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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Es sind aber auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat, und wenn diese einzeln niedergeschrieben würden, so würde, denke ich, selbst die Welt die geschriebenen Bücher nicht fassen. Johannes 21,25

Am Ende seines Berichtes über Jesus Christus erklärt Johannes: Es wäre unmöglich gewesen, alles aufzuschreiben, was der Herr Jesus während seines Lebens getan hat! Die Welt in ihrer ganzen Ausdehnung ist nach seiner Überzeugung zu klein, um die Bücher aufzunehmen, die darüber geschrieben werden könnten.

Die meisten Dinge, die der Herr Jesus getan hat, sind uns demnach unbekannt. Aber eins wissen wir bestimmt: dass alles, was der Herr Jesus tat, gut, vollkommen und nach Gottes Gedanken war. Und alles, was wir über die Taten des Sohnes Gottes wissen sollen, hat Gott uns in der Bibel mitgeteilt. Wenn Gott geschwiegen hat (indem er zum Beispiel nur sehr wenig über die Kindheit Jesu mitteilen ließ), dann hat er seine Gründe dafür und wir wollen nicht spekulieren oder außerbiblischen Erzählungen über das Leben Jesu Glauben schenken.

Ein Buch verändert Leben Stefan Drüeke (Hrsg.)

Die Bibel - der Welt-Bestseller - heftig umstritten - geliebt und verfolgt - Anlass theologischer Grabenkämpfe - Ursache revolutionärer Umwälzungen im Leben von Menschen

Worum geht es eigentlich in der Bibel? Dieses Buch wirft ein Schlaglicht auf grundlegende Themen der Bibel: Wie präzise ist die Überlieferung der Bibel? Wie lebten die Menschen zur Zeit Jesu mit dem lebensverändernden Anspruch Gottes? Hat dieser Anspruch heute noch Gültigkeit?

In sechs aktuellen Berichten zeigen Leute von heute, was durch eine Begegnung mit Jesus aus ihrem Leben geworden ist. Das Johannesevangelium ist in diesem Buch vollständig zu lesen.

Gerne senden wir Ihnen „Ein Buch verändert Leben“ kostenlos zu. Schreiben Sie dazu bitte eine E-Mail mit Ihrer Postanschrift an: buchgratis@csv-verlag.de

Mehr unter www.gute-saat.de
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Es sind aber auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat, und wenn diese einzeln niedergeschrieben würden, so würde, denke ich, selbst die Welt die geschriebenen Bücher nicht fassen. Johannes 21,25

Am Ende seines Berichtes über Jesus Christus erklärt Johannes: Es wäre unmöglich gewesen, alles aufzuschreiben, was der Herr Jesus während seines Lebens getan hat! Die Welt in ihrer ganzen Ausdehnung ist nach seiner Überzeugung zu klein, um die Bücher aufzunehmen, die darüber geschrieben werden könnten.

Die meisten Dinge, die der Herr Jesus getan hat, sind uns demnach unbekannt. Aber eins wissen wir bestimmt: dass alles, was der Herr Jesus tat, gut, vollkommen und nach Gottes Gedanken war. Und alles, was wir über die Taten des Sohnes Gottes wissen sollen, hat Gott uns in der Bibel mitgeteilt. Wenn Gott geschwiegen hat (indem er zum Beispiel nur sehr wenig über die Kindheit Jesu mitteilen ließ), dann hat er seine Gründe dafür und wir wollen nicht spekulieren oder außerbiblischen Erzählungen über das Leben Jesu Glauben schenken.

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»Aber nein, mein Herr, ich bin nicht betrunken«, widersprach Hanna. »Ich bin nur sehr, sehr traurig und habe dem Herrn mein Herz ausgeschüttet. 1. Samuel 1,15

Die Frau ging zu Jesus, kniete bei ihm nieder und weinte so sehr, dass seine Füße von ihren Tränen nass wurden. Mit ihrem Haar trocknete sie die Füße, küsste sie und goss das Öl darüber. Lukas 7,38

Ich bin so froh das Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben hat, und nie mehr an meine Ungerechtigkeiten denken will.
 
Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er empfangen und euch verkündigen. Johannes 16,14

Wenn ich spätabends nach Hause fahre, komme ich am Schloss Lenzburg vorbei. Unauffällig angebrachte Scheinwerfer beleuchten dieses Bauwerk. Dadurch werden die Blicke ganz von selbst auf das in Licht getauchte Schloss gerichtet. Die Wirkung ist grossartig. In der dunklen Umgebung tritt dieses imposante Gebäude umso deutlicher hervor. Das Licht hebt die Architektur des Schlosses heraus und bringt viele Einzelheiten zur Geltung.

