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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Mose sprach: Nehmt zu Herzen alle Worte, die ich euch heute bezeuge. Denn es ist nicht ein leeres Wort an euch, sondern es ist euer Leben. 5. Mose 32,46.47

Gottes Geist allein schafft Leben. Ein Mensch kann dies nicht. Die Worte aber, die ich euch gesagt habe, sind aus Gottes Geist und bringen das Leben. Johannes 6,63

Nachdem ich mich entschied, Jesus Christus anzunehmen als meinen Erlöser vom ewigen Verderben, und als meinen Herrn, dem ich allein nachfolgen will, lebt Jesus, Gott Vater und der Heiligen Geist mir, und gab mir ein neues und ewiges Leben in Gemeinschaft mit Gott.
 
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Wer irgend aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde; den wird nicht dürsten in Ewigkeit. Johannes 4,14

In Judäa wird es gefährlich. Die Pharisäer lehnen Jesus entschieden ab (nachzulesen in Johannes 4). Durch die Jünger Jesu lassen sich noch mehr Leute taufen als durch Johannes. Jesus Christus zieht immer größere Menschenmengen an. Das kleine geduldete Feuer scheint zum Waldbrand zu werden. Deshalb beginnen die Pharisäer zu beraten, was zu tun ist.

So weicht der Herr Jesus für die nächste Zeit nach Galiläa aus. Auf dem Weg dorthin reist er durch Samaria. Die Route ist ungewöhnlich, denn die Juden machten eher einen weiten Umweg, als durch den Landstrich der Samariter zu ziehen! Die Samariter sind ein jüdisches Mischvolk und die Juden wollen mit ihnen und ihrem zusammengemixten Glauben nichts zu tun haben. Doch Jesus „muss“ diesen Weg nehmen, denn Er will eine ganz bestimmte Person treffen.

Während die Jünger Essen für den weiteren Weg besorgen, rastet Jesus müde am Brunnen von Sichar. Da kommt eine Frau aus der Stadt. Jesus spricht sie an und es entwickelt sich ein Gespräch, in dem Er der hoffnungslosen Frau den Weg zum Leben zeigt. Ihre Sünde, dass sie unverheiratet mit einem Mann zusammenlebt, spricht Er gleich mit an. Und dann hört sie aus seinem Mund, dass Er der Messias ist.

Die Frau lässt alles stehen und liegen und informiert die Bewohner Sichars. Viele von ihnen strömen zum Brunnen und verstehen und glauben, dass Jesus tatsächlich „der Retter der Welt“ ist. Dabei berufen sie sich nicht auf die Worte der Frau, sondern auf das, was sie selbst von Ihm gehört haben.

Wer sich persönlich überzeugen will, wer Jesus wirklich ist, muss sich Zeit nehmen, um die Evangelien zu lesen. Er wird zum selben Ergebnis kommen wie die Samariter.

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Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. Psalm 126,1

Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. 1. Korinther 13,8.12

Es ermutigt mich zu wissen, dass Gott mir seine Liebe schenkte, als ich Jesus Christus annahm als meinen Erlöser und Herrn, und ich dadurch alle Menschen lieben kann.
 
Das kindliche Immunsystem ist in ständiger Entwicklung. Es ist ein neugieriger und lernwilliger Mechanismus, der gefordert und gefördert werden will. Kinder kommen mit einem unreifen Immunsystem zur Welt. Sie verfügen zwar von Geburt an über Immunzellen, diese müssen aber in den ersten Lebensjahren aktiviert und trainiert werden.
Erst mit dem Auftreten der bekannten Kinderkrankheiten und der Konfrontation mit Fremdstoffen aus der Umwelt werden die Fähigkeiten der Immunabwehr ausgebildet und gekräftigt. Auch Viruserkrankungen wie Masern und Mumps sind die ersten Trainingslager für das kindliche Immunsystem. Der Körper muss sich gegen Angriffe von außen wehren und lernt dabei seine Möglichkeiten und Kräfte kennen und einzusetzen.
Ein gesundes Immunsystem entsteht nicht unter der Glasglocke, sondern aus der ausgewogenen Mischung von Anstrengung, viel Bewegung, Aufenthalt an der frischen Luft und ausreichender Erholung. Dazu gehören viele wertvolle Mikronährstoffe und Pflanzenextrakte, die in Form einer ausgewogenen Ernährung, kombiniert mit einer kindgerechten Nahrungsergänzung wie Vitamin C, D, Zink und Pflanzenstoffe wie Flavonoide aus der Gruppe der Polyphenole, der Enzymkomplex Bromelain, der natürlicherweise in der Ananas vorkommt, sowie Pflanzenextrakte wie Guavenblatt-Extrakt und Holunder-Extrakt, die für starke Abwehrkräfte sorgen und den Grundstein für eine lebenslang gute Gesundheit legen. Weitere Infos unter www.zellvitalstoffe.ch
 
