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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens. 1. Johannes 1,1

Der Apostel Johannes beginnt seinen Brief, indem er auf die Zeit zurückblickt, in der Jesus hier auf der Erde gelebt hat. Und er bestätigt: Nein, es war keine Einbildung - wir haben Ihn gehört und gesehen, haben Ihn persönlich erlebt.

Wir haben Ihn gehört - haben gemerkt, dass Er anders war als alle anderen Menschen. Die Volksmengen „erstaunten sehr über seine Lehre, denn sein Wort war in Vollmacht“, und die Tempeldiener, die ausgesandt waren, Ihn festzunehmen, stellten fest: „Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch“. Auch die Einwohner Samarias hörten Jesus zu und sagten dann: „Wir selbst haben gehört und wissen, dass dieser wahrhaftig der Heiland der Welt ist“ (Lukas 4,32; Johannes 7,46; 4,42).

Wir haben Ihn gesehen - haben nicht nur flüchtig hingesehen, nein, wir haben uns Zeit genommen. In Kapernaum bewies Er, dass Er Sünden vergeben konnte, und die Menschen sagten staunend: „Wir haben heute außerordentliche Dinge gesehen.“ Und in Samaria sagte eine Frau zu den Leuten der Stadt: „Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe!“ (Lukas 5,26; Johannes 4,29).

Wir haben Ihn berührt, Ihn persönlich erlebt. Wir waren dabei, als eine Frau nur den Saum seines Gewandes anrührte und sofort gesund wurde. Und wie sie die Mut machenden Worte hörte: „Dein Glaube hat dich geheilt; geh hin in Frieden“ (Lukas 8,48).

Ja, dieser Mann, Jesus Christus, war einzigartig! Und so wie Er hier auf seinem Weg auf der Erde allen freundlich die Hand reichte und Worte des Trostes für sie hatte - so wendet Er sich auch heute uns zu, lädt uns ein, ruft uns in seine Nachfolge.

Aus www.gute-saat.de


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In der Zeit meiner Not suche ich den Herrn; meine Hand ist des Nachts ausgereckt und lässt nicht ab. Psalm 77,3

Jesus sprach zu den Jüngern: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibt hier und wachet mit mir! Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete. Matthäus 26,38-39

Es berührt mich immer wieder mit Ehrfurcht wenn ich daran denke, dass mein Schöpfer als Jesus Christus auf die Erde kam, um auch meine ganze Schuld mit seinem Leiden und Sterben zu sühnen.
 
Wer seine Übertretungen verbirgt, wird kein Gelingen haben; wer sie aber bekennt und lässt, wird Barmherzigkeit erlangen. Sprüche 28,13

Einmal kam ein Kassierer mit sehr merkwürdigen Krankheitssymptomen zum Arzt. Er fühle sich so unsicher auf den Füßen, sagte der Patient, er stolpere leicht und habe zunehmend Angst davor, auf der Straße plötzlich hinzufallen.

Die Untersuchung ergab, dass organisch alles in Ordnung war, aber es gab Anzeichen innerer Erregung. Schließlich sagte der erfahrene Arzt dem Kranken auf den Kopf zu, dass er einen Griff in die Kasse getan habe. Maßlos erschrocken gab der alles zu. Er habe zwar längst alles ersetzt; aber er fürchte immer noch, dass es nachträglich doch herauskommen könnte.

Diese kleine Begebenheit ist eine treffende Illustration für unser Bibelwort. Das Vergehen muss längst nicht so schlimm sein wie in dem obigen Fall, aber die Folgen davon, dass wir eine Übertretung zudecken, verbergen und verschweigen, sind immer ähnlich: innere Unruhe, die weitere Probleme im Leben auslösen kann.

Hier hilft nur ein offenes Bekenntnis, und zwar zunächst vor Gott; denn jede Sünde, die ein Mensch begeht, ist eine Sünde gegen Gott. Wer seine Schuld vor Gott aufdeckt, wird seine Barmherzigkeit erfahren und Vergebung empfangen. Gott kann uns vergeben, weil sein eigener Sohn, Jesus Christus, für die Verfehlungen in den Tod gegangen ist.

Falls wir an Menschen schuldig geworden sind, müssen wir unsere Schuld auch vor ihnen bekennen, wenn wir innerlich ganz zur Ruhe kommen wollen. Gott wird uns dabei helfen. Er will uns auch die befreiende Kraft geben, von der Sünde zu lassen, damit wir in dieser Welt froh mit Ihm und für Ihn leben können.

