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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Allein durch weglassen der Verallgemeinerung
und des (Sprach?)Totalismus werde ich Mit-Mensch(lichkeit) erreichen


:saugen:
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen Wassers. Jeremia 17,13

Seht zu, dass keiner unter euch ein böses, ungläubiges Herz habe, das abfällt von dem lebendigen Gott. Hebräer 3,12

Durch Gottes Gnade und seine Barmherzigkeit werde ich Jesus immer treu bleiben www.youtube.com/watch?v=e0KXz4KFA6o&feature=related
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen Wassers. Jeremia 17,13
Judas Sünde und Strafe
1 Judas Sünde ist aufgeschrieben mit eisernem Griffel, mit diamantenem Stift eingegraben in die Tafel ihres Herzens und in die Hörner ihrer Altäre,
2 damit auch ihre Söhne noch denken an ihre Altäre und Kultpfähle bei den üppigen Bäumen und auf den hohen Hügeln des Berglands.
3 Dein Vermögen und alle deine Schätze gebe ich zur Plünderung preis als Lohn für all deine Sünden in deinem ganzen Gebiet.
4 Du musst von deinem Erbteil lassen, das ich dir gegeben habe. Ich mache dich zum Sklaven deiner Feinde in einem Land, das du nicht kennst. Denn Feuer lodert auf in meinem Zorn, für immer ist es entbrannt.
Fluch oder Segen
5 [So spricht der Herr:] Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich stützt und dessen Herz sich abwendet vom Herrn.
6 Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, im salzigen Land, wo niemand wohnt.
7 Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt und dessen Hoffnung der Herr ist.
8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, unablässig bringt er seine Früchte.
Weisheitssprüche
9 Arglistig ohnegleichen ist das Herz und unverbesserlich. Wer kann es ergründen?
10 Ich, der Herr, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, um jedem zu vergelten, wie es sein Verhalten verdient, entsprechend der Frucht seiner Taten.
11 Wie ein Rebhuhn, das ausbrütet, was es nicht gelegt hat, so ist ein Mensch, der Reichtum durch Unrecht erwirbt. In der Mitte seiner Tage muss er ihn verlassen und am Ende steht er als Narr da.
Das Gebet des verfolgten Propheten
12 Ein Thron der Herrlichkeit, erhaben von Anbeginn, ist die Stätte unsres Heiligtums.
13 Du Hoffnung Israels, Herr! Alle, die dich verlassen, werden zuschanden, die sich von dir abwenden, werden in den Staub geschrieben; denn sie haben den Herrn verlassen, den Quell lebendigen Wassers.3
14 Heile mich, Herr, so bin ich heil, hilf mir, so ist mir geholfen; ja, mein Lobpreis bist du.
15 Jene sagen zu mir: Wo bleibt denn das Wort des Herrn? Soll es doch eintreffen!
16 Ich aber habe dich nie gedrängt wegen des Unheils und habe den Unglückstag nicht herbei gewünscht. Du weißt es selbst; was mir über die Lippen kam, liegt dir offen vor Augen.
17 Werde nicht zum Schrecken für mich, du meine Zuflucht am Tag des Unheils!
18 Meine Verfolger sollen zu schanden werden, nicht aber ich. Sie sollen erschrecken, nicht aber ich. Bring über sie den Tag des Unheils, zerbrich sie im verdienten Zusammenbruch!
Die Sabbatheiligung
19 So sprach der Herr zu mir: Geh und stell dich in das Tor der Söhne des Volkes, durch das die Könige von Juda aus- und einziehen, und in alle Tore Jerusalems.
20 Sag zu ihnen: Hört das Wort des Herrn, ihr Könige von Juda, ganz Juda und alle Einwohner Jerusalems, die ihr durch diese Tore kommt.
21 So spricht der Herr: Hütet euch um eures Lebens willen, am Tag des Sabbats eine Last zu tragen und durch die Tore Jerusalems herein zubringen.
22 Auch dürft ihr am Sabbat keine Last aus euren Häusern hinaus tragen und keinerlei Arbeit verrichten. Vielmehr sollt ihr den Sabbat heiligen, wie ich es euren Vätern geboten habe.
23 Doch sie haben nicht gehört und ihr Ohr mir nicht zugeneigt, sondern ihren Nacken versteift, ohne zu gehorchen und ohne Zucht anzunehmen.