Der Heilige Geist, der an Pfingsten auf die Erde gekommen ist, um in jedem Gläubigen zu wohnen, wirkt wie ein solch verborgener Scheinwerfer. Er will uns die Grösse und die Herrlichkeit des Herrn Jesus zeigen. Dazu benutzt Er die Bibel.

Wenn wir in den Evangelien lesen, lenkt der Geist Gottes unseren Blick auf Jesus, wie Er auf der Erde gelebt hat. Wir sehen seine moralische Schönheit im Umgang mit den Menschen. Wir erkennen seine Hingabe an Gott und seinen vollkommenen Gehorsam. Es wird uns bewusst, wie Er als reiner, sündloser Mensch in einer sündigen Welt gelitten hat.
Beim Lesen in den Briefen der Apostel will uns der Heilige Geist die Herrlichkeit des Herrn Jesus im Himmel zeigen. Er richtet unseren Glaubensblick nach oben. Dort sehen wir Christus, wie Er auf dem Ehrenplatz zur Rechten Gottes sitzt. Wir erkennen, dass unser Herr, der hier einst abgelehnt worden ist, jetzt die volle Anerkennung Gottes besitzt.
Gutschein: Bestelle die Broschüre Der Heilige Geist Wer ist Er? Was tut Er? online unter www.beroea.ch. Gern senden wir dir ein Exemplar kostenlos zu.

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Und die Apostel versammeln sich bei Jesus; und sie berichteten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten. Und er spricht zu ihnen: Kommt ihr selbst her an einen öden Ort für euch allein und ruht ein wenig aus. Denn es waren viele, die kamen und gingen, und sie fanden nicht einmal Zeit, um zu essen. Markus 6,30.31

Gedanken zum Markus-Evangelium

Der Herr hat seine Jünger erwählt, „damit sie bei ihm seien und damit er sie aussende zu predigen und Gewalt zu haben, die Dämonen auszutreiben“. Nach einer gewissen Vorbereitungszeit hat der Herr sie dann mit Gewalt über die unreinen Geister ausgestattet und sie zu je Zweien ausgesandt (Kap. 3,14.15; 6,7-13). Jetzt kehren die Jünger zu Ihm zurück und erzählen Ihm alles, was sie getan und gelehrt haben.

Für den Herrn steht die Predigt des Wortes Gottes an erster Stelle; die Dämonenaustreibungen sollen die Predigt nur begleiten. Die Jünger dagegen sind offensichtlich besonders von ihrer übernatürlichen Kraft beeindruckt und erzählen zuerst, was sie getan haben.

Umso nötiger ist es für sie, dass der Herr sie jetzt in die Stille führt. In seiner Gegenwart besteht keine Gefahr, dass sie sich etwas einbilden und hoch von sich selbst denken. Dort lernen sie Demut und dass alle Ehre Ihm gehört. Denn „wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn“ (1. Korinther 1,31).

Natürlich gibt es verschiedentlich Gelegenheiten, wo es gut und angebracht ist, anderen von den Ergebnissen des eigenen Dienstes zu berichten. Aber dabei sollten nicht die Diener im Vordergrund stehen, sondern das Wirken Gottes. So taten es zum Beispiel Paulus und Barnabas, als sie von ihrer Missionsreise zurückkehrten. Sie berichteten, „was Gott mit ihnen getan hatte“ (Apostelgeschichte 14,27).

Jesus sorgt hier dafür, dass seine Jünger ein wenig ausruhen können. Niemals überfordert Er seine Diener. Er ist ein gütiger Herr!

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Deine Güte und Liebe begleiten mich Tag für Tag; in deinem Haus darf ich bleiben mein Leben lang. Psalm 23,6

Tag für Tag kamen die Gläubigen einmütig im Tempel zusammen und feierten in den Häusern das Abendmahl. In großer Freude und mit aufrichtigem Herzen trafen sie sich zu den gemeinsamen Mahlzeiten. Sie lobten Gott und waren im ganzen Volk geachtet und anerkannt. Die Gemeinde wuchs mit jedem Tag, weil der Herr viele Menschen rettete. Apostelgeschichte 2,46-47

Das grösste Glück meines Lebens ist die Rettung vom ewigen Verderben und die Gewissheit zu Gott zu kommen, wenn ich ihm treu bleibe bis an mein Lebensende.
 
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Glaubst du auch, dass Gott dich liebt und dir den Himmel schenkt, wenn du dich mit ihm versöhnst, indem du Jesus Christus annimmst wie es der Film
zeigt.
 
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