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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR hat mein Flehen gehört; mein Gebet nahm der HERR an. Psalm 6,10

Sicher kennen Sie den Effekt: Wer sich das gewundene Gehäuse einer Meeresschnecke oder großen Muschel ans Ohr hält, vernimmt ein Rauschen. Es klingt ähnlich wie das Rauschen des Meeres - auch dann, wenn das Meer meilenweit entfernt ist. Woher kommt dieses Rauschen?

Manche behaupten, das Geräusch stamme vom Pulsieren des eigenen Blutes, das von der Schale verstärkt werde. Aber das trifft nicht zu. Denn ein Mikrofon, das an die Öffnung der Schnecke gehalten wird, zeichnet das gleiche Geräusch auf. Die richtige Antwort: Die Schallwellen aus der Umgebung dringen in das Gehäuse und werden von den Wänden mehrfach reflektiert, so dass die Luft im Innenraum mitschwingt. So werden bestimmte Frequenzen aus der Umgebung verstärkt und andere gedämpft.

Unser menschliches Ohr hat zwar eine recht breite Hörspanne von 20 bis 20 000 Hertz. Aber wir hören längst nicht alles. Einige Tiere hören deutlich mehr: Tauben können niederfrequente Geräusche aufnehmen. Fledermäuse dagegen hören Frequenzen bis zu 212 000 Hertz. Sie verwenden ihr biologisches Sonarsystem, um ihre Beute zu fangen und Hindernissen im Flug blitzschnell auszuweichen. Auf ähnliche Weise „hören“ Delfine ein Objekt von der Größe einer Münze aus über 70 Meter Entfernung. Aber auch diese Geschöpfe hören nicht alles. Das kann nur einer: Gott. Von Ihm heißt es in Psalm 94,9: „Der das Ohr gepflanzt hat, sollte er nicht hören?“

Was für ein Trost, zu wissen: Gott entgeht nichts. Er nimmt das flehentliche Flüstern eines Verzweifelten ebenso wahr wie ein wortloses, von Tränen ersticktes Gebet. Er ist es wert, dass wir uns Ihm vertrauensvoll zuwenden.

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In deinen Knochen steckt so viel mehr als nur kalkhaltige Substanz! Sie bestehen aus Knochenmark, Blutgefäßen, Nervengewebe, Proteinen, Calciumphosphatsalz, Wasser und Knochenhaut. Tatsächlich gehören sie zu den Organen, denn sie bestehen aus stabilem Bindegewebe.
Wie für andere Organe ist auch für unsere Knochen eine ausreichende Nährstoffversorgung von entscheidender Bedeutung. Ein Mangel an Zell-Vitalstoffen führt zum Abbau von Knochensubstanz, was eine verminderte Festigkeit und eine erhöhte Anfälligkeit für Knochenbrüche zur Folge haben kann. Osteoporose ist ein bekanntes Problem, insbesondere bei älteren Menschen und Frauen, und wird meist mit hormonellen Veränderungen in Verbindung gebracht, die wiederum oft auf einen Mangel an Zell-Vitalstoffen zurückzuführen sind.
Doch diese Kette lässt sich leicht durchbrechen! Die gezielte Zufuhr von Zellvitalstoffen kann den Knochenabbau verhindern und für mehr Stabilität sorgen. Besonders empfehlenswert sind Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D, Calcium, Eisen, Magnesium, Mangan, Bor, Kupfer, Zink und die Vitamine K2, E, B1, B6 und B12. Auch Aminosäuren wie Arginin und Lysin sind für den Knochenstoffwechsel unentbehrlich.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Gesundheit unserer Knochen nicht nur von Vitamin D und Kalzium abhängt. Entscheidend ist auch hier die richtige Synergie, also die optimale Kombination der einzelnen Stoffe, die sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken. Eine ausgewogene Ernährung ist hilfreich, aber leider nicht genug. Die gezielte Zufuhr von Mikronährstoffen, die für den Erhalt von Kollagen und Knochenstabilität wichtig sind, kann einen wesentlichen Beitrag zur Knochengesundheit leisten. www.zellvitalstoffe.ch
 
