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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Psalm 139,7

David wusste, dass Gott überall ist. Darum fragte er mit Recht: «Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist und wohin fliehen vor deinem Angesicht?» An jedem Ort, wo sich David aufhielt, konnte er mit der Gegenwart Gottes rechnen. Das beunruhigte ihn nicht, sondern tröstete ihn. Warum? Weil er mit Gott im Reinen war! So ermutigte ihn die Nähe Gottes, sich von Ihm führen und helfen zu lassen.

Viele Menschen fliehen vor Gott. Sie wollen nichts mit Ihm zu tun haben. Sie glauben, ohne Ihn glücklicher und freier zu sein. Doch sie vergessen, dass sie Ihm nicht davonlaufen können. Er ist überall und kennt sogar ihre Gedanken. Zudem werden alle einmal Gott begegnen müssen. Dann wird Er von ihnen Rechenschaft für ihr Leben fordern.

Darum ist es das Beste, wenn wir jetzt unsere Flucht vor dem lebendigen Gott aufgeben und uns Ihm zuwenden. Noch streckt Er uns seine Hand zur Versöhnung entgegen. Er bietet uns seine Gnade zur Errettung an, weil sein Sohn Jesus Christus durch den Tod am Kreuz die Grundlage dafür geschaffen hat. Wenn wir Gott unsere Sünden bekennen und glauben, dass der Herr Jesus die Strafe dafür getragen hat, kommen wir mit Gott ins Reine.

Nun geht es uns wie David. Wir fürchten uns nicht mehr vor Gott, sondern empfinden seine Nähe als grossen Trost. Wir wissen, dass Er jeden Tag bei uns ist und uns in allen Schwierigkeiten zu Hilfe kommt.

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Gepriesen sei der Herr, der Gott meines Herrn Abraham, der von seiner Güte und seiner Wahrheit nicht abgelassen hat gegen meinen Herrn! Mich hat der Herr auf den Weg zum Haus der Brüder meines Herrn geleitet. 1. Mose 24,27

Der das hier sagt, ist überzeugt, dass es kein Zufall ist, wo er angekommen ist. Nein, Gott hat ihn geführt.

Als Europa noch durch den eisernen Vorhang in Ost und West getrennt war (1961-1989), reiste ein Christ mit Bibeln nach Russland. Da bat ihn eine Frau um eine rumänische Bibel. Sie zog umher und erzählte den Sinti und Roma von Jesus Christus, hatte selbst aber keine rumänische Bibel. Der Christ beteuerte, nur Bibeln in russischer Sprache eingepackt zu haben. Doch die Frau ließ nicht locker: „Das kann ich nicht glauben. Es ist doch so wichtig für mich. Haben Sie nicht wenigstens eine einzige rumänische Bibel dabei?“ Dabei nahm sie einzelne Bibeln, die der Christ im Kofferraum seines Wagens liegen hatte, in die Hand. Plötzlich stutzte sie - dann rief sie: „Aber hier ist doch eine rumänische Bibel. Gott hat an mich gedacht. Er wusste, wie dringend ich sie brauche.“

Der Christ war sprachlos, denn er hatte die Bibeln selbst zusammengestellt und verladen - und hatte dabei wohl unabsichtlich eine einzelne Bibel in rumänischer Sprache eingeladen. Ein Zufall? Nein, Gott selbst hatte dafür gesorgt, dass er sie mitnahm. Weil er jemand begegnen würde, der sie brauchen würde.

Vielleicht glauben Sie auch, dass es Zufall war, als Sie eine Bibel in die Hand bekamen … oder auf einem Plakat einen Bibelvers lasen … oder eine Predigt hörten … oder diesen Kalender geschenkt bekamen oder dass Sie nur zufällig den heutigen Text lesen. Sie dürfen sicher sein: Es ist kein Zufall: Gott redet zu Ihnen - ganz persönlich und gerade jetzt!

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Und sogleich erkannte Jesus in sich selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, wandte sich um in der Volksmenge und sprach: Wer hat meine Kleider angerührt? Und seine Jünger sprachen zu ihm: Du siehst, dass die Volksmenge dich umdrängt, und du sprichst: Wer hat mich angerührt? Und er blickte umher, um die zu sehen, die dies getan hatte. Die Frau aber, voll Furcht und Zittern, da sie wusste, was ihr geschehen war, kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich geheilt; geh hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage. Markus 5,30–34

Eine Frau, die seit zwölf Jahren an krankhaften Blutungen leidet, hat sich einen Weg durch das Menschengedränge zu Jesus gebahnt. Nachdem sie seine Kleidung berührt hat, merkt sie sofort, dass sie von ihrer Plage geheilt ist. Das ist ihr genug, deshalb will sie sich wieder zurückziehen.

