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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Viele Menschen wünschen sich irgendwann einmal so viel Geld zu besitzen, dass sie glücklich sind. Andere denken, wenn ihre Zeit sinnvoll ausgefüllt ist, dann geht es ihnen gut. Wieder andere suchen ihre Erfüllung in Beziehungen. Tatsächlich füllen all diese Dinge unsere innere Leere nur begrenzt aus.

Bestimmt weiss das auch die Frau, von der die Bibel berichtet. Sie begegnet Jesus am Dorfbrunnen zur heissen Mittagszeit. Das ist sehr unüblich. Denn wer holt schon Wasser zur heissesten Tageszeit? Aber diese Frau hat wohl ihre Gründe. Ich denke, sie ist eine Aussenseiterin in ihrem Dorf. Alle sprechen über sie, aber niemand spricht mit ihr. Doch Jesus stört das nicht. Er weiss, dass diese Frau ein tiefes Bedürfnis nach einem erfüllten Leben hat.

Was Jesus hier tut, entspricht genau dem, was Gott möchte: Er will mit dir und mir ins Gespräch kommen. Durch Jesus Christus kann er das. Jesus begegnet uns genau dort, wo wir es brauchen. Nämlich da, wo wir alleine sind, mitten in unserer Bedürftigkeit.

Warst du schon einmal in einer Situation konfrontiert, mit der Frage, was das Leben wirklich erfüllt? Diese Frau interessiert sich brennend für dieses Thema. Jesus hat sie ja auch neugierig gemacht, als er ihr sagte: „Dein Lebensdurst kann wirklich gestillt werden. Ich kann dir wahren Frieden schenken!“

Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.
Johannes 4,14

Jesus Christus IST das Leben, das erfüllte Leben, das ewige Leben. Das Leben, das du heute in der Gemeinschaft mit Gott beginnen kannst, bleibt über den Tod hinaus.

Es gibt für mich nichts, was erfüllender sein könnte. Was erfüllt dein Leben?
Möchtest du heute ein Leben mit Gott beginnen?

Der Bibelkurs unter www.godtime.online kann dir dabei eine Hilfe sein.

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Als er aber die Volksmengen sah, wurde er innerlich bewegt über sie, weil sie erschöpft und hingestreckt waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Matthäus 9,36

Jesus zieht umher, predigt und heilt. Dabei sieht Er die Menschen, wie sie traurig, resigniert und hoffnungslos sind. Er sieht, dass sie erschöpft sind, am Boden liegen, gezeichnet vom harten, entbehrungsreichen Lebenskampf - und Er vergleicht sie mit Schafen, die keinen Hirten haben, die ziellos umherirren, die sich verlaufen, verirren und umkommen. Er ist innerlich bewegt über sie.

Deshalb fordert Er seine Jünger auf: „Die Ernte zwar ist groß, die Arbeiter aber sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte aussende“ (Verse 37.38). Er wünscht, dass der Not der Menschen begegnet wird. Dass ihnen Antworten gegeben werden, die sie aufleben lassen, die sie retten.

Ist die Situation heute nicht genauso wie damals? Wie oft zeichnen sich in unseren Gesichtern die Lügen, Enttäuschungen und Demütigungen unseres Lebens ab, macht uns der Lebens- und Überlebenskampf zu schaffen, schreien Herzen nach Liebe und Anerkennung. Orientierungslos und erschöpft stolpern wir durchs Leben, versuchen vieles - und geben schließlich unsere Hoffnung auf, dass es mal wieder bergauf geht.

Wie gut, dass der, der damals innerlich bewegt war, es heute auch noch ist. Und dass Er immer noch aussendet, damit die gute Botschaft von der Errettung durch Jesus Christus verkündet wird. Dass Bibeln, Kalender und Flyer verteilt und Bibelverse durch Plakate öffentlich bekannt gemacht werden, dass von Leben, Trost und Hoffnung gesprochen wird. Damit Menschen den guten Hirten kennenlernen, der sein Leben für die Schafe gelassen hat (Johannes 10,11).

