LichtderWelt
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He, ihr Durstigen alle, kommt zu den Wassern! Und die ihr kein Geld habt, kommt, kauft ein und esst! Ja, kommt, kauft ohne Geld und ohne Kaufpreis Wein und Milch! Jesaja 55,1
Im Spanisch-Amerikanischen Krieg (1898) befehligte der spätere Präsident Theodore Roosevelt ein Regiment Soldaten. Die Verpflegung war schlecht, und viele Männer wurden krank. Da erfuhr Roosevelt, dass das Rote Kreuz frisches Obst und Gemüse erhalten hatte.
Er fragte an, ob man ihm davon etwas verkaufen könne. Er war sogar bereit, es aus eigener Tasche zu bezahlen. Doch man wollte ihm nichts verkaufen. Als er sich beschwerte, sagte man ihm: «Bitten Sie einfach darum!» Nun begriff Roosevelt: «So einfach ist das? Dann bitte ich also um die Lebensmittel!» Da erhielt er sie gratis.
Viele Menschen machen den gleichen Fehler, wenn es um das ewige Leben geht, das eine «Gnadengabe Gottes» ist (Römer 6,23). Sie wollen dafür bezahlen: Einer kommt mit seiner Wohltätigkeit, ein anderer mit seinem anständigen Leben und ein Dritter mit seiner Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft.
Erlösung kann man aber nur als Geschenk erhalten. Unser Stolz lehnt sich dagegen auf, weil wir lieber bezahlen wollen. Doch Gott ist zu reich an Gnade, um sie verkaufen zu müssen, und wir sind zu arm, um sie kaufen zu können. Moralisch gesehen sind wir nämlich bankrott.
Gott ist reich an Erbarmen und Vergebung: Er tritt dem verlorenen Sünder mit vollen Händen entgegen! Und der Sünder? Er muss Gott mit leeren Händen entgegengehen und bereit sein, die Erlösung als Geschenk anzunehmen!
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-05-27
Im Spanisch-Amerikanischen Krieg (1898) befehligte der spätere Präsident Theodore Roosevelt ein Regiment Soldaten. Die Verpflegung war schlecht, und viele Männer wurden krank. Da erfuhr Roosevelt, dass das Rote Kreuz frisches Obst und Gemüse erhalten hatte.
Er fragte an, ob man ihm davon etwas verkaufen könne. Er war sogar bereit, es aus eigener Tasche zu bezahlen. Doch man wollte ihm nichts verkaufen. Als er sich beschwerte, sagte man ihm: «Bitten Sie einfach darum!» Nun begriff Roosevelt: «So einfach ist das? Dann bitte ich also um die Lebensmittel!» Da erhielt er sie gratis.
Viele Menschen machen den gleichen Fehler, wenn es um das ewige Leben geht, das eine «Gnadengabe Gottes» ist (Römer 6,23). Sie wollen dafür bezahlen: Einer kommt mit seiner Wohltätigkeit, ein anderer mit seinem anständigen Leben und ein Dritter mit seiner Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft.
Erlösung kann man aber nur als Geschenk erhalten. Unser Stolz lehnt sich dagegen auf, weil wir lieber bezahlen wollen. Doch Gott ist zu reich an Gnade, um sie verkaufen zu müssen, und wir sind zu arm, um sie kaufen zu können. Moralisch gesehen sind wir nämlich bankrott.
Gott ist reich an Erbarmen und Vergebung: Er tritt dem verlorenen Sünder mit vollen Händen entgegen! Und der Sünder? Er muss Gott mit leeren Händen entgegengehen und bereit sein, die Erlösung als Geschenk anzunehmen!
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