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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Werner Gitt ist Informatiker, Buchautor und Vertreter des Kreationismus in Deutschland.

Vor seinem Ruhestand 2002 war er Direktor des Fachbereichs Informationstechnologie der Abteilung für Wissenschaftlich-Technische Querschnittsaufgaben innerhalb der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig.

Kann es sein, dass es jenseits der drei von uns fassbaren Dimensionen noch etwas gibt, das von Messgeräten dieser Welt nicht erfasst werden kann?

Wo kommen wir her?
Welchen Naturgesetzen unterliegen wir?
Wo gehen wir hin?

Wer bereit ist, unvoreingenommen mitzudenken, wird erkennen, dass es einen vertrauenswürdigen Weg vom Denken zum Glauben gibt.

1. Die Zeit ist kurz, o Mensch, sei weise und wuchre mit dem Augenblick; Nur einmal machst du diese Reise, lass eine gute Spur zurück!

2. Du kannst nicht eine Stunde halten, eh du es merkst, ist sie entflohn; Die Weisheit rät dir, Treu zu halten, den Treuen winket hoher Lohn.

3. Sieh, wie dem Tor die Zeit verrinnet mit Essen, Trinken, Scherzen, Ruhn: Der Kluge wirket und gewinnet, erfüllt die Zeit mit Gutes tun.

4. Drum, Heiland, lehr mich meine Jahre zu Deinem Dienste einzig weihn; Von heute an bis zu der Bahre für jenes Leben Samen streun.

Von Bernhard Harder, 1832 - 1884

Lass dich durch die Predigt
von Gott ermutigen Jesus allein nachzufolgen, denn nur er kann dir ewiges Leben geben.
 
Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens. Epheser 2,8

Menschen, die zu Gott umgekehrt sind und persönlich an den Erlöser Jesus Christus geglaubt haben, sind errettet.

Diese Errettung umfasst sehr viel. Die Erlösten besitzen die Vergebung der Sünden und haben deshalb keine göttliche Strafe mehr zu befürchten. Sie sind aus der Macht Satans befreit und zu Gott gebracht worden. Sie gehören nicht mehr zur Welt, die dem göttlichen Gericht entgegengeht. Sie sind Erlöste des Herrn Jesus und stehen in einer geordneten Beziehung zu Gott. Er hat sie mit sich versöhnt und zu seinen geliebten Kindern gemacht.

Diese Errettung ist glaubenden Menschen aus Gnade geschenkt worden. Sie konnten nicht das Geringste dazu beitragen. Alles ist von Gott ausgegangen. Vor 2000 Jahren hat Er seinen Sohn Jesus Christus für sie in den Tod gegeben, um ihre Rettung möglich zu machen. Dann hat Er durch sein Wort und seinen Geist an ihnen gewirkt, um sie zu erretten. So haben sie ihre ewige Erlösung Ihm und seiner unfassbaren Gnade zu verdanken.

Das Mittel zu dieser Errettung ist weder der Verstand noch das Gefühl, sondern der Glaube. Bußbereite Menschen haben Gott und seinem Wort vertraut und gehorcht. Sie haben Ja gesagt zu seinem Urteil über ihr Leben. Sie haben geglaubt, dass Jesus Christus für sie am Kreuz gestorben ist. Deshalb haben sie Ihn als ihren persönlichen Erlöser angenommen. So sind sie für Zeit und Ewigkeit errettet worden.

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Der Vater macht den Kindern deine Treue kund. Jesaja 38,19

Wie ihr nun angenommen habt den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm, verwurzelt und gegründet in ihm und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und voller Dankbarkeit. Kolosser 2,6-7

Danke Herr Jesus Christus das du in mir lebst, weil ich dich angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn, und ich in dir leben kann.
 
Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen. Und der Mensch gab einem jeden seinen Namen. 1.Mose 2,19.20

Verkauft man nicht fünf Sperlinge für zwei Groschen? Dennoch ist vor Gott nicht einer von ihnen vergessen. Lukas 12,6

Es ermutigt mich immer wieder wenn ich daran denke, dass der allmächtige Gott mich persönlich kennt und mich trotz meinen Fehlern annimmt als sein Kind, weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn nachfolge.
 
Er hat Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes. Kolosser 1,20

Als D-Day bezeichnet man den Entscheidungstag einer militärischen Aktion. Heute steht dieser Ausdruck für den 6. Juni 1944, den Beginn der Landung der Alliierten in der Normandie im 2. Weltkrieg. An diesem Tag wurde die Westfront im Krieg gegen Deutschland eröffnet.

