Bernies Sage
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Meiner Meinung nach sollen die 10 Gebote ein Wertegemeinschaftsgefühl vermitteln, welches von einem Handeln, egal welche Beweggründe oppertun gerade dafür oder gerade dagegen sprechen sollten, zu unterscheiden wäre.
"Ich bin nicht der, der ich nicht bin" und stellvertretend für den, der "ichbinderichwar" aus der Vergangenheit heraustretend und in die Zukunft hineinlebend, hätte sachgerecht zwei Fragen dazu bemerken "können":
Ist derjenige, der ein einsichtiges Gebot, das in die Zukunft gerichtet ist und in der Sprachform < Du wirst…> beginnt, mit denjenigen Verboten, die in die Vergangenheit gerichtet sind und in der Befehlsform < Du sollst ..> beginnt, denn nicht ein böser sprachlicher Blender, der das Wort, das IM Anfang (doppelt) ‚wahr war‘ missbraucht?
Wie soll ein aufgeklärter Mensch in unserem aktuell schwierigen Zeitverständnis seine eigene Lebensverkehrsordnung wie eine Straßenverkehrsordnung als vernünftig in der Rücksichtnahme begreifen lernen, wenn ihm zugemutet wird, ausgerechnet bei den 10 Geboten auf den genauen Unterschied zwischen einem Gebot und einem Verbot 'bitte schön freiwillig‘ auch noch verzichten zu sollen?
Bernies Frage in Bernies Sage
Liebes ‚Stellvertreterlicht der Welt‘!Lieber ichbinderichwar, Böses ist alles was wir uns und anderen an Leid antun. Die 10 Gebote zeigen uns wie wir Böses tun wenn wir sie nicht befolgen.
"Ich bin nicht der, der ich nicht bin" und stellvertretend für den, der "ichbinderichwar" aus der Vergangenheit heraustretend und in die Zukunft hineinlebend, hätte sachgerecht zwei Fragen dazu bemerken "können":
Ist derjenige, der ein einsichtiges Gebot, das in die Zukunft gerichtet ist und in der Sprachform < Du wirst…> beginnt, mit denjenigen Verboten, die in die Vergangenheit gerichtet sind und in der Befehlsform < Du sollst ..> beginnt, denn nicht ein böser sprachlicher Blender, der das Wort, das IM Anfang (doppelt) ‚wahr war‘ missbraucht?
Wie soll ein aufgeklärter Mensch in unserem aktuell schwierigen Zeitverständnis seine eigene Lebensverkehrsordnung wie eine Straßenverkehrsordnung als vernünftig in der Rücksichtnahme begreifen lernen, wenn ihm zugemutet wird, ausgerechnet bei den 10 Geboten auf den genauen Unterschied zwischen einem Gebot und einem Verbot 'bitte schön freiwillig‘ auch noch verzichten zu sollen?
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