• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

WER IST JESUS FÜR SIE?

Ganze 24 Tage haben wir über das Kind nachgedacht, das für UNS geboren wurde und auf dessen Schultern die Herrschaft ruht! Es verwundert nicht, dass die Juden seit über 2700 Jahren noch immer auf diesen Herrscher warten! Bei seinem ersten Kommen war Jesus Christus König und Diener, der heilte, half, vergab und sein Leben als Lösegeld für alle, die an ihn glauben, dahin gab!

Über viele Jahre liebte ich Jesus als meinen Retter, Erlöser, ich diente ihm, half anderen Leuten. Aber ich liess ihn NICHT HERR sein. Einiges war Privatsache, mit heiklen Konsequenzen! Gott zeigte mir seine Liebe, bis ich ihn als wunderbaren Ratgeber voll und ganz erkannte! Von wem wollen Sie sich beraten lassen? – Gott wurde Mensch in Jesus Christus, er ist ewig, als liebender Vater sorgt er täglich für mich. Ich vertraue dem Friedefürst, der treu und gerecht ist! Wenn er wieder kommt, wird er sein sichtbares Reich aufrichten!

Von den über 6000 Versen mit prophetischem Inhalt aus Gottes Wort haben sich über 3000 bereits erfüllt! In diesen Tagen haben wir über viele erfüllte Prophetien nachgedacht! Das schenkt Mut und Freude, seinem Wort zu glauben!
Wem wollen Sie in Zukunft vertrauen?

Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft gross werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er’s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.
Jesaja 9,5-6
Mehr kannst du unter www.weihnachtenist.ch sehen.
 
Werbung:
Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist! Psalm 144,15

Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Lukas 2,10-11

Ich bin froh, dass ich den Sinn von Weihnachten erkennen konnte und Jesus Christus auch mein Heiland geworden ist, dem ich als meinen Herrn gerne nachfolge.
 
Ich wünsche allen frohe und gesegnete Weichnachten.
Die Weihnachtsgeschichte ist nicht bloss eine Erzählung. Sie ist der Start des wichtigsten Ereignisses der Menschheit: Gott startet seine Rettungsaktion, um die Beziehung zwischen ihm und den Menschen wiederherzustellen. Dies tut er, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Das ist eine wunderbare, grossartige Tatsache und deshalb feiern wir sie jährlich.
Über all die Jahrhunderte hinweg versuchte man den König der Könige zu diffamieren und seine Geschichte als Märchen abzuwerten. Trotzdem wurden viele Texte der Bibel bisher international in über 2900 Sprachen übersetzt.
Die geistliche Elite von damals wollte seine Geburt, den Tod und die Auferstehung als Hirngespinst hinstellen. Im letzten Jahr fand sich eine Gruppe von 24 Rabbinern zusammen, um eine offizielle Erklärung zu den Ereignissen, die im Neuen Testament geschildert werden, abzugeben. Sie anerkennen darin Jesus als den wahren Messias.
 
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe.
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.
Johannes 1,1.2.14

Diese Aussage ist wohl eine der gewichtigsten und tiefsinnigsten der ganzen Bibel. Verständlich, dass sich deshalb nachdenkliche Menschen damit auseinandergesetzt haben. Doch haben sie auch immer den wirklichen Sinn erfasst?

„Im Anfang war die Idee“, liest einer in einem Theaterstück vor, um diese Aussage dann selbst wieder zu annullieren, indem er das Buch, aus dem er diesen Satz gelesen hat, zerreißt.

Ein Großer dieser Welt schrieb: „Im Anfang war die Tat“; und er irrte doch, weil Gott vor der großen Schöpfungstat da war.

Die Heilige Schrift sagt keineswegs, dass Gott im Anfang wurde, also ins Dasein trat. Er war immer da, wie weit man den Anfang auch zurückverlegen will. Und immer war zugleich auch „das Wort“ schon da - das ist Gott, der Sohn.

Gott ist eben ewig, unerklärlich, unendlich. Man kann Ihm nichts an die Seite stellen. Selbst die Materie wurde einmal von diesem Gott erschaffen.

Aber dann tritt etwas sehr Wichtiges hinzu: „Das Wort wurde Fleisch.“ - Gott, der Sohn, wurde Mensch und blieb doch zugleich Gott. Man konnte Ihn anschauen und sogar anfassen. Jesus, der Sohn Gottes, wohnte mitten unter uns Menschen; Er kam nicht nur für kurze Zeit zu Besuch, sondern lebte ungefähr 33 Jahre hier auf der Erde.

Das ist nur eins von den Geheimnissen des Bibelbuches, wenn auch wohl das größte. Gott, der Sohn, wurde Mensch und unterwarf sich freiwillig den Beschränkungen des menschlichen Lebens auf der Erde. Ja, Er wurde Mensch, denn nur so konnte Er die Tat der Liebe vollbringen und stellvertretend für andere sterben.

„Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, da er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich würdet.“
2. Korinther 8,9 Aus www.gute-saat.de
 
Siehe, ich will sie heilen und gesund machen und will ihnen dauernden Frieden gewähren. Jeremia 33,6

Die Hirten sprachen untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Lukas 2,15

Frieden mit Gott und allen Menschen bekam ich erst, als ich Jesus Christus als meinen Erlöse von allen meinen Sünden und vom Verderben, und als mein Herr dem ich jetzt nachfolgen will, bekommen.
 
Euch ist heute in der Stadt Davids ein Erretter geboren, welcher ist Christus, der Herr.
Lukas 2,11

Das Kind in der Krippe hat seit jeher das Interesse und die Sympathien der Christenheit auf sich gezogen. Dieses Wunder weckt bei vielen warme Empfindungen von Geborgenheit und Frieden - jedenfalls dort, wo in unserer Zeit noch ein gewisser Familiensinn bewahrt geblieben ist.

Auch die „Weihnachtsgeschichte“, wie sie uns Lukas in seinem Evangelium im zweiten Kapitel schildert, gehört zu den Bibeltexten, die noch am ehesten bekannt sind. Zweifellos ist sie auch besonders schön. Die Frage ist nur, wie genau wir sie lesen oder hören. Wenn Gott uns Menschen nämlich sagen lässt, dass uns in der Person Jesu Christi ein Erretter geboren ist, dann stellt sich doch die Frage, für wen denn ein Erretter nötig ist. Die Antwort ist einfach: für Verlorene!

Und an diesem Punkt entscheidet sich alles. Verloren sind nämlich nicht nur die Hirten oder sonst die anderen, sondern das sind wir: du und ich. Durch die Sünde führt nämlich jeder Mensch sein Leben zunächst fern von Gott. Wie viele haben schon gesungen: „Welt ging verloren, Christ ist geboren“, und dabei ganz übersehen, dass auch sie selbst zu dieser verlorenen Welt gehören.

Deshalb kann man nicht von einer „Weihnachtsbotschaft“ reden, wenn man nicht an das Kreuz von Golgatha erinnert. Denn dort starb der Herr Jesus Christus, um die Sünden all derer zu sühnen, die an Ihn glauben. Ohne den Glauben an Ihn und sein Sühnopfer kann kein Mensch errettet werden. Ohne das Kreuz bleibt das Kind in der Krippe reine Romantik (Römer 3,23–26).

„Jesus hat an Fleisch und Blut teilgenommen, damit er durch den Tod den zunichtemachte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und alle die befreite, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren.“ Hebräer 2,14.15 Aus www.gute-saat.de
 
Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN! Psalm 40,5

Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen. 2.Petrus 1,19

Ich bin Gott dankbar, dass ich seinem Wort das in der Bibel steht vertrauen, und mit seiner Hilfe auch befolgen kann.
 
Wenn aber der Sachwalter gekommen ist, den ich euch von dem Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der von dem Vater ausgeht, so wird er von mir zeugen. Aber auch ihr zeugt, weil ihr von Anfang an bei mir seid.
Johannes 15,26.27

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Wie gerne hätten die Führer in Israel damals den Herrn Jesus mundtot gemacht! Als sie merkten, dass sie weder seine Worte noch seine Wunder widerlegen konnten und deshalb seinen Einfluss fürchteten, brachten sie Ihn ans Kreuz. „Weg mit diesem!“ Von diesem Jesus wollten sie nie wieder etwas sehen und hören (Lukas 23,18).

Gut 50 Tage vergingen. Seitdem hört und liest man auf der ganzen Erde von diesem Jesus von Nazareth. Wie ist das möglich? Die Antwort finden wir hier: Der Heilige Geist ist auf die Erde gekommen und hat seine Jünger mit Kraft ausgestattet. „Ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde“ (Apostelgeschichte 1,8).

Der Herr sorgte dafür, dass seine Jünger, die Ihn von Anfang an begleitet hatten, nicht sogleich den Märtyrertod erleiden mussten. Ihnen wurde Zeit und Gelegenheit geschenkt, um zu berichten, was sie mit Jesus erlebt hatten und dass Er auferstanden ist. Alles das ist in den vier Evangelien aufgeschrieben worden - inspiriert durch den Heiligen Geist.

Darüber hinaus sollte der Heilige Geist auch von der himmlischen Herrlichkeit Christi zeugen. Was kein menschliches Auge gesehen hat, teilte der Heilige Geist den Aposteln mit. Er ist ja von dem verherrlichten Christus auf die Erde gesandt worden. Das Zeugnis des Heiligen Geistes ist genauso echt und bleibend wie das der Jünger: Wie die vier Evangelien gehören die Briefe des Neuen Testaments und das Buch der Offenbarung zum unvergänglichen Wort Gottes. Und in der ganzen Heiligen Schrift ist das Thema der Herr Jesus Christus. Aus www.gute-saat.de
 
Werbung:
Diese Woche wollte ich zum Discounter,..Bereiche waren mal wieder abgesperrt und gerade diese Rächerstäbchen wollte ich!
Bin ich Buddhist,....selber denken,kein Bock mehr auf euch,also das ich Daumen Schrauben eben nicht anlege:mad:

Schwachstecker,ihr alle(fast alle)
Die Alten vorschicken ,toll super klasse Leistung ihr:schlaf2:
 
Zurück
Oben