24 Ihr aber, wenn ihr bereitwillig auf mich hört - Spruch des Herrn und am Sabbat keine Last durch die Tore dieser Stadt bringt, sondern den Sabbat heiligt und an ihm keinerlei Arbeit verrichtet,
25 dann werden durch die Tore dieser Stadt Könige einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen; mit Wagen und Rossen werden sie fahren, sie und ihre Beamten, die Männer von Juda und die Einwohner Jerusalems, und diese Stadt wird für immer bewohnt sein.
26 Dann kommen von den Städten Judas und aus der Umgebung Jerusalems, vom Land Benjamin, von der Schefela, vom Gebirge und vom Negeb her Wallfahrer, die Brandopfer, Schlachtopfer und Speiseopfer samt Weihrauch bringen; auch Dankopfer bringen sie dar im Haus des Herrn.
27 Wenn ihr aber nicht auf mein Gebot hört, den Sabbat zu heiligen, keine Last zu tragen und am Sabbat durch die Tore Jerusalems zu bringen, dann lege ich Feuer an seine Tore, das Jerusalems Paläste verzehrt und nie mehr erlischt.
Seht zu, dass keiner unter euch ein böses, ungläubiges Herz habe, das abfällt von dem lebendigen Gott. Hebräer 3,12
Der Sohn und Mose
1 Darum, heilige Brüder, die ihr an der himmlischen Berufung teilhabt, schaut auf den Apostel und Hohenpriester, dem unser Bekenntnis gilt: auf Jesus,
2 der - wie auch Mose in Gottes Haus - dem treu ist, der ihn eingesetzt hat.
3 Denn er hat größere Herrlichkeit empfangen als Mose, so wie der, der ein Haus baut, größeren Ruhm genießt als das Haus.
4 Denn jedes Haus wird von jemand erbaut; der aber, der alles erbaut hat, ist Gott.
5 Mose war in Gottes ganzem Haus treu als Diener, zum Zeugnis der künftigen Offenbarungen;
6 Christus aber ist treu als Sohn, der über das Haus Gottes gesetzt ist; sein Haus aber sind wir, wenn wir an der Zuversicht und an dem stolzen Bewusstsein festhalten, das unsere Hoffnung uns verleiht.
Gottes Wort als Gericht
7 Darum beherzigt, was der Heilige Geist sagt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört,2
8 verhärtet euer Herz nicht wie beim Aufruhr, wie in der Wüste am Tag der Versuchung.
9 Dort haben eure Väter mich versucht, sie haben mich auf die Probe gestellt und hatten doch meine Taten gesehen,
10 vierzig Jahre lang. Darum war mir diese Generation zuwider und ich sagte: Immer geht ihr Herz in die Irre. Sie erkannten meine Wege nicht.
11 Darum habe ich in meinem Zorn geschworen: Sie sollen nicht in das Land meiner Ruhe kommen.
12 Gebt Acht, Brüder, dass keiner von euch ein böses, ungläubiges Herz hat, dass keiner vom lebendigen Gott abfällt,
13 sondern ermahnt einander jeden Tag, solange es noch heißt: Heute, damit niemand von euch durch den Betrug der Sünde verhärtet wird;
14 denn an Christus haben wir nur Anteil, wenn wir bis zum Ende an der Zuversicht festhalten, die wir am Anfang hatten.
15 Wenn es heißt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet euer Herz nicht wie beim Aufruhr -
16 wer waren denn jene, die hörten und sich auflehnten? Waren es nicht alle, die unter Mose aus Ägypten ausgezogen waren?
17 Wer war ihm vierzig Jahre lang zuwider? Nicht etwa die Sünder, deren Leichen in der Wüste liegen blieben?3
18 Wem hat er geschworen, sie sollen nicht in das Land seiner Ruhe kommen, wenn nicht den Ungehorsamen?
19 Und wir sehen, dass sie wegen ihres Unglaubens nicht hineinkommen konnten.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
© 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart.
Durch Gottes Gnade und seine Barmherzigkeit werde ich Jesus immer treu bleiben www.youtube.com/watch?v=e0KXz4KFA6o&feature=related
Da darfst Du Dich ja richtig freuen. Schade nur dass Du hier so selten einen der Geringsten siehst und ihm Rede und Antwort stehst. Das machen Deine Bekenntnisse leider so unglaubwürdig.
:weinen3:
rg​
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da. Psalm 33,9

