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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Viele Völker ziehen los und rufen einander zu: »Kommt, wir wollen auf den Berg des Herrn steigen, zum Tempel des Gottes Israels! Dort wird er uns seinen Weg zeigen, und wir werden lernen, so zu leben, wie er es will.« Denn vom Berg Zion aus wird der Herr seine Weisungen geben, dort in Jerusalem wird er der ganzen Welt seinen Willen verkünden. Jesaja 2,3

Als Jesus die Menschenmenge sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger versammelten sich um ihn. Dann begann er, sie mit den folgenden Worten zu lehren: Matthäus 5,1-2

Gottes Wort zeigt mir den Willen Gottes den ich gerne befolge, weil ich Jesus Christus über alles liebe und ganz für ihn leben will.
 
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Mein Gott aber wird euch alles Nötige geben nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus. Philipper 4,19

Die feste Zusage im Tagesvers, die der Apostel den Gläubigen in Philippi schrieb, gilt auch uns.

Paulus lebte in einer persönlichen Glaubensbeziehung zu seinem Gott. Täglich erfuhr er, wie der grosse und allmächtige Gott ihm half und ihn bewahrte. In jeder Situation konnte sich Paulus auf Ihn verlassen. Nie wurde er von Gott enttäuscht. Darum erklärte er mit Überzeugung: Mein Gott, der mir immer geholfen hat, wird euch ebenso alles Nötige geben. Ja, wir kennen den gleichen Gott. Was Er für Paulus war, will Er auch für dich und mich sein.

Gott will uns alles geben, was wir materiell und geistlich nötig haben.

Er schenkt uns genug zu essen, Kleider zum Anziehen und einen Ort zum Wohnen. Er gibt uns Arbeit und Einkommen, damit wir unseren Lebensunterhalt bestreiten können. Er sorgt für eine Regierung, die bis heute die äussere Ordnung im Land aufrechterhält und uns Glaubensfreiheit zusichert.
Gott teilt uns aus seinem Wort geistliche Nahrung mit, damit wir im Glauben wachsen können. Auf dem Weg durch die Welt will Er uns führen und bewahren. Er schenkt uns Zeiten der Gemeinschaft mit anderen Gläubigen. In schwierigen Situationen steht Er uns bei und macht uns Mut.
Gott gibt uns nicht nur nach unserem Bedarf, sondern auch nach seinem eigenen Reichtum. Ihm steht eine Fülle von Segen zur Verfügung, die weit über das hinausgeht, was wir brauchen.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-02

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Mein Gott aber wird euch alles Nötige geben nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus. Philipper 4,19

Die feste Zusage im Tagesvers, die der Apostel den Gläubigen in Philippi schrieb, gilt auch uns.

Paulus lebte in einer persönlichen Glaubensbeziehung zu seinem Gott. Täglich erfuhr er, wie der grosse und allmächtige Gott ihm half und ihn bewahrte. In jeder Situation konnte sich Paulus auf Ihn verlassen. Nie wurde er von Gott enttäuscht. Darum erklärte er mit Überzeugung: Mein Gott, der mir immer geholfen hat, wird euch ebenso alles Nötige geben. Ja, wir kennen den gleichen Gott. Was Er für Paulus war, will Er auch für dich und mich sein.

Gott will uns alles geben, was wir materiell und geistlich nötig haben.

Er schenkt uns genug zu essen, Kleider zum Anziehen und einen Ort zum Wohnen. Er gibt uns Arbeit und Einkommen, damit wir unseren Lebensunterhalt bestreiten können. Er sorgt für eine Regierung, die bis heute die äussere Ordnung im Land aufrechterhält und uns Glaubensfreiheit zusichert.
Gott teilt uns aus seinem Wort geistliche Nahrung mit, damit wir im Glauben wachsen können. Auf dem Weg durch die Welt will Er uns führen und bewahren. Er schenkt uns Zeiten der Gemeinschaft mit anderen Gläubigen. In schwierigen Situationen steht Er uns bei und macht uns Mut.
Gott gibt uns nicht nur nach unserem Bedarf, sondern auch nach seinem eigenen Reichtum. Ihm steht eine Fülle von Segen zur Verfügung, die weit über das hinausgeht, was wir brauchen.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-02

Anhang anzeigen 5201
Ich lehne dankend ab,....danke
 
Siehe, Gott handelt erhaben in seiner Macht ... Wer hat ihm seinen Weg vorgeschrieben, und wer dürfte sagen: Du hast unrecht getan? Den Elenden errettet er in seinem Elend, und in der Drangsal öffnet er ihnen das Ohr. Hiob 36,15.22.23

Gott hat viele Möglichkeiten, zu uns Menschen zu reden. Als Jesus Christus auf der Erde war, hat Gott durch seinen Sohn geredet. Heute redet Er natürlich in erster Linie durch sein Wort, die Bibel. Er kann aber auch durch Lebensumstände oder Probleme zu uns „reden“, damit wir wieder an Ihn erinnert werden.

