• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wohlan, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm ... und machen wir uns einen Namen. 1. Mose 11,4;
Ich will deinen Namen groß machen; und du sollst ein Segen sein! 1. Mose 12,2

Mit dem Turmbau zu Babel wollten die Menschen sich einen Namen machen. Gott wurde nicht einbezogen. Ist das bei heutigen Projekten anders? Wohl kaum. Dabei sieht Gott heute wie damals das Tun und die Motive der Menschen. Er sieht auch ihren Stolz und ihre Überheblichkeit. Damals griff Gott mit der Sprachverwirrung ein und als Folge kam der Bau zum Erliegen. Menschen, die nicht auf Gott hörten, verstanden ihre Mitmenschen plötzlich nicht mehr! Wer nicht auf Gott hören will, versteht auch den Nächsten nicht mehr; wer sich von Gott löst, verliert auch die Bindung an den Mitmenschen. Gilt das nicht bis heute?

Doch Gott will den Menschen nicht in dieser Verwirrung lassen. Das wird offenkundig, als Er Abraham aus Ur in Chaldäa ruft und ins Land Kanaan führt (1. Mose 12). Es scheint, als würde Abraham nun alle Bindungen und Sicherheiten verlieren, aber in Wirklichkeit führt Gott ihn in ein Land, wo es eine herrliche Zukunft für ihn gibt.

Gottes Zusage, Abrahams Namen groß zu machen, bedeutet konkret: Er will ihn zum Stammvater vieler Völker machen und - über ihn und seine Nachkommen - den Segen Gottes auf alle Menschen kommen lassen. Die größte Erfüllung dieser göttlichen Zusage ist das Kommen Jesu Christi, der geradezu der Nachkomme Abrahams ist. Durch Jesus Christus ruft Gott heute noch aus der Verwirrung der Sprach- und Ratlosigkeit heraus in seine Gemeinschaft. Die Frage ist: Wollen wir uns selbst einen Namen machen oder sind wir bereit, uns durch den Glauben an Christus einen Namen geben zu lassen, nämlich „Kinder Gottes“ zu heißen (Johannes 1,12)? So wie Gott damals Abraham in ein fernes Land rief, so ruft Gott uns heute auf, dem Herrn Jesus nachzufolgen.

Aus www.gute-saat.de

betet christen.webp
 
Werbung:
Als alle versammelt waren, trat Elia vor die Menge und rief: »Wie lange noch wollt ihr auf zwei Hochzeiten tanzen? Wenn der Herr der wahre Gott ist, dann gehorcht ihm allein! Ist es aber Baal, dann dient nur ihm!« Das Volk sagte kein Wort, 1. Könige 18,21

Niemand kann zwei Herren gleichzeitig dienen. Wer dem einen richtig dienen will, wird sich um die Wünsche des anderen nicht kümmern können. Er wird sich für den einen einsetzen und den anderen vernachlässigen. Auch ihr könnt nicht gleichzeitig für Gott und das Geld leben.« Matthäus 6,24

Ich folge gerne Jesusallein.ch nach, denn nur er kann mich retten vom schrecklichen Verderben und mir den Himmel schenken.
 
Gott ist einer, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gab als Lösegeld für alle. 1. Timotheus 2,5

Da telefonierte jemand mit mir über Glaubensfragen; zum Schluss fragte er: „Sind Sie Fundamentalist?“

„Was meinen Sie damit?“, fragte ich zurück.

„Na, glauben Sie, dass die Bibel wörtlich von Gott eingegeben ist?“, ergänzte er. Und dann berichtete er: „Ich bin schon bei allen möglichen Kirchen und christlichen Gruppierungen gewesen und habe festgestellt, dass alle etwas anderes glauben. Das hat mich zu dem Schluss geführt, dass der Glaube an Gott nur auf rein persönlichen Erfahrungen beruht. Was die Bibel sagt, ist mir nicht so wichtig. Ich glaube an Gott, das ist die Hauptsache. Jesus Christus sagt mir nichts.“

Ähnliche Erfahrungen und Gedanken wie dieser Mann haben sicher nicht wenige. Das Problem ist: Ein solcher Glaube hat ein sehr brüchiges Fundament. Erfahrungen mit Gott können wir nur machen, wenn wir Ihm dort begegnen, wo Er sich selbst den Menschen offenbart hat. Bloße Meinungen über Gott sind völlig wertlos. Wenn jeder sich seinen eigenen Gott basteln könnte, würde dieser Gott die Bezeichnung „Gott“ gar nicht verdienen; er würde ja nur in der Fantasie existieren.

