• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ein Missionar in Afrika war fasziniert, als er das erste Mal sah, wie Afrikaner es schafften, turbulente Flüsse auf ihrem Weg zum Ziel zu überqueren. Es gab nur wenige Brücken über diese Flüsse, aber trotzdem hatten die Ortsbewohner kei Problem damit, durch die brausenden Wasser und über die glitschigen Felsen zu kommen.
Sie hatten eine narrensichere Lösung gefunden, um sicher auf den Füssen zu bleiben auch in dieser schlüpfrigen Situation: Jeder der Anwohner hat sich, bevor er über den Fluss ist, den schwersten Stein gesucht, den er tragen konnte. Das Gewicht dieses Steins hat den Menschen dann genug beschwert, dass seine Füsse festen Halt fanden.
Ein schwere Last die du im Moment tragen musst kann dich auch ans Ziel bringen. www.GottSegnedich.ch
Ich hänge mich zwar nicht auf,aber ein Seil würde auch genügen:sabber:
 
Werbung:
Er wird herrlich werden bis an die Enden der Erde. Micha 5,3

In Jesus Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und ihr seid erfüllt durch ihn, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist. Kolosser 2,9-10

Was für ein Vorrecht darf ich und alle haben, die Jesus Christus, dem alle Macht und Gewalten unterstellt sind, als Erlöser und Herrn angenommen haben.
Micha,die Erde ist rund,wie fandest du den Anfang;)
Ja, Jesus war oder ist immer noch brutal:haare:
Dein Vorrecht beinhaltet,daß ich mit dir Nachsicht üben muss:brav:
 
Micha,die Erde ist rund,wie fandest du den Anfang;)
Ja, Jesus war oder ist immer noch brutal:haare:
Dein Vorrecht beinhaltet,daß ich mit dir Nachsicht üben muss:brav:

Die Pfaffen welche diese Märchen erdichtet haben, waren einfach grausame Trottel, so ließen sie Jesus wie einen Idioten einen Feigenbaum verfluchen welcher keine Frucht trug, mag sein das der Bauer ihn gerade vorher abgeerntet, oder er noch gar nicht geblüht hatte, welch ein Idiot von einem "Gott";)
 
Die Pfaffen welche diese Märchen erdichtet haben, waren einfach grausame Trottel, so ließen sie Jesus wie einen Idioten einen Feigenbaum verfluchen welcher keine Frucht trug, mag sein das der Bauer ihn gerade vorher abgeerntet, oder er noch gar nicht geblüht hatte, welch ein Idiot von einem "Gott";)
Was der Baum verspricht ,.....
 
O HERR, hilf! O HERR, lass wohlgelingen! Psalm 118,25

Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. Philipper 2,13

Alles was ich bin und habe bekam ich von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus, den ich mit grosser Freude Annahme, weil ich nur durch ihn das Leben in ganzer Fülle geniessen kann.
 
O HERR, hilf! O HERR, lass wohlgelingen! Psalm 118,25

Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. Philipper 2,13

Alles was ich bin und habe bekam ich von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus, den ich mit grosser Freude Annahme, weil ich nur durch ihn das Leben in ganzer Fülle geniessen kann.
Wohl bekomms:blume2:
 
Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaum hält, ist klug. Sprüche 10,19

Mit der Zunge loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind. Aus einem Munde kommt Loben und Fluchen. Das soll nicht so sein. Jakobus 3,9-10

Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr gibt mir Geduld zu Schweigen wo Worte nicht angebracht sind und Weisheit das zu Reden was nötig ist.
 
Werbung:
www.gute-saat.de Während Jesus noch redete, siehe, da kam Judas, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Volksmenge mit Schwertern und Stöcken … Der ihn aber überlieferte, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Wen irgend ich küssen werde, der ist es; ihn greift. Und sogleich trat er zu Jesus … und küsste ihn sehr.
Matthäus 26,47–49

Judas, einer der Zwölf (5)

Während Judas seine Verbündeten sammelt, verlässt der Herr mit seinen Jüngern Jerusalem, geht über den Bach Kidron und hinein in den Garten Gethsemane.

Dort betet Jesus zu Gott, seinem Vater. Flehend und intensiv. Unendlich tiefe Leiden am Kreuz stehen Ihm bevor, doch Jesus unterwirft sich völlig dem Willen Gottes, um den Heilsplan Gottes auszuführen. „Nicht wie ich will, sondern wie du willst“! Die Jünger sind unterdessen „eingeschlafen vor Traurigkeit“. Der Herr weckt sie, und da kommt auch schon Judas mit einer großen Volksmenge mit Schwertern und Stöcken, mit Leuchten und Fackeln. Eine gespenstische Szene! (V. 39; Lukas 22,45; Johannes 18,3).

Judas tritt auf Jesus zu - und küsst Ihn. Ein Kuss als Zeichen des Verrats! Wie niederträchtig, wie gemein! Judas missbraucht die Geste der Liebe und des Vertrauens für seine hinterhältige Freundlichkeit, für seinen Verrat! So wird er denen, die Jesus ergreifen, zum Wegweiser. Damit erfüllt sich auch die Prophezeiung aus den Psalmen: „Sogar der Mann meines Friedens, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.“ Dann ist alles vorbei: Die Menschen greifen Jesus - und die Jünger fliehen (Apostelgeschichte 1,16; Psalm 41,10).

Warum hat der Herr seine Macht und sein Wissen nicht benutzt, um die Feinde zu vertreiben und sich selbst zu retten? Er konnte es doch! Ja - aber Er wollte es nicht! Er war bereit, zu leiden und zu sterben, um andere vom ewigen Verderben zu retten. Er hat es aus Liebe getan: aus Liebe zu mir - und aus Liebe zu Ihnen!
 
Zurück
Oben