Denn: Je besser es uns geht, desto leichter vergessen wir Gott. Wir meinen, Gott nicht zu brauchen, weil scheinbar alles gut läuft. Und wenn Schwierigkeiten auftauchen, sagen wir manchmal anklagend: „Wie kann Gott das zulassen?“ Doch niemand hat das Recht, Gott zur Rechenschaft zu ziehen. Er ist so erhaben, so göttlich groß, dass wir sein Handeln oft nicht verstehen können.

Statt Gott anzuklagen, sollten wir Ihn lieber fragen, was Er uns durch Schwierigkeiten sagen möchte. Denn oft benutzt Er Probleme und Schwierigkeiten in unserem Leben, um unsere Ohren für sein Reden zu öffnen. Wer Gott aufrichtig fragt, wird Antwort erhalten: Gott wird ihn trösten, ihm aus seinem Elend heraushelfen oder ihm in seiner Situation zur Seite stehen.

Uns ins Elend zu stürzen und uns dort umkommen zu lassen - das ist nie sein Ziel. Er möchte unser Ohr öffnen für sein Reden und uns aus dem Elend herausziehen, wenn wir auf Ihn hören. Vielleicht nutzt Gott deine notvolle Situation, damit du erstmals ernsthaft nach Gott fragst, der dich so sehr liebt, dass Er dich vor dem ewigen Verderben bewahren will.

Aus www.gute-saat.de


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Sieh an mein Elend und befreie mich! Psalm 119,153

Die Sünden, die der Mensch begeht, machen ihn schuldig vor Gott und belasten deshalb sein Gewissen. Dazu gehört jeder böse Gedanke, jedes gemeine Wort und jede schlechte Tat.

Bist du schon zur Einsicht deiner Schuld vor Gott gekommen? Drückt dich die Last deiner Sünden? Dann darfst du wie David zu Gott beten: «Sieh an mein Elend und meine Mühsal, und vergib alle meine Sünden!» (Psalm 25,18). Nun weist Gott dich auf seinen Sohn Jesus Christus hin, der am Kreuz sein Leben gelassen hat, um deine ganze Schuld zu tilgen. Du kannst im Glauben für dich in Anspruch nehmen, dass der Herr Jesus die Strafe für deine Sünden übernommen und getragen hat. Darum vergibt dir Gott und spricht dich von allem Unrecht frei.

Jeder Mensch, der sündigt, wird ein Sklave der Sünde. Er ist nicht frei, wie oft behauptet wird, sondern muss seinen bösen Begierden nachgeben. Das führt ihn in ein tiefes Elend.

Spürst du den Zwang zum Sündigen? Willst du von dieser Versklavung frei werden? Dann darfst du Gott um Erlösung anrufen: «Sieh an mein Elend und befreie mich!» Er zeigt dir, dass der Tod seines Sohnes auch dafür die Lösung ist. Wenn du an den Herrn Jesus glaubst, bist du mit Ihm der Sünde gestorben. Dadurch wirst du von ihrer Macht befreit und musst nicht mehr sündigen. In der Kraft des Heiligen Geistes, der jetzt in dir wohnt, kannst du zu den sündigen Versuchungen Nein sagen.

https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-03

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Wie viel mehr wird das Blut des Christus, der durch den ewigen Geist sich selbst ohne Flecken Gott geopfert hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, um dem lebendigen Gott zu dienen! Hebräer 9,14

Gott zu dienen - das ist der Wunsch vieler aufrichtiger Menschen. Der Tagesvers nennt die Voraussetzungen dafür, dass Menschen Gott so dienen können, wie Er es will.

Die Grundlage dafür, dass schwache Geschöpfe dem ewigen Gott nahen können, hat Jesus Christus gelegt. Sein Opfertod ist die Grundlage dafür, dass wir Gott so dienen können, wie es Ihm gefällt. Zuerst muss nämlich unser „Gewissen gereinigt“ sein. Für unsere eigenwilligen Vorstellungen, Worte und Handlungen ist Christus gestorben. Erst dann, wenn wir den Opfertod Jesu für uns persönlich angenommen haben und daraufhin unser Gewissen durch sein Blut gereinigt ist, sind die Voraussetzungen erfüllt, damit wir Gott „richtig“ dienen können.