Die große, völlig vertrauenswürdige Informationsquelle über Gott ist die Bibel. Sie ist Gottes Wort. Das wird jeder ernsthaft Suchende bestätigt finden. Wer sich auf dieses Fundament stützt, wird sehr bald erkennen, was es mit Jesus Christus auf sich hat. Er ist nämlich der „Mittler zwischen Gott und Menschen“. Diesen Vermittler brauchen wir, weil wir alle Sünder sind. Und ohne Ihn kann niemand zu Gott kommen (1. Timotheus 2,5).

Aus www.gute-saat.de

bewährungsprobe.webp
 
Gib mir weder Armut noch Reichtum, gib mir zu essen, soviel ich brauche. Sprüche 30,8

Denn wir sind ohne Besitz auf diese Welt gekommen, und genauso werden wir sie auch wieder verlassen. Wenn wir zu essen haben und uns kleiden können, sollen wir zufrieden sein. 1. Timotheus 6,7-8

Durch das neue Leben das Jesus Christus mir geschenkt hat, als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn, bin ich Gott dankbar und zufrieden mit allem was ich bin und habe.
 
So starke Frömmelei wie hier, bei der Pfingstbewegung die praktisch schon fanatisch wird, ist sehr gefährlich, weil das, eben wie auch hier, leicht zu einem Selbsterlösungsegoismus führen kann... Und das ist ein Egoismus auf einer noch viel höheren spirituellen Stufe, als der weltliche Egoismus, und von daher noch viel gefährlicher und böser... Leider wird das von diesen fanatischen Christen nicht gesehen... Und doch muss ausdrücklich davor gewarnt werden... Ein solcher Selbsterlösungsegoismus führt nämlich nicht nur nicht zum heil, er führt sogar zu ganz besonderem Verderben.... Nur wie gesagt, diese Menschen sind so verblendet, dass sie das niemals werden verstehen können...
 
Der HERR hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand. Jeremia 10,12

Denn Christus war vor allem anderen; und alles hat nur durch ihn Bestand. Kolosser 1,17

Ich bin so froh zu wissen, dass ich dem Schöpfer des ganzen Universums gehöre, und ihn mein Erlöser und Herr nennen kann.
 
Werbung:
Das Lied von Günther Gschwendtner www.youtube.com/watch?v=AXw8OHqTQF0&t=38s ist für mich immer wieder eine motivierende Herausforderung, weil der Text auch aus der Bibel stammt.

Die Menge ist begeistert - so spricht nur ein Prophet,
besonders wenn er heilt mit göttlicher Macht.
Einer der das Herz von Gott und das Ihrige versteht,
ihm nachzufolgen sprengt menschliche Kraft.
Denn Jesus sprach wer nicht sein Kreuz trägt
und meinen Spuren folgt
nein, nein, der kann nicht mein Jünger sein.
Und wer nicht mir zuerst gehorcht und Respekt und Ehre zollt,
nein, nein, der kann nicht mein Jünger sein.

Meine Forderung gilt allen ob gross oder klein,
auch Kompromisse sind nicht gefragt.
Und nur der gute Wille zählt auch nicht allein,
oder das ihr euch ein bisschen plagt.
Berechnet die Kosten, dann trefft eure Wahl,
gebt auf, was euch von mir trennt.
Ich entschädige euch hier hundertmal
und zum Schluss die Ewigkeit für den,
der sich zu mir bekennt.

Wer mich nicht innigst liebt mehr als alles auf dieser Welt,
nein, nein, der kann nicht mein Jünger sein.
Wer Verwandte, Frau, Mann, Kinder, sein eignes Leben vor mich stellt,
nein, nein, der kann nicht mein Jünger sein.
Und jeder, der nicht allem was er hat, freiwillig entsagt,
nein, nein, der kann nicht mein Jünger sein.
Wer nicht zu aller erst nach meinem Willen fragt,
nein, nein der kann nicht mein Jünger sein.

blicke himmel.webp
 
Zurück
Oben