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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gnade und Friede sei euch vermehrt! 1. Petrus 1,2
Barmherzigkeit und Friede und Liebe sei euch vermehrt! Judas 2

Geht es Ihnen auch so? Immer wenn ein neues Jahr anbricht, erhalte ich zahlreiche Briefe, E-Mails oder WhatsApp-Nachrichten mit „guten Wünschen“. Natürlich sind sie alle freundlich gemeint - aber wissen denn die Absender, was wirklich gut für mich ist? Trotzdem freut man sich natürlich darüber, denn gerade zu Beginn eines neuen Jahres ist man sich bewusst, dass die Zukunft ungewiss ist.

Auch die obigen Bibeltexte enthalten „gute Wünsche”. Sie stehen in Verbindung mit Gott selbst. Deshalb sind sie im wahrsten Sinn des Wortes „gute Wünsche“. Sie sind tiefgründig und umfassen ein breites Spektrum: Gnade, Barmherzigkeit, Friede, Liebe.

Je nachdem, was Menschen uns wünschen, ist es fraglich, ob ihr Wunsch in Erfüllung geht. Aber die Wünsche, die dem Willen Gottes für unser Leben entsprechen, sind eine Zusicherung! Sie treffen gewiss ein - es sei denn, wir verweigern uns ihnen.

Zum Beispiel verspricht Gott seine Gnade jedem Menschen, der sich als Sünder erkennt und Ihn um Erbarmen bittet - denn Er ist barmherzig! Dann nimmt Gott ihn an und gibt ihm das Recht, sein Kind zu sein. So findet der Glaubende Frieden und kommt innerlich zur Ruhe.

Haben Sie schon diese „Wunschliste“ in Anspruch genommen? Haben Sie schon diesen tiefen Frieden in Gott? Wenn ja, dann können Sie in allen Lebenslagen seine Barmherzigkeit und Hilfe erfahren, und für jeden Tag des neuen Jahres gilt Ihnen die liebende Zuwendung Gottes!

Aus www.gute-saat.de
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Lasst uns gehen, den HERRN anzuflehen und zu suchen den HERRN Zebaoth; wir wollen mit euch gehen. Sacharja 8,21

Lydia ließ sich taufen zusammen mit ihrer ganzen Hausgemeinschaft. Danach bat sie: "Wenn ihr überzeugt seid, dass ich wirklich an den Herrn glaube, dann kommt in mein Haus. Ihr könnt bei mir wohnen!" Apostelgeschichte 16,15

Ich bin Jesus Christus dankbar, dass er mir die Erkenntnis geschenkt hat, das die Glaubenstaufe nach der Bekehrung sein Wille ist.
 
Fast jede Person hat einen Diabetiker im Freundes- oder Bekanntenkreis. Weltweit sind mehr als 500 Millionen Menschen betroffen, die Dunkelziffer liegt noch höher, da Diabetes lange unentdeckt bleibt.

Einige kleine Änderungen in unserem Lebensstil können bereits sehr hilfreich sein. Der Verzicht auf stark verarbeitete Kohlenhydrate und Zucker ist ein guter Anfang. Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Gemüse und Vollkornprodukte erleichtern Diabetes zu bekommen. Regelmäßige Bewegung, auch sportlicher Art, hilft ebenfalls, den Blutzuckerspiegel zu senken.

Wenn aber nicht genügend oder gar kein Insulin zur Verfügung steht, um den Abbau des Blutzuckers voranzutreiben, ist eine ganzheitliche Kombination aller zur Verfügung stehenden Maßnahmen gefragt. Überraschenderweise hat die Mikronährstoff-Forschung zwei revolutionäre Ansätze hervorgebracht, die das Insulinspritzen richtig alt aussehen lassen!

Ein Forschungsinstitut hat die Kombination von Mikronährstoffen wie Magnesium, Zink, Cholin, Inositol und Chrom sowie Vitamin C und den B-Vitaminen in genau bestimmten Mengenverhältnissen als wirksame Maßnahme identifiziert, den Zucker zu reduzieren. Die Dokumentation dieser Ergebnisse war so überzeugend, dass die amerikanische Patentbehörde offiziell diese Wirkungsweise mit einer Patenterteilung belohnt hat.

Die oben beschriebene Vitalstoffe wurde ergänzt mit Vitamin D3 und K2, was die Wirkung noch verbesserte.

Diese Mikronährstoff-Kombination sollte daher jeder, bei dem eine Hyperglykämie diagnostiziert wurde, neben einer ballaststoffreichen Ernährung und einem engagierten Bewegungsprogramm in seine tägliche Routine aufnehmen.

