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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Jesaja 25,8

Christus möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden und so seinem Tode gleich gestaltet werden, damit ich gelange zur Auferstehung von den Toten. Philipper 3,10-11

Danke Herr Jesus Christus, dass ich dir erkennen konnte als den Erlöser der Welt, und ich dich annehmen konnte als meinen Herrn und Heiland der mich befreit hat vom ewigen Verderben.
 
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In den letzten drei Jahren wurde heftig darüber diskutiert, ob Vitamin C eine wirksame Behandlung gegen COVID-19 ist. Während eine placebokontrollierte klinische Studie eindeutig belegt hat, dass hohe Dosen die Sterblichkeit bei Patienten in lebensbedrohlichen Stadien der Krankheit stark verringern, haben Mainstream-Medien absurderweise immer noch behauptet, dass das Vitamin nicht einmal die Symptome lindere.
Nun aber hat eine neue systematische Überprüfung und Metaanalyse von elf separaten randomisierten kontrollierten Studien einen »⁠signifikanten Nutzen hinsichtlich der Sterblichkeit⁠« bei Anwendung von Vitamin C gegen COVID-19 ergeben, insbesondere bei Patienten mit schwerer Erkrankung. Die Autoren sagen, ihr Ergebnis stimme mit den weithin angenommenen Vorteilen des Vitamins überein, die seit Beginn der Pandemie diskutiert wurden.

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...zen-bezueglich-der-sterblichkeit-hat/?lang=de lesen.
 
Ich will Frieden geben an dieser Stätte, spricht der HERR Zebaoth. Haggai 2,9

Der Friede Christi regiere in euren Herzen; zum Frieden seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Und dafür sollt ihr dankbar sein. Kolosser 3,15

Danke Herr Jesus Christus, dass ich durch dich als meinen Erlöser und Herrn Frieden habe mit Gott und mit allen meinen Mitmenschen, die auch du geschaffen hast.
 
Gott donnert wunderbar mit seiner Stimme; er tut große Dinge, die wir nicht begreifen.
Nimm dies zu Ohren, stehe und betrachte die Wunder Gottes! Hiob 37,5.14

Ein atheistischer Wissenschaftler gestand einmal ganz offen: „Die Existenz Gottes würde uns sehr entgegenkommen!“ Doch da er Gott mithilfe seines Teleskops nicht finden konnte, weigerte er sich um der wissenschaftlichen Exaktheit willen, Gott in seine Untersuchungen einzubeziehen. Ist es da verwunderlich, dass er keine zufriedenstellenden Forschungsergebnisse erzielte?

Ist die Wissenschaft überhaupt dazu geeignet, die großen Fragen des Lebens zu beantworten? Weder über unsere Herkunft noch über unsere Zukunft kann sie uns zuverlässige Angaben machen. Das ist nicht ihr Gebiet. Alles, was sie uns dazu anbieten kann, sind vage und unbewiesene Theorien. Müssen wir uns also damit abfinden, nichts Genaues über die Entstehung des Lebens und über das, was nach dem Tod kommt, zu erfahren? Nein, denn Gott kann es uns (natürlich!) sagen. Und Er hat es getan: in der Bibel. Dort teilt Er uns mit, dass und wie Er alles erschaffen hat. Und Er teilt uns mit, dass Er Interesse an uns Menschen hat - obwohl wir uns gegen Ihn versündigt haben und obwohl sich viele gar nicht für Ihn interessieren!

Wer auch immer Sie sind: Gott liebt Sie! Er ist der Gott des Friedens und reich an Vergebung (Römer 16,20; Jesaja 55,7). Gott, der größer ist als unser Verstand, größer als alle menschliche Wissenschaft, hat seinen Sohn Jesus Christus gegeben, damit jeder, der an Ihn glaubt, ewiges Leben erhält - eine wunderbare und sichere Zukunft!

Dem oben zitierten Wissenschaftler sei gesagt: Wenn Ihnen, wie Sie sagen, die Existenz Gottes sehr entgegenkommen würde, warum bleiben Sie dann Atheist? Ist es nicht so, dass Sie dann Ihr Leben zwangsläufig mit Gottes moralischen Anforderungen in Einklang bringen müssten? Und das wollen Sie offenbar nicht.

Aus www.gute-saat.de

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Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es. Epheser 2,8

Ein ehemaliger Drogenabhängiger erzählt

Ich war 16 Jahre alt, als ich zum ersten Mal Drogen nahm. Mit 17 war ich bereits abhängig. Um meinen zunehmenden Drogenkonsum zu finanzieren, begann ich, selbst mit Drogen zu handeln. Zweimal wurde ich deswegen geschnappt und verurteilt. Doch die Sucht ließ mich nicht los und so rutschte ich immer tiefer ins Drogengeschäft.

Kurz vor meinem 18. Geburtstag lud mich jemand zu einem christlichen Vortrag ein. Aus Neugier ging ich hin. Dort hörte ich zum ersten Mal das Evangelium von Jesus Christus. Der Prediger sagte, dass Gott jeden Menschen liebt, egal, was er getan hat. Da wurde mir auf einmal bewusst, wie viel Böses ich getan hatte. Zu Hause schrie ich zu Gott und bekannte Ihm unter Tränen meine ganze Schlechtigkeit. Und dann verstand ich, was der Prediger außerdem gesagt hatte: Gott hat Jesus Christus für mich bestraft, um mir meine Sünden vergeben zu können. Als ich das begriff und daran glaubte, überkam mich ein großer innerer Frieden. Ich war verblüfft, dass ich plötzlich keine Drogen mehr brauchte. Ich war von meiner Sucht befreit!