Die Begebenheit steht im Matthäus-Evangelium, Kapitel 9, Verse 36-38.

Aus www.gute-saat.de

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Der HERR ist mit euch, wenn ihr mit ihm seid. Und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen; wenn ihr ihn aber verlasst, wird er euch verlassen. 2. Chronika 15,2

Hat Gott uns verlassen?

Eine Studentin aus Hamburg hatte die gute Botschaft von Jesus Christus gehört. Deutlich spürte sie, wie Gott sie zur Umkehr aufrief. Aber sie wollte ihren Weg gehen, ihr Leben führen. Und das tat sie auch … bis zu den großen Luftangriffen auf Hamburg im Juli 1943, als die Stadt in Trümmer gelegt wurde und furchtbare Feuerstürme durch die Straßen rasten.

Die junge Frau konnte noch rechtzeitig mit ihren Eltern aus der brennenden Stadt fliehen. Wie viele andere auch fanden sie Zuflucht in einer Dorfkirche in der Nähe. Diese Menschen hatten alles verloren, was sie besaßen.

Der Pfarrer ging von Gruppe zu Gruppe und schenkte den Klagenden, den Jammernden und den Verzweifelten verständnisvoll Gehör. Schließlich ergriff er das Wort: „Meine Freunde, als ich durch eure Reihen ging, hörte ich aus euren Klagen, die ich so gut verstehe, einen Satz heraus, auf den ich zu sprechen kommen muss. Einer von euch hat gesagt: ,Gott hat uns verlassen.‘ Das ist nicht wahr: ,Wir haben Gott verlassen!‘“

Als die Studentin später dieses Erlebnis erzählte, fügte sie hinzu: „Ich weiß nicht, was der Pfarrer noch sagte. Aber Gott hatte mich noch einmal gerufen - und ich habe auf seinen Ruf geantwortet und Ihn dann nie mehr verlassen.“

Heute, wenn sein Wort dich trifft,
so halt Ihm endlich still;
brich mit dem Vergangenen,
sprich zu Gott: Ich will!
Und das Todesurteil, das auf deinem Leben stand,
wird gelöscht von Gottes guter Vaterhand.

Aus www.gute-saat.de
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Als sich die Stimme der Trompeten, Zimbeln und Saitenspiele erhob und man den HERRN lobte: »Er ist gütig, und seine Barmherzigkeit währt ewig«, da erfüllte die Herrlichkeit des HERRN das Haus Gottes. 2.Chronik 5,13.14

Die heilige Stadt, das neue Jerusalem, bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm. Offenbarung 21,2.23

Ich darf das Leben hier auf Erden dankbar als Gottes Geschenk nehmen, und freue mich auf das neue vollkommene Leben bei Gott, das ich durch den Glauben an Jesus Christus auch geschenkt bekomme.
 
Der Plattfuß (lat. pes planus) ist eine angeborene oder erworbene Fußfehlstellung, bei der das Längsgewölbe (die Wölbung von der Ferse zum Vorderfußballen) des Fußes eingesunken erscheint. Dadurch kann es zum Abkippen der Ferse zum Fußaußenrand hin sowie auch zum Abkippen des Vorfußes zum Fußaußenrand hin kommen. Im Extremfall liegt die Fußfläche vollständig auf dem Boden auf.

Häufig sind Beschwerden am inneren Fußrand in der Gegend des Kahnbeins und zur Fußsohle hin vorhanden. Mitunter werden Schmerzen in den Waden, in den Knien, den Oberschenkeln, in der Hüfte und im Kreuz beklagt. Zur Vorbeugung und Behandlung wird die Kräftigung der Fußmuskulatur, z.B. Barfußlaufen auf Naturböden empfohlen, in seltenen Fällen aber auch eine Operation.

Der Bewegungswissenschaftler, Dipl.Ing. Karl Müller, veranschaulicht die Hintergründe dieses Problems sowie Lösungen für Betroffene.
Er hat den kybun Schuh entwickelt, dessen Sohlen das Barfußlaufen auf Naturböden imitieren. So werden wieder alle Teile der Muskulatur trainiert und der gesamte Bewegungsapparat kann regenerieren.

