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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Kaleb sprach zu Josua: Meine Brüder machten dem Volk das Herz verzagt, ich aber folgte dem HERRN, meinem Gott, treulich. Josua 14,8

Halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme! Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes. Offenbarung 3,11-12

Mein grösstes Glück war, dass ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden habe, und mein grösste Wunsch ist, dass ich meinem Herrn Jesus bis an mein Lebensende treu bleibe.
 
Durch den stellvertretenden Tod von Jesus Christus bekamen alle Menschen die Möglichkeit sich mit Gott zu versöhnen, indem sie Jesus annehmen als ihren Erlöser und Herrn. Ich bin froh dieses Angebot angenommen zu haben und jetzt www.gerettet.ch bin vom ewigen Verderben. Noch schenkt Gott Gnade dies zu tun, und so dem kommenden Gericht zu entfliehen.
 

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In der Videobotschaft zeigt Hans-Peter Lang mit einem Beispiel auf, wie dies konkret aussehen kann. Am 13. Juni stimmt das Schweizervolk über eine ganze Reihe brisanter Themen ab. Eines davon ist das sogenannte "Covid-19-Gesetz". Der "Knackpunkt" daran ist, dass im Notrecht getroffene gesetzliche Grundlagen auf 10 Jahre verlängert werden sollen. Damit kann der Bundesrat auch ohne zwingenden Grund verfügen, dass neue Gesetze sofort in Kraft treten, ohne dass ein Referendum eine aufschiebende Wirkung haben kann. Der publizierte Abstimmungstext entspricht dem Stand vom 25. September 2020, seither wurde das Gesetz bereits zweimal ergänzt und verschärft (18. Dez. 20 und 19. März 21). Das Covid-19-Gesetz steht im Widerspruch zur direkten Demokratie der Schweiz und setzt Rechte aufs Spiel, für die unsere Vorväter gekämpft haben.
Den Beitrag kannst du unter
sehen.
 
Wilfried Plock, u.a. bekannt als Buchautor von "Jesus ist der Weg" und ebenfalls bekannt für seine Vorträge zu christlichen Ehen, erzählt in diesem Video
wie er zum lebendigen Glauben an Jesus Christus gekommen ist. Viel Freude beim Anschauen und Gott segne dich dabei.
 
Er wird mich ans Licht bringen, dass ich meine Freude an seiner Gerechtigkeit habe. Micha 7,9

Hananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn und sprach: Lieber Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Wege hierher erschienen ist, dass du wieder sehend und mit dem Heiligen Geist erfüllt werdest. Apostelgeschichte 9,17

Ich freue mich über die Gerechtigkeit von Jesus meinem Erlöser und Herrn, die auch mir zur Gerechtigkeit wurde, durch sein Leiden und Sterben das er auch für mich vollbracht hat.
 
Sie sprach: Wenn ich auch nur seine Kleider anrühre, werde ich geheilt werden. Markus 5,28

Schon seit zwölf Jahren muss diese Frau mit ihrem Leiden leben. Sie hat ihr ganzes Vermögen für die Behandlung aufgewandt, ohne dass es besser geworden ist. Im Gegenteil: Die Krankheit hat sich nur verschlimmert! Von Jesus hat sie offenbar schon viel gehört, und jetzt ist Er in der Nähe. Sie glaubt fest, dass Er ihr helfen kann. Die Gelegenheit muss sie wahrnehmen.

Viele Menschen drängen sich um den Herrn Jesus. Mit Ihm sprechen kann die Kranke daher nicht, aber sie vertraut seiner Macht. Sie ist überzeugt, dass eine Berührung seiner Kleidung ausreicht, um sie zu heilen. So „rührt sie sein Kleid an“ - und wird geheilt! Der Glaube an Christus und an seine Kraft wird immer belohnt.

Jesus blickt sich um und fragt, wer Ihn angerührt hat. Der Sohn Gottes hätte es nicht nötig, zu fragen. Doch Er will mit der Frau reden und ihr noch mehr schenken, als sie schon von Ihm empfangen hat. Da fällt sie scheu vor Ihm nieder und „sagt Ihm die ganze Wahrheit“. Sie schildert Jesus ganz offen ihre verzweifelte Lage, in der Er zu ihrer einzigen Hoffnung geworden ist. Sie hat die Kraft Jesu erfahren - nun lernt sie auch die Liebe des Sohnes Gottes kennen. Was für ein herzliches Erbarmen, was für eine tiefe Liebe liegt in den Worten Jesu: „Tochter, dein Glaube hat dich geheilt; geh hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage.“

Wenn es um die Heilung von der Sündenkrankheit geht und von der Not, die sie verursacht, gilt dasselbe: Weder die „Ärzte“ dieser Welt noch wir selbst können uns helfen, auch dann nicht, wenn wir unsere ganze Kraft und unser ganzes Vermögen aufwenden. Christus ist unsere einzige Hoffnung. Er hat die Kraft und die Liebe, uns zu heilen und uns Frieden zu schenken. https://gute-saat.de
 
Als ein www.KindGottes.ch bin ich ein neuer Mensch geworden wo Gott Vater, Jesus Christus und der Heilige Geist in mir wohnt und mir Kraft gibt zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen zu leben. Kolosses 3,12
 

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Weil ich Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn angenommen habe, erlebt ich seinen Trost und seine Hilfe in allen Lebenslagen, im Vertrauen das alles mir zum ewigen Heil dient. Jesaja 40,29
 

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Als Jesus von dem Berg herabgestiegen war, folgten ihm große Volksmengen. Und siehe, ein Aussätziger kam herzu, warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen. Und er streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; werde gereinigt! Und sogleich wurde er von seinem Aussatz gereinigt. Matthäus 8,1–3

Vor einer ärmlichen Lehmhütte irgendwo im Nahen Osten kauert ein Aussätziger. Seine Krankheit, die Lepra, hat schon große Teile seines Körpers befallen. Da nähert sich ihm eine junge Frau. Abwehrend hebt der Kranke die Hände; er will nicht, dass die Besucherin sich bei ihm ansteckt.

Doch die Frau kommt heran, spricht ihn freundlich an und holt ein Neues Testament aus ihrer Tasche. Sie liest ihm diese Geschichte von der Heilung des Aussätzigen vor.

Aufmerksam hört der Kranke zu. Er kann sich ja so gut in die Gedanken und Empfindungen seines Leidensgefährten hineinversetzen. Als die Vorleserin an die Stelle kommt, wo Jesus den Aussätzigen anrührt, unterbricht ihr Zuhörer sie plötzlich. Staunend ruft er aus: „Hat Jesus ihn angerührt? Hat Er ihn wirklich angerührt?“ - Jedermann pflegte doch einem Aussätzigen aus dem Weg zu gehen. Jesus dagegen war tief von seiner Not bewegt, und in seiner Liebe rührte Er den Kranken an. - Das kann dieser arme Mann nicht fassen.

Ja, Jesus hat sich nicht gescheut, die Kranken und „Unreinen“ anzurühren, um sie zu heilen. Und Er ist auch nicht davor zurückgeschreckt, mit dem „Aussatz“ der Sünde in Berührung zu kommen, als Er für uns ans Kreuz ging und den Sühnetod erlitt. Jeder, dem seine Sünde Not bereitet und der gerettet werden will, darf nun voller Vertrauen zu Ihm kommen. Dann gilt auch ihm das Wort des Herrn: „Ich will; werde gereinigt!“ https://gute-saat.de
 
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