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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich wünsche allen einen gesegneten Pfingstmontag.

Jesus Christus sprach zu seinen Jüngern: «Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht von euch wegginge, käme der Heilige Geist nicht zu euch, wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden. Und wenn der Heilige Geist gekommen ist, wird er den Menschen die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht.» ((Johannes 16,7-8).
Dann erklärte Jesus was das Bedeutet:
«Über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben; über die Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht; über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt, Satan, gerichtet ist.» (Verse 9-11).
Als Jesus am Kreuz starb, besiegte er die Macht Satans über die Menschen und starb für die Sünden der Welt.
An Pfingsten öffnete der Heilige Geist den Menschen die Augen, über die Sünde, dass sie nicht an Jesus Christus glaubten. Daraufhin liessen sich etwa 3000 Menschen auf den Namen Jesus Christus taufen.
Lassen wir uns vom Heiligen Geist die Augen öffnen über die Sünde, dass wir nicht an Jesus glauben, wenn wir dies noch nicht getan haben.

Mehr kannst du unter www.meineleserbriefe.ch lesen.
 
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Wir haben soeben das Interview mit Philipp (ab Minute 24) angeschaut
Die Antworten von Philipp haben uns sehr gefreut und ermutigt. Lass ich vom Beitrag ermutigen und von Gott segnen.
 
Du, Herr, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen. Psalm 86,5

Es begab sich, dass Jesus an einem Ort war und betete. Als er aufgehört hatte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten. Lukas 11,1

Ich bin so froh zu wissen, das ich jetzt durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr, mein Vater unser Gebet auch ankommt, weil ich erst durch Jesus ein Kind Gottes geworden bin.
 
Wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden. Römer 5,10

Der Weg nach Hause
Im schottischen Glasgow hatte sich ein kleiner Junge verlaufen. Er fühlte sich ganz hilflos und brach in Tränen aus. Ein Polizist sah ihn, kam freundlich auf ihn zu und fragte, warum er denn weine. „Ich habe mich verlaufen“, schluchzte der Junge, „bitte bringen Sie mich doch zum Kreuz. Von dort finde ich den Weg nach Hause.“ Der Junge meinte die Kreuzung in der City, die Glasgow Cross heißt (Kreuz von Glasgow).

Diese Begebenheit illustriert, was mit dem geschieht, der seine Zuflucht zum Kreuz Jesu nimmt. Von dort aus kann er den Weg zu Gott finden, den Weg nach Hause. Das Kreuz von Golgatha bietet verlorenen Menschen Orientierung: Dort können wir Gott kennenlernen, wie Er ist: gerecht, vergebungsbereit und voller Liebe. Und nur über das Kreuz kommen wir in Gemeinschaft mit Gott.

Am Kreuz hat Jesus sein Leben gegeben als Sühnopfer für die Sünden. Und „am Kreuz“ wird der Sünder, der zu Gott umkehrt und an den Herrn Jesus glaubt, von der Last seiner Sünden befreit und mit Gott versöhnt. Dort findet die Seele Frieden und kommt zur Ruhe. Was müssen wir tun, um diese Erfahrung zu machen? Ähnlich wie bei dem kleinen Jungen ist es notwendig, zuzugeben, dass wir hilflos und verloren sind und Rettung brauchen. Wir dürfen uns im Gebet in ganz einfachen Worten an Gott wenden. Dann sagen wir Ihm, wie sehr wir uns durch Ungehorsam und Eigenwille verirrt haben und nehmen sein herzliches Erbarmen in Anspruch.

Dort auf Golgatha stand einst ein alt’ rauhes Kreuz,
stets ein Sinnbild von Leiden und Weh;
doch ich liebe das Kreuz, denn dort hing einst mein Herr
und in Ihm ich das Gotteslamm seh.
George Bennard (1873-1958) https://gute-saat.de
 

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Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein. Johannes 8,36

Echte Freiheit
Ein Motorradfahrer erzählt: Viele Menschen können nicht verstehen, warum ich so gern mit meinem Motorrad unterwegs bin. Bei sonnigem Wetter fährt man in die freie Natur, geniesst den Fahrtwind und fühlt sich so unbeschwert wie ein Junge. Man lässt die Pflichten und Alltagssorgen hinter sich. Man fühlt sich so frei wie ein Vogel in der Luft.
Doch irgendwann fragte ich mich: Bin ich wirklich so frei, wie ich es empfinde? Oder ist es immer nur ein kurzes Gefühl? Tatsächlich musste ich mir eingestehen, dass ich meine Probleme verdrängte, statt sie zu lösen. Wie dankbar war ich da, als ich die wirkliche Freiheit kennen lernte. Sie ist nicht ein vorübergehendes Gefühl, sondern bleibende Wirklichkeit. Durch den persönlichen Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes, habe ich erfahren, wie Er mich wirklich frei gemacht hat. Er hat mich von meiner Angst vor dem Tod und von meiner Gleichgültigkeit erlöst.
Aber das Wichtigste ist: Er hat mich von meiner Schuld befreit! Es hat lange gedauert, bis ich begriff, dass ich die Last meiner Sünden nicht mein Leben lang mitschleppen muss. Doch eines Tages erklärte mir ein Christ, wie ich davon frei werden konnte. Da bekannte ich Gott alles, was auf mir lastete: meinen Unglauben, mein Stehlen, meinen Hass und meine Lügen – kurzum alles, was zwischen mir und Gott stand. Nach diesem Bekenntnis war es mir, als ob schwere Ketten von meinem Herzen fielen.
https://nzd.beroea.ch/home.html
 
Viele denken ein Leben ohne Jesus sei freier und schöner. Wer sich aber für ein Leben mit www.jesusallein.ch entschieden hat, erlebt das nur dieses Leben lebenswert und erfüllend ist.
Johannes 10,10 Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und umzubringen. Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge.
 

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Gott hat den Menschen wunderbare Gaben gegeben...
Lieber Herr Lichterwelt, bei allen wunderbaren göttlichen 'Gaben' die Sie hier Postulieren, wäre es aus meiner Sicht
gesehen schön wenn Sie darüber hinaus etwas Zeit finden könnten, mir meine an Sie gestellte Frage, falls möglich, zu beantworten!

mfG Paul Roland V.
 
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