Wenn ihr um etwas bitten werdet in meinem Namen, werde ich es tun. Johannes 14,14

Festzeit in Jerusalem - die Bibel erzählt uns nicht, welches Fest gefeiert wird. Doch Jesus und seine Jünger reisen wie selbstverständlich wieder nach Süden in die Hauptstadt, um an diesem Fest teilzunehmen.

In Jerusalem liegt ein Teich mit dem Namen Bethesda, der von fünf Säulenhallen umgeben ist (Johannes 5,1–9). Ein geheimnisvoller Ort, denn immer, wenn Gott einen Engel vom Himmel schickt, um das Wasser zu bewegen, erhält es für denjenigen heilkräftige Wirkung, der als Erster danach im Teich badet. Klar, dass die Säulenhallen von Kranken bevölkert sind. Jeder von ihnen hofft leidenschaftlich, einmal als Erster im Wasser zu sein und gesund zu werden.

Dort liegt ein Mann seit 38 Jahren. 38 Jahre zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. Jesus zeigt großes Mitleid und fragt den Mann: „Willst du gesund werden?“ Eigentlich eine merkwürdige Frage! Natürlich will er gesund werden - sonst läge er nicht am Teich, oder? Doch anscheinend steckt mehr dahinter. Da hat jemand Interesse für ihn. Ein Hoffnungsschimmer: Will ihm wirklich jemand helfen, gesund zu werden? Ach nein, das kann nicht sein. Deshalb antwortet der Kranke: „Ich habe keinen Menschen, der mir helfen kann!“ Doch - hat er! Nämlich genau in diesem Moment. Der Herr sagt zu ihm: „Nimm deine Schlafmatte, steh auf, geh!“ Und genau das geschieht.

Eins wollen wir nicht übersehen: Wenn Jesus den Kranken fragt: „Willst du gesund werden?“, dann wartet der Herr auf eine Initiative vonseiten des Hilfsbedürftigen. Genauso wartet Er auch bei uns darauf, dass wir zu Ihm kommen und Ihn bitten. Gerade auch dann, wenn unser Leben durcheinander zu sein scheint. Zweifeln wir nicht: Er kann und will helfen!

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›Nur beim Herrn gibt es Rettung und Hilfe!‹« Auch die, die den Herrn einmal gehasst haben, werden beschämt zu ihm kommen. Jesaja 45,24

Aber Jesus schwieg. Weil er keine Antwort gab, stellte ihm der Hohepriester eine weitere Frage: »Bist du der Christus, der von Gott erwählte Retter, der Sohn Gottes ?« »Ja, der bin ich«, antwortete Jesus. »Ihr werdet den Menschensohn an der rechten Seite des allmächtigen Gottes sitzen und auf den Wolken des Himmels kommen sehen.« Markus 14,61-62

Ich bin so froh, dass ich glauben kann, dass Jesus Christus der versprochene Retter der Welt ist und auch mich gerettet hat vom ewigen Verderben, als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn.
 