Gott hat für viele Krankheiten Pflanzen wachsen lassen www.fitundheil.ch/pflanzen wir für unsere Gesundheit auch nutzen sollten.
 
Man kann nicht mit Gott reden... Man kann höchstens mit Verstorbenen oder Engeln reden... Das ist einfach so... Wer behauptet, er würde mit Gott reden, der lügt oder macht sich selbst was vor...
 
Vergebung ist mir wichtig geworden... Das hilft mir, zu überleben... Ja, Vergebung ist super wichtig... Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern... So heißt es schon im Vaterunser, dem wichtigsten aller christlichen Gebete.... Ich sage das nur, weil Neale Donald Walsch meint, Vergebung sei ein Hindernis für spirituelles Wachstum.. Walsch lehnt jede Vergebung kategorisch ab... Und das halte ich für reinen Ahriman...
 
Ich bin über die Maßen gebeugt; HERR, belebe mich nach deinem Wort! Psalm 119,107

Zehn Tage vor seiner Entlassung aus dem Gefängnis ist sich Ben sehr wohl der Gefahren bewusst, die draußen auf ihn warten. Während seiner Haft hat er zu Gott gefunden und Jesus als seinen Retter angenommen. Er weiß, dass er nun besonders Gottes Schutz und Hilfe brauchen wird.

Bei seinem letzten Bibeltreffen mit anderen Häftlingen, die ebenfalls zu Jesus gefunden haben, bittet Ben um passende Bibelstellen für seine Situation. Und tatsächlich kann jeder einige Verse beisteuern, die ihm in letzter Zeit wichtig geworden sind. Leon erinnert sich an Psalm 136,1: „Preist den Herrn, denn er ist gut, denn seine Güte währt ewig!“

Einem anderen fällt Nahum 1,7 ein: „Der Herr ist gütig, er ist eine Festung am Tag der Drangsal; und er kennt die, die zu ihm Zuflucht nehmen.“ Bens Augen strahlen. Das gibt ihm Mut! Dann schlägt Mark vor, Psalm 139 zu lesen. Einige Verse daraus liest er zweimal: „Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst meine Gedanken von fern. … Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich … und leite mich auf ewigem Weg!“ (Verse 2, 23 und 24). Das sind genau die Bibelworte, die Ben braucht. Er nimmt einen Stift und unterstreicht sie sich in seiner Bibel.

Zuletzt liest Bob noch einen Vers aus dem Römerbrief vor: „Christus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der auch auferweckt worden, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet“ (Römer 8,34). Ben freut sich, als er das hört: Christus ist im Himmel und setzt sich für ihn ein! Das ist der beste Schutz für ihn in seinem „neuen“ Leben.

Die vorgelesenen Verse stärken Ben und ermutigen ihn. Ja, Gottes Wort ist lebendig und spricht direkt in unsere Lebensumstände hinein!

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“Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast!” Psalm 139, 14

Eine Frage zu Beginn: Kann Leben – Menschen, Tiere, Pflanzen, unser Sonnensystem und unsere Biosphäre – ein Zufallsprodukt sein? Immer mehr Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass es einen Schöpfer hinter der Schöpfung geben muss. In den letzten Jahren rückte die menschliche Zelle und ihre Funktion immer mehr in den Fokus von Genforschern. Sie stellten fest, dass unser ganzes Leben darauf beruht. Zellen sind wie Fabriken, in denen Netzwerke entstehen.
Der Psalmist David war kein Wissenschaftler. Trotzdem erkannte er jeden Menschen als ein komplexes Werk aus Gottes erstaunlichen Händen. “Du hast mich mit meinem Innersten geschaffen, im Leib meiner Mutter hast du mich gebildet. Herr, ich danke dir, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich! Schon als ich im Verborgenen Gestalt annahm, unsichtbar noch, kunstvoll gebildet im Leib meiner Mutter, da war ich dir dennoch nicht verborgen. Als ich gerade erst entstand, hast du mich schon gesehen. Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben – noch bevor einer von ihnen begann.” (Ps 139, 13 – 16).
Atmung, Herzschlag und die 5 Sinne – um nur drei Aspekte herauszugreifen – sind Teil einer großartigen Ordnung im menschlichen Körper. Das kann sich kein Wissenschaftler ausdenken. Keine künstliche Intelligenz kann den Menschen ersetzen. Wir sollten Gott jeden Tag für diese wunderbare Schöpfung danken. Nimm dich und deinen Körper an; das ist der erste Schritt zur Dankbarkeit. Gott verdient es!

Aus www.freudeamheute.com
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