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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

„Boas zeugte Obed mit der Rut.“ Matthäus 1,5

Aus www.freudeamheute.com

Die Chancen der Nichtjüdin Rut, den wohlhabenden Juden Boas zu heiraten, waren gleich Null. „Kein Ammoniter oder Moabiter darf in die Versammlung des Herrn kommen, niemals darf einer ihrer Nachkommen in die Versammlung des Herrn kommen, auch nicht in der zehnten Generation“ (5.Mo 23,4). Wenn jemals eine Tür verriegelt und verrammelt aussah, dann diese. Wenn Menschen und Umstände herrschen, hat Gott die Oberhand: „Der den Schlüssel… hat, der öffnet und niemand wird schließen, der schließt und niemand wird öffnen“ (Off 3,7).

Gott hält den Schlüssel zu deiner Zukunft. Jesus sagte: „Das menschlich Unmögliche ist möglich bei Gott“ (Lk 18,27). Aus dieser ungewöhnlichen Kombination von Juden und Heiden, Reichen und Armen, Angenommenen und Verworfenen sollte Jesus, der Erlöser der Welt, hervorgehen. Der Eintrag lautet: „Boas zeugte Obed mit der Rut.“ Für dich heißt das: Das Beste kommt noch. Dein Wandel mit Christus kann Frucht hervorbringen, die deine Kinder und Enkel über Generationen hinweg segnet.

Lebe in der Gegenwart und genieße jeden Tag, den Gott dir schenkt. Aber verliere nicht die langfristige Perspektive aus den Augen. Es geht nicht nur darum, was Gott für dich tun will, sondern auch darum, was er durch dich tun will, um andere zu segnen. Gott sagte zu Abraham: „Ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein… In dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde“ (1.Mo 12,1-3). Nimm diese Verheißung in Anspruch!

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Manche macht er arm, andere dagegen reich. Er erniedrigt und erhöht Menschen, wie er es für richtig hält.1. Samuel 2,7

In der Vollmacht, die mir Gott als Apostel gegeben hat, ermahne ich euch: Überschätzt euch nicht, sondern bleibt ehrlich und bescheiden im Urteil über euch selbst. Keiner von euch soll sich etwas anmaßen, was über die Kraft des Glaubens hinausgeht, die Gott ihm geschenkt hat. Römer 12,3

Danke Herr Jesus Christus, dass ich durch dich ein Leben in Fülle gekommen habe, und ich dadurch mit allem was ich bin und habe zufrieden bin.
 
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, indem ihr die Schriften nicht kennt noch die Kraft Gottes. Matthäus 22,29

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-04-05

Als Jesus Christus in Israel predigte, begegnete Er Menschen, die das rationale Denken über alles stellten. Was sie nicht erklären konnten, durfte nicht möglich sein. Deshalb stellten sie die Auferstehung infrage. Was der Herr Jesus ihnen zur Antwort gab, macht klar, dass eine solche Einstellung auf Unglauben zurückzuführen ist:

Ihr irrt, indem ihr die Schriften nicht kennt! Wer nur rationale Überlegungen macht, lässt das Wort Gottes ausser Acht. Ob es sich um die Schöpfung, die Neugeburt oder die Auferstehung handelt, Gott hat in der Bibel klare Aussagen dazu gemacht. «Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde» (1. Mose 1,1). «Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren» (1. Johannes 5,1). «Der Herr selbst wird ... vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen» (1. Thessalonicher 4,16). – Glauben wir dem Wort Gottes?
Ihr irrt, indem ihr die Kraft Gottes nicht kennt! Wer das rationale Denken über alles andere stellt, ignoriert Gottes Macht in der Schöpfung, bei der Neugeburt und in der Auferstehung. Gott konnte Himmel und Erde aus dem Nichts erschaffen (Jesaja 45,12; Hiob 26,7). Durch seinen Geist bewirkt Er in jedem, der an den Herrn Jesus glaubt, neues Leben (Johannes 3,5). Der Sohn Gottes wird einmal alle Gestorbenen auferwecken (Johannes 5,28.29). – Glauben wir an die Macht Gottes?