Auch in der Geschichte des christlichen Glaubens gibt es „D-Days“, entscheidende Tage. War der Tag, an dem Jesus Christus geboren wurde, nicht so ein Tag? Bewies er nicht, dass Gott es mit seinem Rettungsplan ernst meinte? Als der festgesetzte Zeitpunkt gekommen war, „sandte Gott seinen Sohn“ (Galater 4,4).

Und war der Tag, an dem Jesus gekreuzigt wurde, nicht auch ein solcher Tag? Durch seinen Tod, durch „das Blut seines Kreuzes“, hat Er Frieden gemacht. Als Er am Kreuz hing und ausrief: „Es ist vollbracht!“, da erfüllte sich der Rettungsplan Gottes, da lag alles bereit, damit Menschen Gott finden und gerettet werden können (Johannes 19,30).

Doch es gibt auch einen persönlichen „D-Day“: Das ist der Tag, wenn jemand erkennt und anerkennt, dass Jesus für ihn auf Golgatha gelitten hat und gestorben ist, und wenn er Ihm seine Sünden bekennt. Das ist der Tag, an dem ich erkenne: Weil ich gesündigt habe, musste Er sterben. Nur so kann ich mit Gott ins Reine kommen. Nun habe ich „Frieden mit Gott“ und weiß, dass ich „errettet bin von dem kommenden Zorn“ (Römer 5,1; 1. Thessalonicher 1,10).

Militärische D-Days sind entscheidende Tage, oft Wendepunkte eines Krieges. So ist auch der Tag, an dem ein Mensch sich zu Jesus Christus wendet und an Ihn als seinen Retter glaubt, der Wendepunkt eines Lebens. Er ist der alles entscheidende Tag in seinem Leben - für die Ewigkeit, aber auch für sein Leben im Hier und Jetzt.

Aus www.gute-saat.de

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Er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um den Hals und küsste ihn sehr. Lukas 15,20

„Ein gewisser Mensch hatte zwei Söhne; und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt.“ So beginnt das bekannte Gleichnis vom verlorenen Sohn. Der Sohn erklärt seinen Vater also für tot, will das Erbe einstreichen und seinen Vater verlassen. Damit verliert der Sohn das Vertrauen seines Vaters. Es dauert nicht lange, da verliert er seinen ganzen Besitz, weil er sein Geld vergeudet und ausschweifend lebt. Als eine Hungersnot kommt, sucht er Hilfe bei einem Landwirt, der ihn seine Schweine hüten lässt. So verliert er seine Selbstachtung. Der junge Mann möchte wenigstens etwas von dem Schweinefutter essen, doch selbst das wird ihm verwehrt. Ihm gibt keiner - so verliert er das Vertrauen zu den Menschen. Zum Schluss (Gott sei Dank!) verliert er seinen Eigenwillen und seine Scheu. Er will wieder nach Hause und dem Vater sagen: „Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir.“ Und dann geht er.

Als er noch fern ist, sieht sein Vater ihn (er hat also Ausschau gehalten) und wird innerlich bewegt. Er läuft ihm entgegen und fällt seinem heruntergekommenen Sohn um den Hals. Was für eine Liebe gegenüber einem Verlierer! Und dieser bekennt ihm alles.

Sind wir nicht alle Verlierer? Wir haben Gott den Rücken zugekehrt, haben dabei vielleicht Freunde, die Liebe des Ehepartners und unsere Selbstachtung verloren …

Doch da ist Gott, voller Liebe und Erbarmen wie der Vater des verlorenen Sohnes. Er wartet auf Verlierer, die zu Ihm kommen, bereuen und bekennen - und nimmt sie in den Arm. Unbegreiflich!

Dieses Gleichnis, das der Herr Jesus erzählte, steht im Lukas-Evangelium, Kapitel 15, Verse 11-24.

Aus www.gute-saat.de

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Wandelt auf dem Weg, den euch der HERR, euer Gott, geboten hat, damit ihr leben könnt. 5.Mose 5,33

Was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben. Römer 15,4

Gottes Wort gibt mir immer wieder Trost und Gewissheit das Jesus Christus mein Erlöser und Herr mir in allem Beisteht und mich zu seiner Herrlichkeit führt.
 
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Boas sprach zu Rut: Du bist gekommen zu dem HERRN, dass du unter seinen Flügeln Zuflucht hättest. Rut 2,12

Christus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. Epheser 2,17

Ich bin so froh, dass Jesus Christus gekommen ist um allen Menschen auf der Erde Frieden zu bringen, die ihn annehmen als ihren Erlöser und Herrn.
 
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