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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Biblischer Impuls von Johannes Luithle: Was verbirgt sich hinter Nehuschat?
 
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Gott ist Liebe. Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten. 1. Johannes 4,8.9

Sind Sie sich dessen bewusst, dass Gott Sie bedingungslos liebt? Vielleicht gehören Sie ja zu den Menschen, die sagen: „Das kann ich mir nicht vorstellen. In meinem Leben gibt es so viel, was Gott nicht gutheißen kann. Wie kann Er mich da lieben? Ich würde Ihn ja gern durch gute Taten günstig stimmen - aber kann ich dadurch die schlechten Taten rückgängig machen? Was soll ich nur tun, damit Gott mit mir zufrieden ist?“

Die Antwort ist: Gottes Liebe kann man sich nicht verdienen! Gott liebt uns nicht, weil wir so liebenswert wären, sondern weil Er uns lieben will. Sein Wesen ist „Liebe“! Das bedeutet allerdings nicht, dass Er der „liebe Gott“ ist, der großzügig über alle Sünden hinwegsieht. Das kann Er nicht, denn Er ist zugleich heilig und gerecht: „Ist Gott etwa ungerecht, dass er den Zorn auferlegt?“ (Römer 3,5).

Nein, weil Gott Liebe ist, bietet Er jedem Menschen an, dass er ohne eigene Anstrengung von allen Sünden befreit werden kann. Wenn Sie Ihm Ihre Sünden aufrichtig bekennen, empfangen Sie augenblicklich Vergebung. Sie dürfen dann für sich in Anspruch nehmen, dass Jesus die Strafe für alle Ihre Sünden bereits empfangen hat.

Aber vielleicht gehören Sie ja zu den Menschen, die meinen, Gottes Liebe durchaus verdient zu haben. Sie sind davon überzeugt, nie etwas Schlimmes getan zu haben. In diesem Fall gilt auch Ihnen: Gott liebt Sie! Und deshalb versucht Er alles, um Sie von Ihrer Selbsttäuschung zu befreien. Er möchte Sie nämlich nicht einmal bestrafen müssen, weil Sie in ihren Sünden gestorben sind. In diesem Fall würde sich seine Liebe für Sie in ein schonungsloses Gericht verwandeln. Das wünsche ich Ihnen nicht!

Mehr unter www.gute-saat.de

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Der Mediziner und stellvertretende MWGFD-Vorsitzende Dr. Ronald Weikl warnte auf dem Münchner WHO-Symposium davor, dass uns eine Pandemie nach der anderen präsentiert wird, wenn wir dieses Vorhaben nicht stoppen.
„Kein Mensch außer den Inhabern der Pharmakonzerne braucht diese WHO. Wir sollten uns stattdessen Gedanken machen, wie wir ein neues, sinnvolles, menschliches und transparentes Konzept für die Förderung der Weltgesundheit etablieren können. Dabei sollten wir auf dezentrale, subsidiäre Strukturierung. Also einen Aufbau von unten nach oben und niemals mehr eine totalitäre Gestaltung zulassen, wie sie die noch bestehende WHO kennzeichnet.“
Nimm dir Zeit den Beitrag anzusehen https://www.youtube.com/watch?v=WDNMelCXfPs und warne deine Mitmenschen vor diesen schrecklichen Massnahmen.
 
Da antwortete das Volk: »Niemals wollen wir den Herrn verlassen und anderen Göttern dienen! Josua 24,16

»Herr, zu wem sollten wir denn gehen?«, antwortete Simon Petrus. »Nur deine Worte schenken das ewige Leben. Johannes 6,68

Nichts auf dieser Welt kann mich von Jesus Christus trennen, denn nur allein schenkt mir den Himmel, wenn ich ihm treu bleibe bis an mein Lebensende.
 
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