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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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„Ihr seid das Salz der Erde… Ihr seid das Licht der Welt.“ Matthäus 5,13-14

Aus www.freudeamheute.com

Jesus gab uns zwei Alltagsmetaphern, damit wir klar verstehen, wie er möchte, dass wir ihm jeden Tag dienen und ihn repräsentieren. Lasst uns sie anschauen.

(1) Salz. Das Einzige, das für Salz eine Bedrohung sein kann, ist, dass es so lange im Streuer bleibt, bis es feucht wird, seinen Geschmack verliert und sich nicht mehr streuen lässt. Jesus sagte: „Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr, außer weggeworfen und von den Leuten zertreten zu werden“ (Mt 5,13). Das Wort „Geschmack“ bedeutet „bereichern“. Es genügt nicht, sich an guten Predigten und reichen Einsichten aus der Bibellese zu erfreuen; du bist aufgerufen, sie mit anderen zu teilen und sie zu bereichern.

(2) Licht. Statt sich von der Welt abzuschotten, sollte man sie erhellen. Die Dunkelheit ist keine Bedrohung für das Licht, sondern der Ort, an dem das Licht am besten wirkt. Jesus sagte: „Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht eine Leuchte an und stellt sie unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter; dann leuchtet sie allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen“ (Mt 5,14-16).

Das Wort Evangelium bedeutet „die gute Nachricht“. In einer Welt der zunehmenden Verzweiflung bist du dazu berufen, das Licht des Evangeliums zu denen zu bringen, die in geistlicher Dunkelheit leben. Sei heute Salz und Licht.

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Deine Herrschaft hat kein Ende, von einer Generation zur nächsten bleibt sie bestehen. Auf das Wort des Herrn kann man sich verlassen, und was er tut, das tut er aus Liebe. Psalm 145,13

Dann hörte ich, wie auch alle anderen Geschöpfe einstimmten. Alle im Himmel und auf der Erde, im Totenreich und auch die Geschöpfe des Meeres, sie alle riefen: »Anbetung und Ehre, alle Herrlichkeit und Macht gebühren dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm für immer und ewig!« Offenbarung 5,13

Das größte meines Lebens ist, dich Herr Jesus Christus in Wahrheit kennen gelernt zu haben, als meinen Schöpfer der mich liebt, und mir alle Sünden vergibt, wenn ich sie dir aufrichtig bekennen, hasse und lasse.
 
Die ganze Welt liegt in dem Bösen. 1. Johannes 5,19

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-04-12

Der Apostel Johannes schreibt, dass die ganze Welt im Bösen liegt. Darum sind wir als Christen vielen schlechten Einflüssen ausgesetzt. So müssen wir darauf achten, dass unsere Gedanken und Handlungen nicht negativ beeinflusst werden. Zugleich wollen wir positive Massnahmen ergreifen, um diesen Gefahren entgegenzuwirken. Wie ist das möglich?

In Römer 12,2 finden wir eine Antwort: «Seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.» Unsere Denkweise muss immer wieder geeicht werden, damit wir uns nicht unmerklich der Welt anpassen. Durch die Erneuerung unseres Sinnes wird uns nicht nur das Böse in der Welt bewusst. Wir erkennen auch den guten, wohlgefälligen und vollkommenen Willen Gottes für unser Leben.

Wie kann unsere Denkweise erneuert werden? Das erste Hilfsmittel ist das regelmässige Bibellesen. Wenn wir uns mit dem Wort Gottes beschäftigen, werden wir innerlich auf Ihn ausgerichtet. Die zweite Hilfe ist das Beten. Nehmen wir uns Zeit, um mit Gott zu reden. Dann bekommen wir die richtige Einstellung zu dem, was uns umgibt. Ein drittes Hilfsmittel ist das Zusammensein mit anderen Kindern Gottes, um uns gegenseitig im Glauben aufzubauen und zu ermutigen.

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»Weder noch«, antwortete der Fremde. »Ich bin der Befehlshaber über das Heer Gottes. Und jetzt bin ich hier zur Stelle.« Da warf sich Josua ehrfürchtig vor ihm zu Boden. »Ich gehorche dir, Herr!«, sagte er. »Was befiehlst du?« Josua 5,14

Ich fragte: ›Herr, wer bist du?‹, worauf er antwortete: ›Ich bin Jesus, den du verfolgst! Aber steh jetzt auf; denn ich bin dir erschienen, um dich zu meinem Diener und Zeugen zu machen. Verkünde den Menschen, was du heute erlebt hast und was ich dir in Zukunft zeigen werde. Apostelgeschichte 26,15-16

Danke, Herr Jesus Christus, dass du mich berufen hast, ein Zeugnis zu sein vom ewigen Leben mit dir, das ich bekommen habe durch den Glauben an dich als meinen Erlöser und Herrn.
 
