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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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www.gute-saat.de Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: … Judas, der Iskariot, der Jesus auch überlieferte.
Matthäus 10,2.4
Judas, einer der Zwölf (1)
Die Geschichte von Judas Iskariot ist eine der traurigsten Geschichten in der Bibel. Er war ein Apostel, er ging mit Jesus Christus - und er nahm doch ein so trauriges Ende! Wir werden ihn in den nächsten Tagen näher kennenlernen.
Judas war „einer der Zwölf“. Eines Tages hatte der Herr Jesus sich zurückgezogen und die Nacht im Gebet vor Gott verbracht. Und „als es Tag wurde, rief Er seine Jünger herzu und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte“. So war Judas „einer der Zwölf“ geworden. Er wurde berufen, als schon viele andere Jesus ablehnten, und er nahm viel auf sich während der Zeit, als er mit Ihm unterwegs war (Matthäus 26,47; Lukas 6,13).
Wie die anderen Apostel bekam Judas nicht nur den Auftrag zu predigen, sondern auch „Gewalt über unreine Geister, sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen“ (Matthäus 10,1). Wie die anderen sah Judas Tag für Tag die Größe, Gnade und Liebe des Herrn, sah seine Wunder, hörte seine Worte, erlebte Ihn müde, durstig und einsam.
Doch Judas war ganz anders als die anderen Apostel - denn er war nicht „von neuem geboren“ (Johannes 3,3). Ihm fehlte der lebendige Glaube an den Sohn Gottes, ihm fehlte die echte Lebensbeziehung zu Ihm. Judas war dabei - und gehörte doch nicht dazu!
Nun, das Bild über Judas ist noch nicht vollständig. Doch schon hier stellt es mir Fragen: Ich bekenne, Christ zu sein, ich gehöre äußerlich dazu - doch wie sieht es innerlich aus? Bin auch ich da vielleicht unberührt geblieben? Thomas, ein anderer Jünger, sagte etwas, was Judas nie sagen konnte: „Mein Herr und mein Gott!“ (Johannes 20,28). Was Thomas sagte, spricht von echtem Leben - von einem Leben aus Gott!
 
www.gute-saat.de Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: … Judas, der Iskariot, der Jesus auch überlieferte.
Matthäus 10,2.4
Judas, einer der Zwölf (1)
Die Geschichte von Judas Iskariot ist eine der traurigsten Geschichten in der Bibel. Er war ein Apostel, er ging mit Jesus Christus - und er nahm doch ein so trauriges Ende! Wir werden ihn in den nächsten Tagen näher kennenlernen.
Judas war „einer der Zwölf“. Eines Tages hatte der Herr Jesus sich zurückgezogen und die Nacht im Gebet vor Gott verbracht. Und „als es Tag wurde, rief Er seine Jünger herzu und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte“. So war Judas „einer der Zwölf“ geworden. Er wurde berufen, als schon viele andere Jesus ablehnten, und er nahm viel auf sich während der Zeit, als er mit Ihm unterwegs war (Matthäus 26,47; Lukas 6,13).
Wie die anderen Apostel bekam Judas nicht nur den Auftrag zu predigen, sondern auch „Gewalt über unreine Geister, sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen“ (Matthäus 10,1). Wie die anderen sah Judas Tag für Tag die Größe, Gnade und Liebe des Herrn, sah seine Wunder, hörte seine Worte, erlebte Ihn müde, durstig und einsam.
Doch Judas war ganz anders als die anderen Apostel - denn er war nicht „von neuem geboren“ (Johannes 3,3). Ihm fehlte der lebendige Glaube an den Sohn Gottes, ihm fehlte die echte Lebensbeziehung zu Ihm. Judas war dabei - und gehörte doch nicht dazu!
Nun, das Bild über Judas ist noch nicht vollständig. Doch schon hier stellt es mir Fragen: Ich bekenne, Christ zu sein, ich gehöre äußerlich dazu - doch wie sieht es innerlich aus? Bin auch ich da vielleicht unberührt geblieben? Thomas, ein anderer Jünger, sagte etwas, was Judas nie sagen konnte: „Mein Herr und mein Gott!“ (Johannes 20,28). Was Thomas sagte, spricht von echtem Leben - von einem Leben aus Gott!