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Wer irgend euch einen Becher Wasser zu trinken gibt in meinem Namen, weil ihr Christus angehört, wahrlich, ich sage euch: Er wird seinen Lohn nicht verlieren. Und wer irgend einem dieser Kleinen, die an mich glauben, Anstoß gibt, für den wäre es besser, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde. Markus 9,41.42

Aus www.gute-saat.de

Bereits in den vorhergehenden Versen ist deutlich geworden, dass es für Jünger Jesu nicht darauf ankommt, große Dinge zu tun oder zu erreichen. Im Gegenteil: Wer ein Kind im Namen Jesu aufnimmt, nimmt Jesus selbst und den himmlischen Vater auf und erlebt so die Gemeinschaft mit den göttlichen Personen.

Kleine Taten können große Auswirkungen haben. Jemandem einen Becher Wasser zu reichen, ist sehr einfach und erscheint uns ziemlich unbedeutend. Aber für den Empfänger kann diese kleine Wohltat eine große Erfrischung sein. Mehr noch: Wer hätte gedacht, dass diese Wohltat einmal im Himmel belohnt werden wird, wenn sie im Namen Jesu getan worden ist? Bei einer anderen Gelegenheit sagt der Herr: „Insofern ihr es einem der geringsten dieser meiner Brüder getan habt, habt ihr es mir getan“ (Matthäus 25,40). Was für den Herrn Jesus Christus getan wird - und sei es noch so gering -, wird ganz sicher von Ihm belohnt werden.

Vers 42 beschreibt das Gegenstück: wenn einem hilfsbedürftigen Menschen, der sich zu Jesus bekennt, „Anstoß gegeben“ wird. Damit ist gemeint, dass jemand zu Fall gebracht oder zur Sünde verleitet wird, so dass sein Glauben Schaden leidet. Für Gott sind alle, die an Jesus glauben, so wertvoll, dass Er es aufs Strengste ahndet, wenn man ihnen Schaden zufügt.

Mit einem Mühlstein ins Meer versenkt zu werden, ist eine grausame Hinrichtung. Aber noch schlimmer wird es denjenigen treffen, der Jünger Jesu verführt. Auf ihn wartet die ewige Strafe. Ein ernstes Wort!

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Gottes thron kommen.webp
 
Teilt euer Brot mit den Hungrigen, nehmt Obdachlose bei euch auf, und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider! Helft, wo ihr könnt, und verschließt eure Augen nicht vor den Nöten eurer Mitmenschen! Jesaja 58,7

Der König wird ihnen dann antworten: ›Das will ich euch sagen: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan!‹ Matthäus 25,40

Alles was ich bin und habe gehört dir mein Herr und Heiland Jesus Christus, so will ich, mit dem dem was du mir anvertraust hast, nach deinem Willen grosszügig Menschen in Not unterstützen.
 
Es geschah, während sie sich unterhielten und sich miteinander besprachen, dass Jesus selbst sich näherte und mit ihnen ging. Lukas 24,15

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-04-07

Zwei Jünger verlassen Jerusalem. Sie unterhalten sich über das, was sich dort zugetragen hat. Jesus Christus, an den sie geglaubt haben, ist gekreuzigt worden. Damit hat sich ihre Hoffnung auf das Friedensreich zerschlagen. Völlig enttäuscht gehen sie nach Hause, obwohl sie gehört haben, dass der Herr auferstanden sei.

Der Sohn Gottes sieht diese beiden Gläubigen, wie sie sich mit traurigen Herzen von Jerusalem entfernen. Er geht ihnen nach und bringt sie mit gewinnenden Fragen dazu, Ihm ihre ganze Not zu erzählen. Dabei bleibt Er für sie noch unerkannt.

Nachdem der Herr das Vertrauen der Jünger gewonnen hat, zeigt Er ihnen die Ursache ihrer Enttäuschung: Sie haben nicht an alles geglaubt, was das Wort Gottes über Christus sagt. Liebevoll zeigt Er ihnen, was im Alten Testament über Ihn geschrieben steht, so dass ihre Herzen für Ihn zu brennen beginnen. Schliesslich kehren sie nach Jerusalem zurück, wo sie mit den anderen Gläubigen eine weitere Begegnung mit Jesus Christus haben.