Unmöglich kann jemand, der Jesus, den Sohn Gottes, ablehnt, Gott dienen - und mögen seine Werke noch so ehrbar sein. Aus unserer menschlichen Sicht mögen sie sogar als „gute Werke“ bezeichnet werden, aber Gott bezeichnet sie als „tote Werke“; Er kann sie nicht annehmen.

Schauen wir zum Anfang der Menschheitsgeschichte: Kain diente Gott, wie er sich das vorstellte: Sein Opfer bestand aus den Früchten seines Ackerbaus. Sein Bruder Abel dagegen stellte sich die Frage, wie Gott es haben wollte. Er wusste, dass Gott selbst ein Tier geschlachtet hatte, damit seine Eltern bekleidet werden konnten; so wurden sie bei Gott angenommen. Deshalb nahm er eins von seinen besten Tieren und brachte es samt dem Fett Gott dar. Und das Ergebnis? Gott nahm das Opfer Abels an, „aber auf Kain und seine Opfergabe blickte er nicht“ (1. Mose 4,5).

Wer das Blut des Christus für sich in Anspruch nimmt und mit einem gereinigten Gewissen Gott verehrt, gehört zu den „wahrhaftigen Anbetern“ (Johannes 4,23).

Aus www.gute-saat.de

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Du sprichst zu mir: »Ich will dich lehren und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich berate dich, nie verliere ich dich aus den Augen. Psalm 32,8

Da forderte Jesus sie auf: »Kommt, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschen machen, die andere für Gott gewinnen. « Matthäus 4,19

Das grösste Glück meines Lebens ist, dass Jesus Christus mich als sein Jünger gerufen hat und ich dem Ruf gefolgt bin, für ihn zu leben, und dadurch gerettet zu sein vom ewigen Verderben.
 
Wir versprechen gemäß unserer Hoffnungen.
Wir erfüllen unsere Versprechungen entsprechend unserer Ängste.
Zitat
 
Den Herrn will ich preisen allezeit, beständig soll sein Lob in meinem Mund sein. Psalm 34,2

Als Erlöste haben wir jederzeit Grund, unseren Gott mit Lobliedern zu verehren, weil Er so viel für uns getan hat. Am Sonntag bietet sich die besondere Gelegenheit, Ihn gemeinsam zu loben. Wenn wir versammelt sind, um das Brot zu brechen und an den Herrn Jesus zu denken, wird uns immer wieder bewusst, wie gross die Liebe Gottes ist.

Gott hat uns geliebt, als wir verlorene Sünder waren und nicht nach Ihm fragten. Wir lebten in Rebellion gegen Ihn und waren überhaupt nicht liebenswürdig. Trotzdem sandte Gott seinen Sohn als Mensch Jesus Christus zu uns, um uns seine Liebe zu beweisen.

Der Sohn Gottes kam nicht auf die Erde, um uns zu richten – wie wir es verdient haben –, sondern um uns die Gnade zur Errettung anzubieten. So streckte Gott uns in seinem Sohn die Hand zur Versöhnung entgegen. Wer kann eine solche Liebe begreifen?

Doch die Menschen lehnten die Gnade ab und nagelten Jesus Christus ans Kreuz. War nun alles verloren? Nein, die göttliche Liebe überstieg den menschlichen Hass. Als der Heiland am Kreuz hing, verschonte Gott Ihn nicht, sondern gab Ihn für uns ins Gericht und in den Tod.

Voller Bewunderung betrachten wir diese Liebe, die wir nicht ergründen können. Wir fragen uns: Wo ist ein solcher Gott, der den einzigen, geliebten Sohn für seine Feinde opfert? Ja, unser Gott ist es wert, dass wir Ihn aufs Neue von Herzen loben und anbeten!

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-04


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Der Richter, der mich freisprechen wird, ist schon unterwegs. Wer will mir da noch den Prozess machen? Lasst uns nur vor Gericht gehen! Wer will mich anklagen? Soll er doch herkommen! Jesaja 50,8

Da richtete er sich erneut auf und fragte sie: »Wo sind jetzt deine Ankläger? Hat dich denn keiner verurteilt?« »Nein, Herr«, antwortete sie. »Ich verurteile dich auch nicht«, entgegnete ihr Jesus. »Du kannst gehen, aber sündige nun nicht mehr!« Johannes 8,10-11

Allein Jesus Christus konnte mir alle meine Sünden vergeben als ich ihn darum bat, und in das gereinigte Leben durfte ich Jesus als meinen Erlöser und Herrn aufnehmen, um allein für ihn zu leben.
 
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