Diese ganze von den Pfaffen zur Abzocke der Gläubigen erfundene Erlösungsmär ist nichts als grauenvoller Stumpfsinn. Denn wie kann ein Schöpfer allen Seins die Menschheit "erlösen" indem er seinen eigenen Sohn sich selbst zur Beruhigung "opfert", das heißt wie Vieh umbringen und fürder zum Gedenken daran immer wieder aufs neue auffressen und sein Blut saufen lassen.
Primitiverer Stumpfsinn ist noch nie ersonnen worden.
Und wie kann es sein das die "Erlösung" dieser viehische Akt von Gott selber geplant war, aber Judas als Verräter bezeichnet wird? Er war dann von Gott auserkorenes Erlösungswerkzeug hatte gar keine Wahl, kann also niemals ein Verräter gewesen sein.

Also wo man hinsieht eine Mär primitivsten unlogischen Stumpfsinnes, und ein niederträchtiger Akt ritueller Menschenfresserei.
 
Werdet ihr der Stimme des HERRN nicht gehorchen, so wird die Hand des HERRN gegen euch sein wie gegen eure Väter. 1.Samuel 12,15

Paulus schreibt: Ich will, dass ihr weise seid zum Guten, aber geschieden vom Bösen. Römer 16,19

Weisheit von Gott das gute zu tun bekam ich erst, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden habe als meinen Erlöser und Herr.
 
Werdet ihr der Stimme des HERRN nicht gehorchen, so wird die Hand des HERRN gegen euch sein wie gegen eure Väter. 1.Samuel 12,15

Paulus schreibt: Ich will, dass ihr weise seid zum Guten, aber geschieden vom Bösen. Römer 16,19

Weisheit von Gott das gute zu tun bekam ich erst, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden habe als meinen Erlöser und Herr.
 
Werdet ihr der Stimme des HERRN nicht gehorchen, so wird die Hand des HERRN gegen euch sein wie gegen eure Väter. 1.Samuel 12,15

Na klar, der Kuttenbrunzer will das man den groben Unfug welchen er verzapft in Bausch und Bogen "glaubt", dann lassen sich die "Schäfchen" leichter melken und scheren. Wo nicht ist der ewige Kuttenbrunzer Parasit böse, droht mit dem Höllenfeuer, und dem Zorn des "Herren" welcher er selber ist, der Pfaffe, der ewige Schmarotzer.
 
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Vor Jahren bekam ein Passagier auf dem Flug nach Tokio die Chance, mit dem Piloten seiner Maschine zu reden. Sie kamen gerade durch ein Gebiet, das bekannt war für sein schlechtes Wetter. der Passagier fragte den Piloten, was er tun würde, wenn er einem Taifun begegnete.
Der Pilot erwiderte, dass ein Taifun entweder helfen oder hindern könnte, abhängig davon, wie man ihn angeht.
Wenn man in bestimmte Teile eines Taifuns fliegt,
werden die starken Winde das Flugzeug zerstören. Aber wenn man die Richtung des Windes rauskriegen kann,
und es dann schafft ganz genau am äusseren Rand des Sturms zu bleiben, kann er einen sogar schneller vorwärtsbringen auf dem Weg zum Ziel.
Tatsächlich ist es so, dass ein gewiefter Pilot sogar früher ankommen wird, wenn er nur weiss, wie man den Taifun richtig angeht. Der Pilot erklärte: «Die Idee ist, den Taifun in einen Rückenwind zu verwandeln.»
So ist es auch im Leben - ich kann mich von Schwierigkeiten niederdrücken lassen, oder ich kann die Schwierigkeiten dazu gebrauchen, neue und bessere Wege zu gehen.
 

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