Eine Mutter lag im Sterben. Das Krankenzimmer war nur wenig beleuchtet. Neben dem Bett stand der weinende Ehemann und sein neunjähriges Töchterchen. „Es ist keine Hoffnung mehr, die Kräfte nehmen schnell ab“, sagte der Doktor.
„Vater, willst du nicht beten?“, fragte das Kind in ängstlichem Flüsterton. „Ach, bitte den Herrn Jesus, dass Mutter am Leben bleiben möchte!“ – Sie bat vergeblich. Die Scheu hielt die Lippen des Vaters verschlossen. Wie konnte er in Gegenwart eines ungläubigen Arztes beten!
Das kleine Mädchen, nichts ahnend von den Ansichten des Doktors, wandte sich nun an diesen mit der dringenden Bitte: „Herr Doktor, bitte, beten Sie für meine Mutter!“ Ein spöttisches Lächeln war die einzige Antwort. Ärgerlich wandte sich der Arzt um, um dem flehenden Blick des Mädchens auszuweichen.
In Verzweiflung kniete sich das Kind nieder. Mit geschlossenen Augen und gefalteten Händen lag es vor dem Lager der Sterbenden und betete mit leiser, aber deutlich vernehmbarer Stimme: „Bitte, Herr Jesus, der Doktor sagt, dass Mutter sterben wird. Willst du sie nicht gesund machen für Vater, mich und die kleinen Geschwister? Ach, lieber Herr Jesus, was sollten wir ohne unsere Mutter machen? Wer sollte uns lehren, wer sollte uns zu dir führen?“ Hier hielt die Beterin eine Weile inne, als ob die Erinnerung an das, was die Mutter sie gelehrt hatte, ihren Gedanken eine neue Richtung gäbe. „Mutter sagt“, so fuhr sie dann fort, „dass du, Herr Jesus, am besten weißt, was gut für uns ist. Vielleicht willst du, dass unsere Mutter nicht stirbt, um deines Namens Willen. Amen.“ -
Tiefe Stille herrschte im Zimmer. Maria aber kniete noch immer mit geschlossenen Augen und gefalteten Händen. Ungeduldig unterbrach der Arzt das Schweigen: „Um Gottes Willen, führen Sie das Kind fort! Es ist verrückt geworden!“ Maria hörte die Worte. Sie öffnete die Augen - die einzige Änderung in ihrer Stellung - und sagte bescheiden, aber zugleich mit einem Anflug von Vorwurf: „Ich bin nicht verrückt, Herr Doktor, ich warte auf die Antwort.“ -
Und die Antwort kam. Die Mutter sagte später: „An jenem Abend hörte ich alles, was um mich her vorging. Ich fühlte meine Kräfte schwinden. Da, als mein Töchterchen betete, ging eine Wandlung in mir vor. Ich fühlte das fliehende Leben zurückkehren und flehte im Stillen: ‚Herr, wenn es dein Wille ist, lass mich leben!‘ So hatte der Herr das Flehen meines Kindes erhört. Von dem Augenblick an nahmen meine Kräfte zu und Hoffnung belebte mich. Ich war gerettet.“

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In deinen Knochen steckt so viel mehr als nur kalkhaltige Substanz! Sie bestehen aus Knochenmark, Blutgefäßen, Nervengewebe, Proteinen, Calciumphosphatsalz, Wasser und Knochenhaut. Tatsächlich gehören sie zu den Organen, denn sie bestehen aus stabilem Bindegewebe.
Wie für andere Organe ist auch für unsere Knochen eine ausreichende Nährstoffversorgung von entscheidender Bedeutung. Ein Mangel an Zell-Vitalstoffen führt zum Abbau von Knochensubstanz, was eine verminderte Festigkeit und eine erhöhte Anfälligkeit für Knochenbrüche zur Folge haben kann. Osteoporose ist ein bekanntes Problem, insbesondere bei älteren Menschen und Frauen, und wird meist mit hormonellen Veränderungen in Verbindung gebracht, die wiederum oft auf einen Mangel an Zell-Vitalstoffen zurückzuführen sind.
Doch diese Kette lässt sich leicht durchbrechen! Die gezielte Zufuhr von Zellvitalstoffen kann den Knochenabbau verhindern und für mehr Stabilität sorgen. Besonders empfehlenswert sind Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D, Calcium, Eisen, Magnesium, Mangan, Bor, Kupfer, Zink und die Vitamine K2, E, B1, B6 und B12. Auch Aminosäuren wie Arginin und Lysin sind für den Knochenstoffwechsel unentbehrlich.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Gesundheit unserer Knochen nicht nur von Vitamin D und Kalzium abhängt. Entscheidend ist auch hier die richtige Synergie, also die optimale Kombination der einzelnen Stoffe, die sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken. Eine ausgewogene Ernährung ist hilfreich, aber leider nicht genug. Die gezielte Zufuhr von Mikronährstoffen, die für den Erhalt von Kollagen und Knochenstabilität wichtig sind, kann einen wesentlichen Beitrag zur Knochengesundheit leisten. www.zellvitalstoffe.ch