Wenn Jesus jemanden heilt, ist das kein Automatismus. Immer wendet Er sich bewusst dem Bedürftigen zu. So ist es auch jetzt: Von Ihm ist Kraft ausgegangen, so dass die Frau geheilt worden ist. Natürlich weiß der Herr auch, wer Ihn im Glauben angerührt hat und dass es nicht eine ungeplante Berührung aus der Menschenmenge gewesen ist. Dennoch fragt Er, wer Ihn angerührt habe. So will Er verhindern, dass die Frau sich mit ihrer Heilung davonschleicht. Denn nachdem sie seine Allmacht erfahren hat, soll sie jetzt seine Liebe erfahren.

Als die Frau merkt, dass sie nicht unentdeckt bleiben kann, kommt sie zitternd zu ihrem Retter und teilt Ihm vor allen Anwesenden mit, was geschehen ist. Genau darin besteht die Absicht des Herrn: Wer mit seinem Herzen glaubt, soll auch mit seinem Mund bekennen (vgl. Römer 10,10).

Wie wohltuend und festigend sind die Worte Jesu: Die verängstigte Frau braucht sich nicht auf ihre Gefühle zu verlassen. Der Herr sichert ihr Heilung und Frieden zu.

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Warum erhört Gott einige Gebete – und andere scheinbar nicht? Gottes Wirken unterscheidet sich oft von unseren Erwartungen und Vorstellungen. Doch was im Verborgenen liegt, bleibt für Gott nicht unsichtbar.

Michel Varton gibt kraftvolle Eindrücke wie Gebet das Leben von Menschen in Asien und dem Nahen Osten verändert.

Gott segne dich beim Zuschauen und berühre dein Herz für die Menschen zu beten, die es nicht so gut haben wie vielleicht du es hast.
 
Gibt es unter den nichtigen Götzen der Nationen Regenspender, oder kann der Himmel Regengüsse geben? Bist du es nicht, Herr, unser Gott? Und wir hoffen auf dich; denn du hast dies alles gemacht. Jeremia 14,22

Zur Zeit des Propheten Jeremia (627-586 v. Chr.) gab es eine große Dürre im Land Israel. Die Menschen suchten vergeblich nach Wasser und die Tiere nach Gras (V. 3.4). Jeremia wusste, dass seine Landsleute Gott außer Acht gelassen hatten. Deshalb brauchten sie sich nicht zu wundern, dass auch Gott seinen Segen zurückhielt. Und doch appellierte Jeremia an Gottes Barmherzigkeit. An wen sollte er sich sonst wenden, wenn nicht an Gott, den Schöpfer, der Himmel und Erde gemacht hat?

Die Menschen in Europa haben in den letzten Jahrzehnten kaum äußeren Mangel gelitten. Aber empfinden wir nicht trotzdem eine gewisse „Dürre“? Viele sind unglücklich, undankbar und leiden unter zwischenmenschlichen Konflikten. Sozialarbeiter und Psychologen haben alle Hände voll zu tun, weil die Seele leidet. Depressionen nehmen zu, Meditationskurse und die Einnahme von Psychopharmaka ebenso …

Es ist Zeit, dass wir uns endlich auf den Schöpfer-Gott zurückbesinnen! Er, der „dies alles gemacht hat“, weiß am besten, was uns Menschen guttut. In der Bibel hat Er uns klar mitgeteilt, was unsere Bestimmung ist und wie wir glücklich und erfüllt leben können.

Doch wir meinen, ohne Gott besser zurechtzukommen. Wir ignorieren die Wurzel aller Probleme - die Sünde - und arbeiten lieber an den Symptomen. Bei allem Respekt vor wissenschaftlichen Erkenntnissen - die ersehnten „Regengüsse“ für unsere „Dürre“ können wir nur mit der Hilfe Gottes erwarten. Dafür müssen wir uns allerdings nach den biblischen Maßstäben ausrichten. Und dann dürfen wir sagen: Wir hoffen auf dich, Gott! Davon ist keine Lebenssituation ausgenommen.

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Zudem werden alle einmal Gott begegnen müssen. Dann wird Er von ihnen Rechenschaft für ihr Leben fordern.

Wie bitte? Ein Schöpfer, der "Rechenschaft" von seinen eigenen Geschöpfen dafür "fordert", das sie so beschaffen sind, wie sie beschaffen sind und das tun und lassen, was zu tun und zu lassen sie vom Schöpfer vorherbestimmt sind?