Wehe dem Gottlosen! Es wird ihm schlecht gehen, denn das Tun seiner Hände wird ihm vergolten. Jesaja 3,11

In der gleichnamigen Satire versuchen zwei Astronomen, die Welt davon zu überzeugen, dass ein Komet auf die Erde zurast und diese in sechs Monaten zerstören wird. Doch sie stellen fest, dass diese dramatische Information auf keine angemessene Reaktion stößt: Während die Politik die drohende Tatsache überwiegend totschweigt, machen sich die Medien über die beiden Wissenschaftler lustig. Schlussendlich muss der Zuschauer fassungslos mitansehen, wie der Versuch, den Kometen aufzuhalten, abgebrochen wird, da ein Technikmogul immense Gewinnchancen in den Materialien des Kometen wittert. Als der Komet schließlich für das normale Auge sichtbar wird und nicht mehr zu leugnen ist, gründet man die »Donʼt-look-up«-Bewegung, die die Menschen davon abhalten soll, das Offensichtliche zu sehen: die drohende Katastrophe.

Es ist nicht schwer zu erkennen, worauf die Satire anspielt. Es gibt heute viele brisante Themen, die verharmlost oder lächerlich gemacht werden, obwohl sie doch die gesamte Menschheit gefährden. Aber vor allem eine Tatsache, die sicher auf jeden Menschen zukommt, wird konsequent ignoriert: Dass jeder Mensch sich einmal vor Gott verantworten muss und die gesamte Ewigkeit von diesem Gericht abhängen wird, ist unumstößlich und unvermeidbar. Doch dagegen wird eingewandt: »Es gibt keinen Gott« – »Jeder soll selber für sich entscheiden, was für einen selbst wahr und was falsch ist.« – »Entspann dich, nach dem Tod kommt das Nichts.« – »Ich bin doch ein guter Mensch!« usw. Aus allen Richtungen hört man »Donʼt look up!« – Beschäftige dich nicht mit diesem Problem!
Doch das wird die herannahende Tatsache nicht ändern. »Look up«, sollte es heißen. Überlegen Sie, wie Sie dem allwissenden Gott gegenüber treten wollen!
Werden Probleme weniger drängend, wenn man sie ignoriert?
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Im Psalm 23 vergleicht König David Gott mit einem guten Hirten und sagt:
«Der Herr ist mein Hirte. Nichts wird mir fehlen. Er weidet mich auf saftigen Wiesen und führt mich zu frischen Quellen. Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist. Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab. Du lädst mich ein und deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du begrüsst mich wie ein Hausherr seinen Gast und gibst mir mehr als genug. Deine Güte und Liebe werden mich begleiten mein Leben lang; in deinem Haus darf ich für immer bleiben.»

Im Vers 4 redet David von dunklen Tälern: «Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit Deinem Hirtenstab.»

Kommt man einmal in ein Lebensproblem, das uns wie ein dunkles Tal erscheint, fragt man bald einmal:
«Was habe ich falsch gemacht, dass ich jetzt in dieses Tal gekommen bin?»
«Wo bin ich Gott untreu geworden, dass er mich jetzt mit einem dunklen Tal bestraft?»
«Was muss ich tun, damit ich möglichst rasch wieder aus diesem dunklen Tal herauskomme?»

Sucht man dann nach Fehlern, die der Grund für die unangenehme Lage sein könnte, finden man prompt eine ganze Menge, was aber den Zustand nur noch verschlimmert.
Vor dem Vers 4 sagt David in Vers 3: «Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist.»

Das dunkle Tal ist also ein Teil des sicheren Weges. Wenn man in das dunkle Tal kommt, darf man nicht meinen, man hätte sich verirrt. Man ist noch auf dem rechten Weg. Der Herr ist mein Hirte und er führt mich durchs Tal. Ich gehöre immer noch ganz zu ihm und darf sagen: «Du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab.»

Den Hirtenstab gebraucht der gute Hirte nicht, um die ängstlichen Schafe zu schlagen, sondern um die bösen Tiere abzuwehren. Mein guter Hirte ist allen Feinden überlegen! Das tröstet mich im dunklen Tal. Der Herr ist bei mir und weil er der Stärkste ist, «fürchte ich mich nicht.»
 
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