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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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... das(s) ich manche Menschen lieben kann und den meisten Gutes wünsche,
entsteht aus einer Lebenserfahrung, die mich Trauer, Zorn und Loslassen lehrte ...


:weinen2: :debatte: :grouphug:
 
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Auf den HERRN hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Nun ist mein Herz fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied. Psalm 28,7

Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes. Lukas 1,46-47

Ich danke Jesus Christus meinem Herrn und Erlöser für das erfüllt Leben das er mir gib.
 
Boas sprach zu den Schnittern: Der HERR sei mit euch! Sie antworteten: Der HERR segne dich! Rut 2,4

Johannes schreibt: Friede sei mit dir! Es grüßen dich die Freunde. Grüße die Freunde, jeden mit Namen. 3.Johannes 1,15

Der Friede mit allen Menschen bekam ich durch mein Leben mit und für Jesus Christus. www.youtube.com/watch?v=4hydQqN40wQ
 
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Das (himmelblaue?) Doppelauge des 'unversehenen' Universums 'überreicht sich' bis ans Ende des Lichtes der Welt und darüber hinaus - aber an wen?

- < Der Herr ist mein Hirte? > - Für manche Menschen ( zum Beispiel für radikal reale Sophistiker, die ganz bewusst die Trugschlussfolgerung nicht als sündhaft, sondern als ganz natürlich auszuschließen vermögen) , wird es zulässig sein, erwarten zu dürfen, dass man mit dem ‚Herrn als Hirten‘ nichts am Hut haben möchte, um 'SELBST STÄNDIG' sein zu dürfen - bzw. IM SEIN auch 'sein' zu dürfen !

Schließlich könnte der ‚Herr als Hirte‘ statt einer Schafsherde genauso gut auch eine Wolfsherde von so genannten ‚Gotteskriegern‘ beaufsichtigen - und notgedrungen gemäß göttlichem Auftrag sogar beaufsichtigen ‚müssen‘, denn der monotheistische Gott ist definitiv für ALLE da, ....ohne dass er 'ALLE alle' machen wird!

Was ER wohl damit gegebenenfalls und nicht gegebenenfalls doppelt hätte sagen möchten wollen?
Bernies Frage in Bernies Sage
 
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