Und anstatt solch groteske und vor allem vollends null-ethische Abartigkeiten mal zu hinterfragen und wenigstens mal Rechenschaft vom "Schöpfer" zu verlangen, was genau ihn eigentlich dazu gebracht hat, unzählige denkende und fühlende Wesen ungefragt in endloses Leid und Elend hinhein zu diktieren, wird - wie sollte es auch anders sein - an niedrigste, hirnloseste, dumpfe, vulgär-egoistische Instinkte appelliert:

Darum ist es das Beste, wenn wir jetzt unsere Flucht vor dem lebendigen Gott aufgeben und uns Ihm zuwenden.

Da kann nicht nur unübersehrbare Blutspur, die das Christentum durch die Jahrhunderte gezogen hat, niemanden mehr verwundern; sondern dergleichen erklärt auch, welche Weltanschauungsgruppe zu den eifrigsten Unterstützern der größten politischen Arschlöcher der Gegenwart zählt...
 
Sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er auf dem Weg zu uns redete und als er uns die Schriften öffnete? Lukas 24,32

Am Auferstehungstag des Herrn Jesus gingen zwei seiner Jünger niedergeschlagen von Jerusalem nach Emmaus, wo sie wohnten. Sie hatten an Jesus von Nazareth als ihren Messias geglaubt und ihre Hoffnung für Israel auf Ihn gesetzt. Doch sein Tod am Kreuz hatte alles vernichtet.

Auch wir sind manchmal bedrückt. Unser Herz ist kalt und traurig. Die Gründe dafür mögen verschieden sein. Vielleicht machen wir etwas Schweres durch. Oder wir haben eine grosse Enttäuschung erlebt. Vielleicht haben uns irdische Verpflichtungen übermässig beansprucht. Oder die Welt hat sich in unser Herz geschlichen. In jedem Fall möchte der Herr Jesus unser Herz wieder froh machen – wie damals bei den beiden Jüngern. Wie tat Er es?

Er begegnete ihnen und fragte sie teilnahmsvoll nach dem Grund ihrer Niedergeschlagenheit. – Er fragt auch dich und mich, was uns beschwert. Dann dürfen wir zu Ihm beten und Ihm freimütig sagen, wie es uns ums Herz ist.

Dann half Er den beiden, indem Er ihre Blicke von den Umständen weg auf sich selbst lenkte. In den Schriften des Alten Testaments wies Er sie auf alle Stellen hin, die Ihn betreffen. – Dieses Rezept hilft auch heute. Lies die Bibel, z. B. die Evangelien oder die Psalmen! Dort findest du den Herrn Jesus und erfährst, was Er dir alles zusagt. Das Bibellesen ist tatsächlich die beste Medizin gegen Niedergeschlagenheit. Es wird dich wieder glücklich machen.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-27

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Sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er auf dem Weg zu uns redete und als er uns die Schriften öffnete? Lukas 24,32

Am Auferstehungstag des Herrn Jesus gingen zwei seiner Jünger niedergeschlagen von Jerusalem nach Emmaus, wo sie wohnten. Sie hatten an Jesus von Nazareth als ihren Messias geglaubt und ihre Hoffnung für Israel auf Ihn gesetzt. Doch sein Tod am Kreuz hatte alles vernichtet.

Auch wir sind manchmal bedrückt. Unser Herz ist kalt und traurig. Die Gründe dafür mögen verschieden sein. Vielleicht machen wir etwas Schweres durch. Oder wir haben eine grosse Enttäuschung erlebt. Vielleicht haben uns irdische Verpflichtungen übermässig beansprucht. Oder die Welt hat sich in unser Herz geschlichen. In jedem Fall möchte der Herr Jesus unser Herz wieder froh machen – wie damals bei den beiden Jüngern. Wie tat Er es?

Er begegnete ihnen und fragte sie teilnahmsvoll nach dem Grund ihrer Niedergeschlagenheit. – Er fragt auch dich und mich, was uns beschwert. Dann dürfen wir zu Ihm beten und Ihm freimütig sagen, wie es uns ums Herz ist.

Dann half Er den beiden, indem Er ihre Blicke von den Umständen weg auf sich selbst lenkte. In den Schriften des Alten Testaments wies Er sie auf alle Stellen hin, die Ihn betreffen. – Dieses Rezept hilft auch heute. Lies die Bibel, z. B. die Evangelien oder die Psalmen! Dort findest du den Herrn Jesus und erfährst, was Er dir alles zusagt. Das Bibellesen ist tatsächlich die beste Medizin gegen Niedergeschlagenheit. Es wird dich wieder glücklich machen.

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Wasche meine ganze Schuld von mir ab und reinige mich von meiner Sünde! Psalm 51,4

Ich sage euch: So wird auch im Himmel Freude herrschen über einen Sünder, der zu Gott umkehrt – mehr als über neunundneunzig andere, die nach Gottes Willen leben und es deshalb gar nicht nötig haben, zu ihm umzukehren. Lukas 15,7

Es berührt mich zu wissen, dass im Himmel Freude war, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschieden habe.
 
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