Jesus sprach zu dem Tauben: Hefata!, das heißt: Tu dich auf! Und sogleich taten sich seine Ohren auf und die Fessel seiner Zunge löste sich, und er redete richtig. Markus 7,34-35

Für Jesus ist nichts unmöglich, er kann auch heute noch wunder tun www.youtube.com/watch?v=KwCBEOopETo
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wenn es spricht, so geschieht's; wenn es gebietet, so steht's da.

Es sprach zu dem Tauben: Tu dich auf! Und sogleich taten sich seine Ohren auf und die
Fessel seiner Zunge löste sich, und er redete wahrhaft

Es ist nichts unmöglich, es kann auch heute noch Wunder tun


:umarm:
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da. Psalm 33,9
Kapitel 32
Kapitel 34
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Ein Loblied auf den mächtigen und gütigen Gott
1 Ihr Gerechten, jubelt vor dem Herrn; für die Frommen ziemt es sich, Gott zu loben.
2 Preist den Herrn mit der Zither, spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
3 Singt ihm ein neues Lied, greift voll in die Saiten und jubelt laut!
4 Denn das Wort des Herrn ist wahrhaftig, all sein Tun ist verlässlich.
5 Er liebt Gerechtigkeit und Recht, die Erde ist erfüllt von der Huld des Herrn.
6 Durch das Wort des Herrn wurden die Himmel geschaffen, ihr ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes.
7 Wie in einem Schlauch fasst er das Wasser des Meeres, verschließt die Urflut in Kammern.1
8 Alle Welt fürchte den Herrn; vor ihm sollen alle beben, die den Erdkreis bewohnen.
9 Denn der Herr sprach und sogleich geschah es; er gebot und alles war da.
10 Der Herr vereitelt die Beschlüsse der Heiden, er macht die Pläne der Völker zunichte.
11 Der Ratschluss des Herrn bleibt ewig bestehen, die Pläne seines Herzens überdauern die Zeiten.
12 Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, der Nation, die er sich zum Erbteil erwählt hat.
13 Der Herr blickt herab vom Himmel, er sieht auf alle Menschen.
14 Von seinem Thronsitz schaut er nieder auf alle Bewohner der Erde.
15 Der ihre Herzen gebildet hat, er achtet auf all ihre Taten.
16 Dem König hilft nicht sein starkes Heer, der Held rettet sich nicht durch große Stärke.
17 Nichts nützen die Rosse zum Sieg, mit all ihrer Kraft können sie niemand retten.
18 Doch das Auge des Herrn ruht auf allen, die ihn fürchten und ehren, die nach seiner Güte ausschaun;
19 denn er will sie dem Tod entreißen und in der Hungersnot ihr Leben erhalten.
20 Unsre Seele hofft auf den Herrn; er ist für uns Schild und Hilfe.
21 Ja, an ihm freut sich unser Herz, wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.
22 Lass deine Güte über uns walten, o Herr, denn wir schauen aus nach dir.
Jesus sprach zu dem Tauben: Hefata!, das heißt: Tu dich auf! Und sogleich taten sich seine Ohren auf und die Fessel seiner Zunge löste sich, und er redete richtig. Markus 7,34-35
24 Jesus brach auf und zog von dort in das Gebiet von Tyrus. Er ging in ein Haus, wollte aber, dass niemand davon erfuhr; doch es konnte nicht verborgen bleiben.
25 Eine Frau, deren Tochter von einem unreinen Geist besessen war, hörte von ihm; sie kam sogleich herbei und fiel ihm zu Füßen.
26 Die Frau, von Geburt Syrophönizierin, war eine Heidin. Sie bat ihn, aus ihrer Tochter den Dämon auszutreiben.
27 Da sagte er zu ihr: Lasst zuerst die Kinder satt werden; denn es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.
28 Sie erwiderte ihm: Ja, du hast recht, Herr! Aber auch für die Hunde unter dem Tisch fällt etwas von dem Brot ab, das die Kinder essen.
29 Er antwortete ihr: Weil du das gesagt hast, sage ich dir: Geh nach Hause, der Dämon hat deine Tochter verlassen.
30 Und als sie nach Hause kam, fand sie das Kind auf dem Bett liegen und sah, dass der Dämon es verlassen hatte.
Die Heilung eines Taubstummen
31 Jesus verließ das Gebiet von Tyrus wieder und kam über Sidon an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekapolis.
32 Da brachte man einen Taubstummen zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren.
33 Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel;
34 danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu dem Taubstummen: Effata!, das heißt: Öffne dich!
35 Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit und er konnte richtig reden.
36 Jesus verbot ihnen, jemand davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr machten sie es bekannt.
37 Außer sich vor Staunen sagten sie: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen
Für Jesus ist nichts unmöglich, er kann auch heute noch wunder tun www.youtube.com/watch?v=KwCBEOopETo
Da Jesus laut den Berichten der Bibel eines gewaltsamen Todes gestorben ist und den Jüngern von einem Engel geboten wurde nicht nach oben zu starren, sehe ich es als ziemlich unerträglich an, wie Du ständig seinen Namen zitierst und hier die Schreiber in diesem Forum und damit den Geringsten übersiehst.
Dein ständiger Hinweis auf Jesus kommt mir langsam aber sicher wie die reinste Verarschung vor. Wenn Du in seiner Nachfolge stehst, dann kannst Du langsam aber sicher auf dieses Schutzschild hinter dem Du Dich versteckst verzichten und Dich in Demut üben und lernen Deinen Nächsten wie Dich selbst zu lieben.
:pcwut:
rg​
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Bis hierher hat mir Verstand geholfen

Das Herz stand ihm bei und stärkte mich,
damit durch mich die Botschaft aufbereitet würde

Es freut mich, dass ich durch unsere Kraft,
rettende Eigenschaften weiter geben kann


:jump6: :tanzen: :engel1:
 
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