Der Herr handelt heute noch so. Er sieht, wenn wir enttäuscht und niedergeschlagen sind. Zuerst möchte Er, dass wir Ihm sagen, was uns traurig macht. Dann muss Er vielleicht unsere Gedanken korrigieren. Doch sein Ziel ist, uns durch das Wort Gottes neu auf seine herrliche Person auszurichten. Unser Herz soll von Ihm erfüllt sein. So kommt unser Glaubensleben wieder ins Lot.

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Gottes Wort licht.webp
 
Was der Herr tut, beweist seine Treue, den Unterdrückten verhilft er zu ihrem Recht. Psalm 103,6

Wer Gelegenheit hat, Gutes zu tun, und tut es trotzdem nicht, der wird vor Gott schuldig. Jakobus 4,17

Ich habe nicht alle Gelegenheiten genutzt Gutes zu tun, vielen Dank Herr Jesus Christus, dass du mir auch diese Schuld vergibst, weil du für alle Sünden der Welt gestorben bist, und du mich aus Gnade rettest.
 
Kommt, denn schon ist alles bereit. Lukas 14,17

Aus www.gute-saat.de

Wenn wir eingeladen werden, freuen wir uns, dass der Gastgeber an uns gedacht hat, freuen uns auf ein leckeres Essen und Gemeinschaft. Gern halten wir uns den Termin frei, damit nichts dazwischenkommt.

Jesus erzählt ein Gleichnis über eine Einladung. Ein Mensch möchte ein Gastmahl ausrichten und lädt viele dazu ein. Dann bereitet er alles für das große Fest vor. Als alles fertig ist, schickt er seinen Diener, der die Gäste zu Tisch lädt: „Kommt, denn schon ist alles bereit!“ Der Gastgeber rechnet fest damit, dass alle kommen, denn niemand von denen, die er eingeladen hat, hat bei der Einladung abgesagt. Doch nun kommt eine Absage nach der anderen: „Sie fingen alle ohne Ausnahme an, sich zu entschuldigen“ (V. 18). Warum? Der Termin für das Fest stand doch schon lange fest. Hätten die Eingeladenen ihre Vorhaben nicht dementsprechend planen können? War ihnen anderes wichtiger, als an diesem großen Fest teilzunehmen?

Jesus beendet das Gleichnis mit den ernsten Worten: „Ich sage euch, dass keiner jener Männer, die geladen waren, mein Gastmahl schmecken wird“ (V. 24).

Vielleicht erschreckt uns diese schroffe Aussage. Sie will nicht dazu passen, dass Gott als „langmütig“ beschrieben wird (2. Petrus 3,9). Ja, Gott ist geduldig, aber Gottes Geduld kennt auch Grenzen, wie das Gleichnis vom großen Gastmahl zeigt. Damit ist es zugleich eine ernste Warnung an uns: Wie steht es um uns, wenn Gott uns herzlich einlädt zu kommen? Sind wir so sehr beschäftigt, dass wir zu Gott gewissermaßen sagen: „Halte mich für entschuldigt …, ich kann nicht kommen“ (Lukas 14,18.20)? Ist uns alles andere wichtiger als die Einladung Gottes?

Gott möchte uns gern bei sich haben, doch um an seinem Fest teilzunehmen, müssen wir die Einladung auch annehmen.

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Gottes Wort.webp
 
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Wenn ihr jetzt zu ihm kommt, dann wird er sich auch über eure Brüder und Kinder erbarmen, die verschleppt worden sind. Die Assyrer werden sie freigeben und in dieses Land zurückkehren lassen. Denn der Herr, euer Gott, ist gütig und barmherzig. Er wird sich nicht von euch abwenden, wenn ihr zu ihm kommt!« 2. Chronik 30,9

Aber ich habe für dich gebetet, dass du den Glauben nicht verlierst. Wenn du dann zu mir zurückgekehrt bist, so stärke den Glauben deiner Brüder!« Lukas 22,32

Danke Herr Jesus Christus, dass du mein Mittler und Fürsprecher beim Himmlischen Vater bist, und mir hilfst dir immer treu zu bleiben bis ich zu dir in dein Himmelreich komme.
 


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