Trotzdem musste ich mich noch einer Gerichtsverhandlung stellen. Ich war jetzt volljährig und wusste, dass mich dieses Mal eine schwere Gefängnisstrafe erwartete. Als ich vor dem Richter stand, gab ich offen und ehrlich meine ganze Schuld zu. Ich beschönigte nichts. Der Richter schwieg, dann hob er den Hammer. Ein feierlicher Moment. Wie würde das Urteil lauten? „Was Sie getan haben, verdient sieben Jahre Gefängnis.“ Schweigen. Schließlich fuhr er fort: „Aber in Anbetracht Ihres Geständnisses habe ich beschlossen, Sie noch einmal zu begnadigen.“ Der Hammer fiel. - In diesem Moment habe ich verstanden, was die Gnade Gottes ist. Gott sagt nicht: „Was du getan hast, ist nicht so schlimm“, sondern Er sagt: „Du hast Strafe verdient. Aber weil du deine Schuld anerkennst und mir vertraust, schenke ich dir Gnade.“

Aus www.gute-saat.de
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Als ich Jesus Christus als meinen Erlöser vom ewigen Verderben angenommen habe, bekam ich ein neues Leben mit dem Wunsch, ihm allein als meinen Herrn nachzufolgen.


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Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel. Sacharja 9,9

Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Matthäus 5,5

Wenn ich mit allen Menschen durch die Kraft des Heiligen Geistes sanftmütig bin, so geht es mir im Leben besser als wenn ich verurteile und ablehnen.
 
Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Werken. Psalm 145,17

Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu. Philipper 1,6

Es ermutigt mich zu wissen, dass Jesus Christus den ich als meinen Herrn und Erlöser angenommen habe, mir hilft ihm treu zu bleiben bis an mein Lebensende. www.fitundheil.ch/treu
 
Und es geschah, dass Jesus in seinem Haus (dem Haus Levis, des Zöllners) zu Tisch lag; und viele Zöllner und Sünder lagen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern, denn es waren viele, und sie folgten ihm nach. Und als die Schriftgelehrten und die Pharisäer ihn mit den Sündern und Zöllnern essen sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst und trinkt er mit den Zöllnern und Sündern? Und als Jesus es hörte, spricht er zu ihnen: Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Markus 2,15–17

Gedanken zum Markus-Evangelium

Der Zöllner Levi hat sich in die Nachfolge Jesu rufen lassen. Offensichtlich hat er seine Entscheidung gut bedacht. Zwar wird sein Einkommen von nun an nicht mehr mit früher zu vergleichen sein, aber er ist dankbar und glücklich - so dankbar, dass er seinem Herrn ein „großes Mahl“ macht, und so glücklich, dass er dazu seine alten Freunde und Bekannten einlädt. Statt am Zollhaus zu sitzen und Geld einzunehmen, teilt er nun freigebig aus. Vor allem wünscht er, dass seine Gäste den Segen kennenlernen, den er in Jesus Christus gefunden hat.

Die Schriftgelehrten und die Pharisäer sind über das Verhalten Jesu empört. Nach ihrer Auffassung wird man durch die Gemeinschaft mit diesen sündigen Menschen in religiösem Sinn unrein. So versuchen sie, Ihn bei seinen Jüngern in Misskredit zu bringen. Dabei vermeiden sie, seinen Namen in den Mund zu nehmen - so geringschätzig behandeln sie Ihn. Wie stolz und selbstgerecht sind sie und wie unbarmherzig! Sie fühlen sich stark und gesund, deshalb können sie mit der rettenden Gnade Gottes nichts anfangen.

Toleriert Gott etwa die Sünde, wenn Er allen Menschen seine Gnade anbietet? Nein, Er hasst die Sünde! Sie musste gesühnt werden. Deshalb starb der Sohn Gottes am Kreuz von Golgatha (vgl. Römer 8,3). Doch wie schwer fällt es uns einzuse-hen, dass wir Sünder sind und Rettung brauchen.

Aus www.gute-saat.de
 
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Die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. 1. Johannes 4, 18

Ein häufiges Missverständnis von Christen lautet: “Wenn wir Gott nur vollkommen lieben würden, dann hätten wir keine Angst mehr.” Das ist nicht richtig. Die einzige vollkommene Liebe ist die Liebe Gottes zu uns. Diese Liebe ist bedingungslos. Ängste können vertrieben werden indem du realisierst, dass er dich immer liebt, mit dir geht, dich verteidigt, unterstützt und segnet in allem, was du tust. Das alles stärkt deinen Glauben. ”Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott zu gefallen.” (Hebr 11, 6).

Wenn du weißt, dass du Gott gefällst, kannst du anfangen, dich über deine Ängste zu erheben. Klopfen sie dann an deine Tür und finden dich voller Glauben an Gott, dann können sie nicht eintreten. Deshalb ist es so hilfreich, immer wieder über Gottes Wort nachzudenken und es zu verinnerlichen, so wird dein Inneres verändert. Sei nicht entmutigt, wenn du immer wieder versagst. Denn “unser Leben auf dieser Erde ist dadurch bestimmt, dass wir an ihn glauben, und nicht, dass wir ihn sehen.” (2. Kor 5, 7).

Laufen lernen wir nur, indem wir immer wieder aufstehen, wenn wir hingefallen sind. Der Heilige Geist hilft dir, deine Ängste zurückzuweisen, indem du Gottes Worte aussprichst.

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