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Eine Mutter lag im Sterben. Das Krankenzimmer war nur wenig beleuchtet. Neben dem Bett stand der weinende Ehemann und sein neunjähriges Töchterchen. „Es ist keine Hoffnung mehr, die Kräfte nehmen schnell ab“, sagte der Doktor.
„Vater, willst du nicht beten?“, fragte das Kind in ängstlichem Flüsterton. „Ach, bitte den Herrn Jesus, dass Mutter am Leben bleiben möchte!“ – Sie bat vergeblich. Die Scheu hielt die Lippen des Vaters verschlossen. Wie konnte er in Gegenwart eines ungläubigen Arztes beten!
Das kleine Mädchen, nichts ahnend von den Ansichten des Doktors, wandte sich nun an diesen mit der dringenden Bitte: „Herr Doktor, bitte, beten Sie für meine Mutter!“ Ein spöttisches Lächeln war die einzige Antwort. Ärgerlich wandte sich der Arzt um, um dem flehenden Blick des Mädchens auszuweichen.
In Verzweiflung kniete sich das Kind nieder. Mit geschlossenen Augen und gefalteten Händen lag es vor dem Lager der Sterbenden und betete mit leiser, aber deutlich vernehmbarer Stimme: „Bitte, Herr Jesus, der Doktor sagt, dass Mutter sterben wird. Willst du sie nicht gesund machen für Vater, mich und die kleinen Geschwister? Ach, lieber Herr Jesus, was sollten wir ohne unsere Mutter machen? Wer sollte uns lehren, wer sollte uns zu dir führen?“ Hier hielt die Beterin eine Weile inne, als ob die Erinnerung an das, was die Mutter sie gelehrt hatte, ihren Gedanken eine neue Richtung gäbe. „Mutter sagt“, so fuhr sie dann fort, „dass du, Herr Jesus, am besten weißt, was gut für uns ist. Vielleicht willst du, dass unsere Mutter nicht stirbt, um deines Namens Willen. Amen.“ -
Tiefe Stille herrschte im Zimmer. Maria aber kniete noch immer mit geschlossenen Augen und gefalteten Händen. Ungeduldig unterbrach der Arzt das Schweigen: „Um Gottes Willen, führen Sie das Kind fort! Es ist verrückt geworden!“ Maria hörte die Worte. Sie öffnete die Augen - die einzige Änderung in ihrer Stellung - und sagte bescheiden, aber zugleich mit einem Anflug von Vorwurf: „Ich bin nicht verrückt, Herr Doktor, ich warte auf die Antwort.“ -
Und die Antwort kam. Die Mutter sagte später: „An jenem Abend hörte ich alles, was um mich her vorging. Ich fühlte meine Kräfte schwinden. Da, als mein Töchterchen betete, ging eine Wandlung in mir vor. Ich fühlte das fliehende Leben zurückkehren und flehte im Stillen: ‚Herr, wenn es dein Wille ist, lass mich leben!‘ So hatte der Herr das Flehen meines Kindes erhört. Von dem Augenblick an nahmen meine Kräfte zu und Hoffnung belebte mich. Ich war gerettet.“

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Sehr lieb und tiefsinnig bedacht! Wie heißt es so schön:
Der Glaube hat dir geholfen!
 
Ruben sprach zu seinen Brüdern: Vergießt nicht Blut! 1.Mose 37,22

Jagt allezeit dem Guten nach, füreinander und für jedermann. 1.Thessalonicher 5,15

Mit dem neuen Leben, das ich durch den Glauben an Jesus Christus als mein Erlöser und Herrn bekommen habe, tue ich gerne meinen Mitmenschen Gutes, weil es der Wille Gottes ist.
 
Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, bekam ich das Verlangen und Freude meinen Mitmenschen zu helfen.


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Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: «Ich will dich nicht versäumen und dich nicht verlassen.» Hebräer 13,5

König Salomo lehrt uns, dass es nicht von einer guten Lebenssituation abhängt, ob wir glücklich und zufrieden sind. Drei Beispiele dazu:

Wenn ich genug Geld hätte, würde es mir gut gehen. Salomo hatte keinen Geldmangel. Er konnte sich alles leisten, was er wollte. Doch er wusste aus Erfahrung, dass darin nicht das wirkliche Glück liegt. Er erklärte: «Wer das Geld liebt, wird des Geldes nicht satt» (Prediger 5,9). Darum wollen wir als Christen nicht nach Reichtum streben, sondern uns mit dem begnügen, was der Herr uns anvertraut hat.
Wenn ich klüger wäre, würde es mir besser gehen. Salomo war weiser als alle anderen Menschen. Dennoch stellte er fest: «Wo viel Weisheit ist, ist viel Verdruss; und wer Erkenntnis mehrt, mehrt Kummer» (Prediger 1,18). Intelligenz und Wissen allein machen nicht glücklich. Nur die Weisheit, die wir beim Herrn Jesus finden, gibt uns echte Freude und wirkliche Hilfe im Leben.
Wenn ich eine bessere Arbeit hätte, wäre ich glücklicher. Salomo konnte seine Projekte verwirklichen, wie es ihm gefiel. Doch er musste zugeben: «Ich wandte mich hin zu allen meinen Werken, die meine Hände gemacht hatten, und zu der Mühe, womit ich mich wirkend abgemüht hatte: Und siehe, das alles war Eitelkeit» (Prediger 2,11). Für uns Christen gilt: «Ihr dient dem Herrn Christus» (Kolosser 3,24). Das macht jede Arbeit zu einer wertvollen Tätigkeit.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-07-14

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Du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, und der HERR hat dich erwählt, dass du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden sind. 5.Mose 14,2

Denn ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis. 1.Thessalonicher 5,5

Durch Jesus Christus, der mir alle meine Sünden vergeben hat, lebe ich mit Gott und für seine Gerechtigkeit.
 
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