Ich habe folgenden Leserbrief an alle Zeitungen der Schweiz gesendet und bete, dass er veröffentlicht wird, und viele Menschen von Gott berührt werden Jesus als Erlöser und Herrn anzunehmen.

Karfreitag erinnert mich an das Leiden und Sterben von Jesus am Kreuz. Bevor Jesus starb sagt er: „Es ist vollbracht!“ (Johannes 19,30) Mit diesen Worten verkündet Jesus, dass das Werk der Erlösung abgeschlossen ist. Durch seinen Tod hat Jesus die Strafe für alle Sünden auf sich genommen und den Weg zu Gott frei gemacht. Jesus vergibt mir nicht nur meine Sünden, wenn ich sei ihm bekenne, sondern befreit mich auch von der Macht des Bösen. (Kolosse 1,13). Das bedeutet nicht, dass ich in dieser Welt keine Versuchungen oder Schwierigkeiten mehr erlebe, aber ich darf wissen, dass Jesus mir die Kraft gibt, dem Bösen zu widerstehen, und dass er mich letztlich vollständig erlösen wird.
Karfreitag zeigt mir, wie ernst Gott die Sünde nimmt, aber auch, wie groß seine Liebe ist. Es ist eine Einladung, an mich und an alle Menschen, diese Liebe anzunehmen und unser Leben in Dankbarkeit und Hingabe an Jesus zu führen. Karfreitag ist auch ein Tag der Hoffnung, denn der Tod Jesu ist nicht das Ende. Sein Opfer führt zur Auferstehung und zum Sieg über Sünde und Tod, was wir an Ostern feiern.
https://www.youtube.com/watch?v=aKCs72eFhQE
 
Studien zeigen, dass spezielle Nährstoffe – regelmäßig und in der richtigen Menge zugeführt – die Werte von Cholesterin, Triglyceriden, Lipoproteinen, Homocystein und anderer zum Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragender Substanzen senken können. Cholesterin und andere Fettmoleküle sind nur sekundäre Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Hauptursache für diese Krankheit ist eine unzureichende Versorgung mit Vitamin C, Lysin und anderen kollagenfördernden Mikronährstoffen.
Mehr darüber unter kannst du unter www.fitundheil.ch/cholesterin lesen.
 
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so groß ist seine Gnade über denen, die ihn fürchten. Psalm 103,11

Aus www.lebenistmehr.de

Wo der für uns sichtbare Himmel anfängt, und wo er aufhört, lässt sich nicht ganz eindeutig klären. Geht man etwa davon aus, dass die Wolken im Himmel schweben, dann beginnt der Himmel bereits recht knapp über dem Erdboden. Denn die meisten Wolken bilden sich in zwei bis zwölf Kilometern Höhe über der Erde, in Bergregionen manchmal sogar noch niedriger. Wo der Weltraum beginnt, lässt sich auch nicht so deutlich festlegen. Die sogenannte Kármán-Linie, benannt nach dem Luftfahrtechniker Theodore von Kármán, ist eine gezielt gesetzte Grenze in einer Höhe von 100 km über dem Meeresspiegel, die dazu genutzt wird, um die Luftfahrt von der Raumfahrt zu unterscheiden. Der erste Mensch, der die Kármán-Linie überschritt, war der sowjetische Kosmonaut Juri Gagarin am 12. April 1961.

In unserem Tagesvers wird wohl über den nicht sichtbaren Himmel gesprochen, dort, wo Gott »wohnt«. Ein Ort, der noch unendlich höher, erhabener und grenzenloser ist als der sichtbare Himmel und der Weltraum. Wir könnten im Sinne dessen, was Gott im Neuen Testament geoffenbart hat, den Tagesverses aber auch so formulieren: So hoch wie der »Wohnsitz« Gottes ist, so groß ist seine Gnade für die Menschen, die an Jesus glauben.

Hätte Gott sich nur als so hoch wie der Himmel über uns offenbart, wären wir ewig in unserer Verlorenheit und Gottesferne geblieben. Trotz der Gnade, die er den Menschen schon immer gewährte, hätte noch etwas Entscheidendes gefehlt, nämlich dass Gott vom Himmel zu uns herabkommt, um alles zu beseitigen, was uns von ihm trennt. Und tatsächlich ist das geschehen, als Jesus Christus, Gottes Sohn, zu uns auf die Erde kam. Im Glauben an Jesus darf ich endgültig Teilhaber seiner nicht fassbaren, überströmenden und nicht enden wollenden Gnade und Güte sein.

Denken Sie manchmal an Gottes Größe, wenn Sie zum »Himmel« blicken? Denken Sie auch daran, wie großartig es ist, dass Gott in Jesus Mensch geworden ist.

Mehr täglich unter www.lebenistmehr.de
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