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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Vom Himmel lässt du Regen auf die Berge niedergehen, die Erde versorgst du und schenkst reiche Frucht. Psalm 104,13

Als alle satt waren, sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Sammelt die Reste ein, damit nichts verdirbt!« Das taten sie und füllten noch zwölf Körbe mit den Resten. So viel war von den fünf Gerstenbroten übrig geblieben. Johannes 6,12-13

Jesus Christus als meinen Herrn und Erlöser versorgt mich mit mehr als ich brauche, damit ich auch weitergeben kann an Menschen die Jesus versorgen will.
Bei dem Hochwasser,da meinte dein Herr es wohl zu gut,....
 
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Ich wünsche allen gesegnete Pfingsten.

Pfingsten erinnert uns an das Kommen des Heiligen Geistes, der im Leben der Menschen Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung hervorbringt (Galanter 5,22), zum Wohl der Mitmenschen und zur Ehre Gottes. Der Heilige Geist macht die Menschen aber nicht willenlos, und enthebt sie nicht ihrer Verantwortung. Er ermöglicht ihnen aus der Kraft Gottes heraus zu leben, denn ohne den Heiligen Geist bleibt Christsein eine einzige moralische Überforderung. Gott will uns durch den Heiligen Geist Rückenwind für unser Leben geben. Die Kraft des Heiligen Gottes ist unbegrenzt in ihren Möglichkeiten, aber er drängt sie uns nicht auf. Er zeigt die Wahrheit über Gott, und weist auf Jesus Christus hin, den Erlöser der Welt, der allein uns retten kann vom ewigen Verderben. Es ist die Entscheidung jedes einzelnen Menschen, ob er mit der Kraft des Heiligen Geistes leben will, indem er Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn annimmt, und sich von Heiligen Geist leiten lässt.

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Setzt euch lieber für die Gerechtigkeit ein! Das Recht soll das Land durchströmen wie ein nie versiegender Fluss. Amos 5,24

Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, hilft er euch dabei, die Wahrheit vollständig zu erfassen. Denn er redet nicht in seinem eigenen Auftrag, sondern wird nur das sagen, was er hört. Auch was in der Zukunft geschieht, wird er euch verkünden. Johannes 16,13

Ich bin Jesus Christus dankbar, dass ich ihn als einzigen Erlöser der Welt erkennen und annehmen konnten, und dadurch auch den Heiligen Geist bekommen habe, der mich in alle Wahrheit führt.
 
Einen gesegneten Pfingstmontag und viel Freude an allem was Jesus euch schenkt.

Durch die Kriege in verschiedenen Ländern, und die Folgen davon, haben vermehrt Menschen Angst vor der Zukunft und auch vor dem Sterben, weil sie nicht wissen was nach dem Tod kommt. Pfingsten erinnert uns daran, dass die Jünger von Jesus den Heiligen Geist bekamen. Der Heilige Geist bestätigte ihnen, dass sie Kinder Gottes geworden sind. Von diese Gewissheit durch den Heiligen Geist schrieb der Apostel Paulus den Römer Kapitel 8 Vers 16 «Gottes Geist selbst gibt uns die innere Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind.“ Auch heute können alle den Heiligen Geist bekommen, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und ihm nachfolgen. Der Heilige Geist gibt auch die Kraft, frei zu werden von allem selbstsüchtigen Wünschen und Verlangen, was zum Verderben führt (Vers 13). Den Tod braucht man dann nicht mehr zu Fürchten, denn: «Als Kinder Gottes aber sind wir – gemeinsam mit Christus – auch seine Erben. Und leiden wir jetzt mit Christus, werden wir einmal auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen“ (Vers 17). Ich bin froh durch den Glauben an Jesus Christus diese Gewissheit zu haben, und wünsche dies auch dir.


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So spricht der Herr: »Der Himmel ist mein Thron und die Erde mein Fußschemel. Und da wollt ihr mir ein Haus bauen? An welchem Ort soll ich mich denn niederlassen? Jesaja 66,1

Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und dass Gottes Geist in eurer Mitte wohnt? 1. Korinther 3,16

Weil ich Jesus Christus mit dem Vater und dem Heiligen Geist in mir lebt, will ich mit allem was ich bin und habe ein Zeugnis für meinen Erlöser sein.
 
Hättest du dieses Lied aus mitsingen können, wenn dein Liebster Mensch gestorben wäre?

