AW: Bernies Gedanken zu den Tageslosungen
Altes Testament: Deal or no Deal? (siehe Hiob)
Für mich ist Gott kein Spieler mit der Angst der Menschen.
Für mich ist Gott das größte Geschenk im Himmel wie auf Erden!
Ein Geschenk kann man sich nicht erarbeiten, weil es sich dann seiner Begrifflichkeit sofort entzieht.
Wenn man die richtigen Gebote als richtende Gebote nicht in ihrer Vierstufigkeit der reinen Logik als Korrektiv zu verstehen vermag, kann es leicht passieren, dass man dem falschen Herrn dient.
Das muss man sich schon erarbeiten, dass Gott "hereinkommt" oder um Gott näher zu kommen...
< Der Wille ist die Ursache aller Dinge, aber er selbst ist verborgen und unsichtbar. >
Gruß
Wille
Mensch Wille, - Ist es wirklich der willentliche Sinn, Gott näher zu kommen, weil er so unwahrscheinlich anziehend ist?
Predigst Du nicht gerade mit gleicher Zunge ebenso gedankenlos das „Fürchten“? und berufst dich dabei auf das Alte Testament?
@ wille:
Wenn Dein Wille die Ursache aller Dinge ist und geschehe, dann spielst DU Gott, dem DU deshalb immer verborgen bleiben wirst, unsichtbar in Deiner fremden Selbsterkenntnis: (siehe Antwort 3516
Es ist immer daselbe; Verse aus dem AT werden meist falsch ausgelegt. Was heisst "fürchten" und was heisst "Festung". Nur einfach gedankenlos wie oben irgend einen Vers zu zitieren ohne derren wirkliche Bedeutung zu verstehen ist nicht hilfreich.
Genau dies hast Du getan – und deshalb wollte ich Dir helfen.
Der Vers ist so wie er steht richtig.
Das Richtige ergibt sich aus dem Richtenden, hat also eine Richtung und eine Eingebung, die der Deutung des Lesenden unterliegt.
Daran "rumzubasteln" (es muss so sein und nicht so; man gibt was dazu "ehr" oder man nimmt was weg) ist einfach lächerlich.
Ich überlege gerade, ob ich mich – zu Deiner Ehr – lächerlich machen soll, damit dir Deine Lästerung beim Namen Deines Herrn vergeben sein möge.
Und dies alles immer wieder auf Jesus zu beziehen ist noch lächerlicher (wie oben)!
Ich habe den Namen des HERRN nie in den Mund genommen oder auf Papier gebracht, das gebietet mir die Ehrfrucht vor dem HERRN.
Man sollte zuerst mal den jüdischen Humor verstehen lernen, bevor man an so schwierige Terrain begibt wie dem AT!!!
Das alte Testament ist nur schwierig für diejenigen zu verstehen, die Humor haben und glauben sich damit entschuldigen zu müssen.
Ausserdem es heisst: Wer den HERRN fürchtet, der hat eine sichere Festung, und seine Kinder werden auch beschirmt.
Wer nicht mal in der Lage ist richtig zu zitieren, dann kann nur Blösinn herauskommen!!!
Wer nicht in der Lage ist, weder mich noch sich richtig zu zitieren, der darf das, was dabei herauskommt
und hereinkommt, gerne für sich in der Verdoppelung
und der Nichtung als das zu bezeichnen versuchen, was in seinem Wortverständnis im Anfang war, ich zitiere wörtlich und unverfälscht: <
Blösinn >
MERKSATZ:
Der < Blösinn > der in den Wille gefahren ist, darf als < Blöse des Sinnes > verstanden werden.
Bernies Sage