www.gute-saat.de


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Du bist ein einzigartiges Geschöpf Gottes – wunderbar gemacht! Dich gibt es nicht noch einmal auf der ganzen Erde.
Deine Zunge zum Beispiel besitzt mehrere Hundert kleine Geschmacksknospen und jede von ihnen kann den Unterschied zwischen Spargel und Zitronenpudding schmecken.
Deine Darmflora enthält Millionen kleiner Öffnungen die fast alles verdauen können.
Du besitzt ein einzigartiges Kühlsystem und ein Netzwerk von 10 Millionen Nerven bilden dein sensorisches System. Diese Nerven interpretieren Botschaften und formulieren die Antworten darauf.
Du bist jemand aus 8 Milliarden. Keine andere Person hat deine Stimmlage, deinen Fingerabdruck, oder deine DNA.
Wenn du dich für ein Leben mit Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn entschieden hast, dann wurdest du mit einem hohen Preis erkauft. (1. Kor 6, 20).
Du wurdest geschaffen, um ein Mitglied der Familie Gottes zu sein, die aus Erlösten besteht. (1. Joh 3, 2).
Deine Schritte werden von ihm gelenkt. (Ps 37, 23).
Der himmlischer Vater hat auch schon deinen Erfolg geplant. (Jer 29, 11).
Er liebt dich gerade dann, wenn du lieblos bist und hat dich erwählt, bevor du dich für richtig oder falsch entscheiden konntest.
Gibt es ihm dann nicht das Recht zu sagen: “Ich wünsche mir von dir Lobpreis und Gehorsam. Ich sehne mich danach, dass du Zeit mit mir verbringst. Ich möchte, dass du die Briefe liest, die ich an dich geschrieben habe – und niemand und nichts soll sich zwischen uns drängen!”?

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Heute vor 68 Jahren durfte ich durch Gottes Gnade zur Welt kommen.

ICH SOLLTE NICHT LEBEN
"Ich empfehle Ihnen, das Kind abzutreiben. Das Risiko, bei einem vierten Kaiserschnitt ist zu gross." Das war der Ratschlag, vom Arzt an meine Mutter, als sie mit mir schwanger war. "Lieber würde ich sterben, als dass ich mein Kind töte", gab sie ihm zur Antwort. In einem Gebet zu Gott sagte sie: "Wenn das Kind ein Junge wird, dann soll er Priester werden." Meine Mutter hatte die Geburt, mit dem vierten Kaiserschnitt, gut überstanden und ich konnte leben.

ZUFRIEDENHEIT
Der Spruch "Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied!" hat mich fasziniert. Er wurde zu meinem Lebensmotto. Um mehr Erfüllung in der Arbeit zu finden, wechselte ich oft meine Arbeitsstelle. Um glücklich zu bleiben, kaufte ich mir immer bessere Musikanlagen, Fernseher, Motorräder und Autos. Es dauerte lange bis ich merkte, dass materielle Objekte mich nicht wirklich glücklich machten.

LEBENSSINN
Ich glaubte immer an Gott, den ich durch die katholische Kirche gelernt bekam. Weil ich die Gebote Gottes nicht immer hielt, war ich nicht sicher, ob Gott mich auch angenommen hatte. Mir war bewusst, dass mein Leben keinen Sinn hat, wenn ich nach dem Tod nicht zu Gott komme.

TODESANGST
Mit 23 Jahren trat ich in Rom der Schweizergarde bei. Ich erhoffte, mit dem Dienst Gewissheit zu bekommen, von Gott angenommen zu sein. An einem freien Tag ging ich mit Gardekollegen im Meer schwimmen. Der Wind drehte sich und ich kam immer weiter weg vom Strand. Meine Kräfte verliessen mich. "Ist das jetzt mein Ende?", fragte ich mich entsetzt. "Wo werde ich nach dem Tod sein?" Furchtbare Angst überfiel mich. "Gott hilf mir!", schrie ich verzweifelt. Ein Rettungsboot kam auf mich zu und man zog mich aus dem Wasser. Ich wurde gerettet, aber meine Angst vor dem Tod blieb.

VERGEBUNG
Meine Freundin lut mich zu einem Vortrag über Gott ein. Es berührte mich zu hören, dass Gott alle Menschen, also auch mich, liebt. Mir wurde bewusst, dass Jesus auch für meine Sünden am Kreuz starb, um mich zu erlösen. Im Gebet bekannte ich ihm alle meine Ungerechtigkeiten und nahm im Glauben die Vergebung an. Ich bat Jesus in mein Leben zu kommen und übergab ihm die Führung meines Leben.

GEWISSHEIT
Eine nie gekannte Freude kam in mein Leben. Gott hat mich als sein Kind angenommen und mir alle meine Schuld vergeben. Er lebt in mir und gibt mir die Gewissheit nach dem Tod zu ihm zu kommen. Gott hat das Gebet meiner Mutter erhört. Durch den Glauben an Jesus Christus bin ich ein Priester Gottes geworden (1.Petrus 2,9). Ich darf zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen leben. Nicht das mir dies immer gelingt, aber Jesus vergibt mir mein Versagen und nimmt mich immer an. Dies gibt meinem Leben Sinn und Zufriedenheit.
Was ich sonst noch mit Gott erlebt habe, schrieb ich im Taschenbuch "Wir suchten die Wahrheit" welches du unter www.fitundheil.ch/buch/wahrheit online lesen kannst.

UND DU?
Gott liebt auch dich! Du kannst zu ihm kommen so wie du bist. Er hört dein Reden und freut sich auf dich. Schenke ihm dein Vertrauen - er wird dich nicht enttäuschen! Gerne schreibe ich dir zurück wenn du Fragen hast. Gott segne dich!
 
Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch berufen hat aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1. Petrus 2,9

Durch den Glauben an den Herrn Jesus sind wir nicht nur heilige Priester, die Gott anbeten. Wir bilden auch eine königliche Priesterschaft. Damit werden unsere Stellung auf der Erde und unsere Aufgabe an den Menschen beschrieben.

Der Apostel Petrus benutzt vier Ausdrücke, um unsere Position darzulegen:

Als «auserwähltes Geschlecht» sind wir von Gott dazu bestimmt worden, in der Gnadenzeit seine Zeugen zu sein und die Menschen mit Ihm bekannt zu machen.
Der Begriff «königliche Priesterschaft» betont die hohe Würde, die Gott uns verliehen hat. Er hat uns geadelt, damit wir unseren Mitmenschen einen grossen Segen bringen.
Als «heilige Nation» sind wir für Gott reserviert. Er hat uns für sich auf die Seite gestellt und abgesondert, um uns als seine Zeugen zu den Menschen zu senden.
Wir sind ein «Volk zum Besitztum». Das bedeutet, dass wir Gott gehören. Er hat ein Anrecht auf uns und unser Leben. Das sollen die Menschen an uns sehen.
Gott hat uns die Aufgabe anvertraut, seine Tugenden oder Eigenschaften zu verkündigen. Das geschieht nicht nur durch Worte, sondern durch unser ganzes Verhalten als Christen. In unserem Leben soll Christus gesehen werden, der Gott in allen seinen Wesenszügen offenbart hat. – Als königliche Priester dienen wir den Menschen. Wir stellen ihnen Christus vor, damit sie durch Ihn Gott kennen lernen. So sind wir seine Zeugen.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-07-31
 
Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen, gedenke aber meiner nach deiner Barmherzigkeit, HERR, um deiner Güte willen! Psalm 25,7

Jesus spricht zu Nikodemus: Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden. Johannes 3,7

Ich bin so froh, dass ich die Wahrheit über Gott gehört habe, und Jesus Christus annehmen konnte als meinen Erlöser und Herrn und dadurch von neuem geboren wurde zu einem www.KindGottes.ch
 
In der Angst rief ich den HERRN an; und der HERR erhörte mich und tröstete mich. Psalm 118,5

Paulus schreibt: Unsre Hoffnung steht fest für euch, weil wir wissen: Wie ihr an den Leiden teilhabt, so habt ihr auch am Trost teil. 2.Korinther 1,7

Leiden gehört zu dieser unvollkommenen Welt, zum Glück habe ich meinem Schöpfer Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr, der mich wahrhaftig Trösten kann.
 
Eure Liebe ist wie der Tau, der frühmorgens vergeht! Hosea 6,4

Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 1.Korinther 13,1

Wenn ich alle meine Mitmenschen lieben will, so brauche ich die Liebe von Gott, die mir durch den Heiligen Geist gegeben wurde, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschied.
 
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Fürchte dich nicht, wenn ein Mann sich bereichert, wenn sich die Herrlichkeit seines Hauses vergrößert. Denn wenn er stirbt, nimmt er das alles nicht mit; nicht folgt ihm hinab seine Herrlichkeit. Psalm 49,17.18

John D. Rockefeller war einer der reichsten Menschen der Welt. Nach seinem Tod wurde sein Buchhalter gefragt: „Und? Wie viel hat er zurückgelassen?“ Dieser antwortete: „Alles! Alles hat er zurückgelassen!“

Es ist traurig, aber wahr: Nichts kann ein Mensch mitnehmen! Kein Vermögen, keine Auszeichnungen, keine Macht, keine Freundschaft. Alles bleibt zurück.

Noch nie ist einem Leichenwagen ein Möbelwagen gefolgt, auch wenn manche es versucht haben, vor allem in früheren Kulturen: Bei den Pharaonen wurden in den Pyramiden unzählige Alltagsgegenstände und Reichtümer mitbegraben, die ihnen im Jenseits nutzen sollten. Der chinesische Kaiser Qin Shi Huangdi (259-210 v. Chr.) ließ seine Herrschaftswelt unterirdisch nachbauen. Dazu gehörten auch 8000 lebensgroße Terrakottakrieger, die im Jenseits seine Macht als Kaiser durchsetzen sollten.

Wir können nichts mitnehmen - aber wir können etwas vorausschicken! Nichts, was wir selbst bewirkt oder erreicht hätten, nein, etwas, was allein Gott uns geben kann. Jesus Christus sagt: „Sammelt euch aber Schätze im Himmel“, und Er spricht von dem Wasser, „das ins ewige Leben quillt“. Nur bei Ihm können wir dieses Leben erhalten, das schon hier auf der Erde Leben verändert und Ewigkeitswert hat. Nicht nur ein Leben in Ewigkeit, sondern vor allem ein Leben mit Ihm. Denn Jesus Christus selbst „ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben“ (Matthäus 6,20; Johannes 4,14; 1. Johannes 5,20).

Haben wir Ihn, dann haben wir einen Schatz im Himmel und können gut gerüstet dem Ende unseres Lebens entgegengehen.

Aus www.gute-saat.de
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