Verhalten vor und lieferte ihn den Peinigern aus. – Gott wird auch uns die Folgen einer fehlenden Bereitschaft zum Vergeben spüren lassen. Die ewige Errettung verlieren wir zwar nicht. Aber wir ernten in unserem Leben auf der Erde das, was wir gesät haben.

«Seid aber zueinander gütig, mitleidig, einander vergebend, wie auch Gott in Christus euch vergeben hat» (Epheser 4,32).

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-07-12

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Richtig ist, dass die Wirkung - nur ganz selten - zu (fast) genauer Zeit und noch seltener an (fast) gleichen Orten stattfindet, aber gerade deshalb so genannte 'Wallfahren' sich zunehmend großer Beliebtheit erfreuen, einen 'Wall' (wenigstens geistig) dabei (im Glauben) zu überwinden zu versuchen.

Schöne Grüße auch an alle 'Viel-Lipper' als Zungenredner...... Und übertreibt es bitte nicht zu sehr und nicht allzu oft.... :) :) :)
Ja,bei Kaffeefahrten ist es ähnlich,
 
»Lasst uns den Herrn preisen! Denn er hat sein Versprechen gehalten und seinem Volk Israel eine Heimat gegeben, in der es in Ruhe und Frieden leben kann. Was er damals unseren Vorfahren durch seinen Diener Mose sagen ließ, ist eingetroffen. Jede einzelne seiner Zusagen ist in Erfüllung gegangen. 1. Könige 8,56

Dann erklärte ihnen Jesus, was durch die ganze Schrift hindurch über ihn gesagt wird – von den Büchern Mose angefangen bis zu den Propheten. Lukas 24,27

Danke Herr Jesus Christus, dass ich in der Bibel lesen kann, was du in der Zeit wo du auf Erden warst gesagt hast, und ich so deinen Willen erkennen und befolgen kann.
 
Wenn wir unsere Herrschaft Jesus abgeben und für Jesusallein.ch leben, dann bekommen wir den Frieden Gottes, der höher ist als alle Vernunft, der unsere Herzen und sinne bewahren wird in Jesus Christus. Nach Philippe 4,7
 
Dr. med. Kurt Sternberger erklärt den Eid, den jeder Arzt abgelegt hat, nichts zu tun was gegen die Menschenrechte oder bürgerlichen Freiheiten geht.
 
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