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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Alle hoffärtigen Augen werden erniedrigt, und die stolzen Männer müssen sich beugen; der HERR aber wird allein hoch sein an jenem Tage. Jesaja 2,11

Nein, denn Gott hat sich die aus menschlicher Sicht Törichten ausgesucht, um so die Klugen zu beschämen. Gott nahm sich der Schwachen dieser Welt an, um die Starken zu demütigen. Wer von Menschen geringschätzig behandelt, ja verachtet wird, wer bei ihnen nichts zählt, den will Gott für sich haben. Dadurch erklärt er für null und nichtig, worauf Menschen so großen Wert legen. Vor Gott soll sich niemand etwas einbilden können. 1. Korinther 1,27-29

Jesus hat die vielen Gebete für meine Entscheidung ihm nachzufolgen erhört und mir ein offenes Herz gegeben ihn mit grosser Freude anzunehmen als meine Erlöser und Herrn.
 
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Die Vorschriften des Herrn sind richtig und erfreuen das Herz; das Gebot des Herrn ist lauter und erleuchtet die Augen. Psalm 19,9

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-16

Beim Bibellesen stossen wir immer wieder auf schwierige Aussagen, die wir nicht verstehen. Was nun? Ein Christ, der die Bibel gut kannte und sehr schätzte, gab folgende Empfehlung:

Lass niemals Misstrauen in deinem Herzen aufkommen. Stelle dich immer auf die Seite Gottes, wenn du sein Wort liest oder hörst. Sonst wirst du die Bibel nie verstehen. Es gibt Stellen, die nicht einfach sind. Aber du kannst sicher sein, dass Gott dir deine Schwierigkeit lösen hilft. Wenn du aber sein Wort von oben herab infrage stellst, verlierst du den echten Glauben an die Bibel.

Zweifle nie an den Aussagen Gottes. Vielleicht bist du dir nicht bewusst, wie gefährlich solche Zweifel sind. Oft entspringen sie den eigenen Überlegungen. Der Teufel benutzt sie dann, um uns unsicher zu machen. Einwände gegen das Wort Gottes sind immer Produkte des Unglaubens. Wirkliche Schwierigkeiten wecken jedoch unser Vertrauen auf Gott erst recht. Sein Wort ist immer richtig und zugleich voller Licht. Darauf können wir uns verlassen.

Es gibt sicher manches in der Bibel, was wir nicht sofort verstehen. Doch wir haben nicht das Recht, das Wort Gottes nach eigenem Gutdünken auszulegen. Es ist nötig, dass wir von Gott belehrt werden. Dazu brauchen wir den Heiligen Geist. Vielleicht müssen wir warten, bis wir eine Antwort auf unsere Frage bekommen. Dieses Warten ist gut für uns, denn es hält uns demütig.

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Da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägypten und bleibe dort, bis ich es dir sage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es umzubringen. ... Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel. Matthäus 2,13.19.20

Aus www.gute-saat.de

Eigentlich müssten die Menschen in Israel überglücklich sein, als sie von den Weisen aus dem Osten erfahren, dass der lange erwartete Retter und Messias Israels geboren ist. Doch die frommen Leute in Jerusalem, die Schriftgelehrten, bleiben völlig gleichgültig. Sie wissen zwar, dass Gott die Geburt des Messias in Bethlehem durch Propheten angekündigt hat, aber keiner von ihnen macht sich auf den Weg, um Ihn zu begrüßen und Ihm zu huldigen. Blind zu sein für Jesus und seine Bedeutung - das zieht sich durch die Geschichte so vieler Menschen, bis heute. Schade!

König Herodes der Große (73-74 v. Chr.) wird durch die Fragen der „Weisen aus dem Morgenland“, wie sie oft genannt werden, dagegen mächtig aufgeschreckt. Hektisch versucht der machtgierige König, den Aufenthaltsort des Kindes herauszufinden, um es umzubringen.

Gott warnt Joseph durch einen Traum rechtzeitig vor den Mordplänen des Herodes. Joseph gehorcht sofort und flieht mit Maria und dem Kind nach Ägypten. Eine anstrengende und nicht ungefährliche Reise, besonders für Maria und das Baby. Im Land am Nil gab es bereits seit Jahrhunderten jüdische Gemeinden. Zur Zeit Jesu lebten in Ägypten schätzungsweise eine Million Juden, die - vor allem in Alexandria - das kulturelle Leben stark mitprägten. Geschickte Handwerker wurden in Ägypten geschätzt, vermutlich fand Joseph als Zimmermann gut ein Auskommen. Dennoch war es für die junge Familie ein fremdes Land. Jesus lernte schon als Kind kennen, was es bedeutet, Flüchtling zu sein. Wie gut versteht Er darum alle Menschen, die bis heute auf der Flucht waren oder sind.

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Eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN. Sprüche 5,21

Deshalb urteilt niemals voreilig! Wenn Christus kommt, wird er alles ans Licht bringen, was jetzt noch verborgen ist, auch unsere geheimsten Wünsche und Gedanken. Dann wird Gott jeden so loben, wie er es verdient hat. 1Korinther 4,5

Jesus Christus liebt uns so sehr, dass wenn er uns unsere Sünden vergibt, er nie mehr daran denken will, aber unsere guten Taten behalten will und sie loben wird.
 
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