Mehr Infos kannst du unter www.fitundheil.ch/kybunschuh sehen.
 
Das ist der HERR, auf den wir hofften; lasst uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil. Jesaja 25,9

Es ist der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebräer 11,1

Ich glaube an Jesus Christus, weil er vor 2000 Jahren als Gott Mensch wurde um auch für mich am Kreuz zu sterben, damit ich ewig bei Gott leben kann.
 
Am Tag meiner Bedrängnis werde ich dich anrufen, denn du wirst mich erhören. Psalm 86,7

Die größte Katastrophe

Im Religionsunterricht an einer Realschule in einer mittelenglischen Großstadt sollten Schüler einmal auf einen Zettel schreiben, was für sie das schlimmste Ereignis wäre, das sie sich vorstellen könnten. Manche dachten da an einen Atomkrieg, andere an eine unheilbare Krankheit. Doch auf einem Zettel stand eine recht ungewöhnliche Antwort: „Wenn alle Gebete nur Selbstgespräche wären.“

In der Tat! Ein leerer Himmel wäre die größte Katastrophe! Dann würden wir allein dastehen mit all unseren Fragen, mit unseren Problemen. Und am Ende stünde die Verzweiflung.

Doch ein Christ weiß, dass Gott Realität ist; er weiß, dass Gott Gebete erhört. Das bewahrt ihn nicht vor jeder Bedrängnis. Bestimmt nicht! Aber er wird in der Not - wie groß sie auch sein mag - von Gott nicht im Stich gelassen. Gott hört das Rufen seiner Kinder; Er ermutigt sie, hilft ihnen, trägt sie hindurch und erinnert sie daran, dass sie eine herrliche Zukunft bei Ihm in der Ewigkeit haben.

Das ist kein schöner Traum. Das ist ganz real. Tausende erleben das täglich. Und Unzählige haben es schon erlebt. Dazu gehörte auch David, der Dichter des oben zitierten Psalms, in dem es weiter heißt: „Keiner ist wie du, Herr … Denn du bist groß und tust Wunder, du bist Gott, du allein. … Deine Güte ist groß gegen mich, und du hast meine Seele aus dem untersten Scheol errettet. … Du aber, Herr, bist ein barmherziger und gnädiger Gott, langsam zum Zorn und groß an Güte und Wahrheit. … Erweise mir ein Zeichen zum Guten, dass meine Hasser es sehen und beschämt werden, weil du, Herr, mir geholfen und mich getröstet hast.“

Aus www.gute-saat.de

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Nach dem Aufstehen ist es wichtig 2-3 dl frisches Leitungswasser zu trinken, und im Tag verteilt ca. alle Stunde 2 dl Leitungswasser. Kohlensäurehaltiges Mineralwasser übersäuert den Körper und stilles Mineralwasser wird durch Ozonierung haltbar gemacht und enthält oft Pestizhide, Kaime, Uran und Fluorid. Mineralwasser in Plastikflaschen enthalten Östrogene, Hormone, und Weichmacher.

Frisches Quellwasser ist weich und bekömmlich. MAUNAWAI Wasserfilter-System macht aus jedem Leitungswasser durch naturgemässen Filtrations- und Sickerprozess frisches, wohlschmeckendes und zellgesundes Quellwasser.

MAUNAWAI-Wasser gelangt schneller als andere Wasser in die Gewebe und Zellen, weil es vom Körper nicht erst unter Energieaufwand bioverfügbar gemacht werden muss. Es ist so die wichtigste Voraussetzung zur Aufrechterhaltung der Regenerationsfähigkeit.

Wir sind sehr froh, dass wir seit vielen Jahren das Maunawai Wasser trinken können was und sehr gut tut.
Eben sah ich ein Interview https://www.youtube.com/watch?v=jFTKPAPQGgs&t=289s über Maunawai mit sehr interessanten Informationen.
Gute Gesundheit und Gottes Segen.
 
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