Nun bist du fort
Und nichts auf dieser Welt bringt dich zurück.
Nun bist du fort
Hätt' ich dich nicht gekannt, wär dieser Tag ein Tag wie tausende zuvor
Doch nun wisch ich mir ganz verschämt
Die erste Träne vom Gesicht
Nun bist du fort
Schon gut - ich weine nicht!
Du hast geglaubt
An den der selbst die Auferstehung war (ist)
Du hast geglaubt
Und du hast oft gesagt, wenn du mal gehen mußt, gehst du zu ihm
Doch sag, was bleibt mir nun von dir
Was ist davon schon von Gewicht?
Nun bist du fort
Schon gut - ich weine nicht!
Ich weiß, du lebst
Du bist nun frei und froh wie nie zuvor
Ich weiß, du lebst
Doch schreibst du nie mehr einen Brief, rufst nie mehr an
Du lebst, als wärst du tot
Ich weiß, ich weine nur um mich
Wie ich ihn hasse, den Verzicht!
Nun bist du fort
Schon gut - ich weine nicht!
Weiß nicht warum
Doch hinter Wolken sehe ich ein schwaches Licht
Weiß nicht warum
Doch du, ich freu mich auf einmal ganz leis für dich
Du weißt nun mehr als ich
Ach, du, ich tu dir sicher leid
Wie ich hier steh im Kerzenlicht
Nun bist du fort
Doch schau - ich weine nicht!
Du bist zu Haus
Du gingst mir nur ein kleines Stück voraus
Du bist zu Haus!
Die Uhr an deinem Arm steht nun für immer still
Die Zeit hat ausgedient
Der Tod, die Schmerzen sind vorbei
Ich glaub, zurück willst du wohl nicht
Nun bist du fort
Denn du lebst in Gottes Licht

 
Die Bibel lehrt,unsere Feinde zu lieben
wie unsere Freunde-
vermutlich weil es dieselben sind.
Zitat
 
Kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern alles ist bloss und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben. Hebräer 4,13

Der heutige Text handelt von Gott, unserem Schöpfer, der hinter die Fassade sieht. Sein Blick geht bis auf den Grund unseres Seins. Er kennt unsere Gedanken und Überlegungen. Er beurteilt sogar die Motive, die hinter unseren Worten und Taten stehen. Zudem sind wir Ihm Rechenschaft schuldig, denn der Satzteil «mit dem wir es zu tun haben» kann auch so übersetzt werden: «dem wir Rechenschaft schulden».

Möglicherweise sind wir noch nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Wir haben uns am Arbeitsplatz korrekt verhalten und begegnen unseren Mitmenschen freundlich. Doch wie steht es mit eifersüchtigen und hässlichen Gedanken? Haben wir die Wahrheit nicht schon verdreht wiedergegeben, um vor den anderen gut dazustehen? Wie oft war reiner Egoismus der Beweggrund unseres Tuns? Da ist Einer, der das alles registriert. Ihm können wir uns nicht entziehen.

Aber nun höre und staune: Obwohl Gott alles über mich und dich weiss, liebt Er uns. In seiner Liebe hat Er einen Weg gefunden, auf dem wir mit Ihm ins Reine kommen können, so dass wir Ihn nicht länger als Richter fürchten müssen. Sein Sohn kam als Mensch Jesus Christus auf die Erde und war bereit, unseren Platz vor Gott einzunehmen und von Ihm für uns zur Rechenschaft gezogen zu werden. Mit seinem Opfertod hat Er die Schuld derer beglichen, die jetzt an Ihn als ihren Erretter glauben. Welch eine Gnade!

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-05-21


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Gott ist einer, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gab als Lösegeld für alle. 1. Timotheus 2,5.6

Kaum eine Brücke ist so berühmt wie die Pont Saint-Bénézet in Avignon in Frankreich. Erbaut im Jahr 1355 überspannte sie in 22 Bögen die beiden Flussarme der Rhone. Mit ihren insgesamt 900 Metern war sie damals die längste Brücke Europas. Doch bereits im Jahr 1660 musste sie aufgegeben werden. Übrig geblieben sind 4 Bögen - der Rest wurde durch Krieg und Hochwasser (und vielleicht auch falsche Berechnungen) zerstört. Heute gilt sie als das Wahrzeichen der Stadt Avignon und gehört zum UNESCO-Welterbe. Doch als Brücke, als Übergang oder Verbindung, hat sie ihren Zweck verfehlt.

Brücken sollen verbinden und sie sollen sicher sein - so wie Gott eine Brücke zu den Menschen geschlagen hat. Für sie hat Er seinen Sohn Jesus Christus gesandt, der am Kreuz das „Lösegeld für alle“ bezahlt hat. Nun könnten alle gerettet werden - wenn sie denn wollten … wenn sie den Preis, der für sie bezahlt worden ist, für sich in Anspruch nehmen würden … wenn sie ihren Fuß auf das Rettungswerk von Golgatha setzen würden.

Doch viele bauen lieber ihre eigene Brücke, konstruieren sich ihren eigenen Weg zu Gott, und merken erst zu spät, dass sie damit nie ankommen, nie das Ziel erreichen werden. Denn kein Mensch kann auf einem eigenen Weg Gott erreichen. Nur der Weg, den Gott selbst bereitet hat, führt zum Ziel. Deshalb sagt Jesus Christus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Johannes 14,6).

Die Brücke zu Gott ist da: Sie trägt, auf ihr erreicht man das Ziel und sie hat Platz für jeden. Sie muss nur betreten werden. Und zwar von jedem persönlich.

Mehr unter www.gute-saat.de

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