• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wie bin ich froh, dass ich hier in der Schweiz geboren bin und als Jünger Jesu nicht so schrecklich leiden muss wie die Verfolgten Christen. https://www.youtube.com/watch?v=Tk6KlontN_4
In einem freien Land ohne Christenverfolgung sollte einem auch die grösste Anfechtung erträglich sein, im Vergleich was Christen in der Verfolgung, Haft und Folter erleiden müssen.
 
Werbung:
Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. Seid nun besonnen und seid nüchtern zum Gebet. 1. Petrus 4,7

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-04-09

Als gläubige Christen werden wir einmal ewig im Himmel bei Christus zu Hause sein. Noch leben wir auf der Erde. Die Familie, der Beruf und vieles mehr nehmen uns täglich in Anspruch. Sie bereiten uns Freude, machen uns Sorgen und füllen einen grossen Teil unserer Zeit aus. Da stehen wir in Gefahr, uns voll auf das Irdische einzulassen.

Eine irdische Ausrichtung widerspricht jedoch unserer himmlischen Bestimmung. Darum benutzt Gott zwei Mittel, um unser Herz von der Erde zu lösen und mit dem Himmel zu verbinden:

Durch sein Wort lenkt Er unsere Gedanken auf Jesus Christus im Himmel. Wenn wir im Glauben seine Herrlichkeit sehen, werden wir innerlich neu auf Ihn ausgerichtet. Der Ausblick auf das nahe Kommen des Herrn, der uns bald zu sich ins Haus des Vaters holt, ruft in uns das sehnliche Verlangen hervor: «Komm, Herr Jesus!» (Offenbarung 22,20). So hilft uns der Blick nach oben und nach vorn, richtig mit dem Irdischen umzugehen.
Gott lässt uns in der Bibel sehen, wie vergänglich alles auf der Erde ist. Kleider werden von Motten zerfressen, Metalle rosten – alle irdischen Schätze können verloren gehen (Jakobus 5,2.3). Jede Freude, die das Leben hier bietet, hat irgendwann ein Ende. Schliesslich wird alles, was die Menschen aufbauen, einmal verbrannt werden (2. Petrus 3,10). Dieses Wissen veranlasst uns, nach dem zu streben, was Ewigkeitswert hat.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-04-09


gutes hervor.webp
 
Wer zu ihm aufschaut, der strahlt vor Freude, und sein Vertrauen wird nie enttäuscht. Psalm 34,6

Ich habe euch damit ein Beispiel gegeben, dem ihr folgen sollt. Handelt ebenso! Johannes 13,15

Danke Herr Jesus Christus, dass du als Schöpfer vom ganzen Universum Mensch wurdest, um alle die an dich glauben als ihren Erlöser und Herrn zu erlösen vom ewigen Verderben, was ich mit grosser Freude getan habe.
 
Der eine sieht hinab und der andere ist nicht erhoben.
Schau vor dich und nicht Hans guck in die Luft.
 
Die Bibel erwähnt an mehreren Stellen, dass Jesus Brüder und Schwestern hatte.

Lukas 2,7:
„Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.“

Diese kurze, aber bedeutungsvolle Aussage beschreibt die Geburt Jesu in großer Einfachheit. Es wird betont, dass Maria ihren „erstgeborenen Sohn“ gebar, was darauf hinweist, dass Jesus der erste Sohn Marias war.

Matthäus 13,55-56:
„Ist er nicht des Zimmermanns Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder Jakobus und Josef und Simon und Judas? Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles?“

Hier werden die Brüder Jesu namentlich genannt, und es wird auch erwähnt, dass er Schwestern hatte.

Markus 6,3:
„Ist er nicht der Zimmermann, Marias Sohn und der Bruder des Jakobus und Joses und des Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns?“

Auch hier wird die Familie Jesu erwähnt, und die Menschen in seiner Heimatstadt Nazareth wundern sich über ihn.

Johannes 7,3-5:
„Da sprachen seine Brüder zu ihm: Zieh von hier weg und geh nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke sehen, die du tust. Denn niemand tut etwas im Verborgenen und will doch öffentlich bekannt sein. Wenn du solche Dinge tust, so zeige dich der Welt! Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.“

Diese Stelle zeigt, dass seine Brüder zunächst nicht an ihn als den Messias glaubten.

Apostelgeschichte 1,14:
„Diese alle hielten einmütig fest am Gebet samt den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.“
Nach der Auferstehung Jesu scheinen seine Brüder zum Glauben gekommen zu sein und gehören zur frühen Gemeinde.

heilige geist.webp
 
Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch, die Zwölf, auserwählt? Und von euch ist einer ein Teufel. Er sprach aber von Judas, Simons Sohn, dem Iskariot; denn dieser sollte ihn überliefern - einer von den Zwölfen. Johannes 6,70.71

Aus www.gute-saat.de

Manche Eltern wollen ihrem Kind einen besonders ausgefallenen Vornamen geben. Doch zum Schutz des Kindes sind der elterlichen Fantasie Grenzen gesetzt. So darf man in Deutschland keine Produkt- und Firmennamen verwenden; auch lächerlich klingende Kosenamen weist das Standesamt zurück, weil sie das Kindeswohl gefährden könnten. Möchten Eltern ihrem Kind zum Beispiel den Vornamen „Judas“ geben, obliegt es den Standesämtern, zu entscheiden, ob sie den Namen als herabwürdigend verstehen. Warum das? Was ist problematisch an diesem Namen? Wer war Judas? Warum hat er einen schlechten Ruf?

Judas Iskariot war einer der zwölf Apostel, die mit Jesus durch Israel zogen. (Der Name war damals häufig, es gab noch einen zweiten Judas unter den Jüngern, von dem ein Brief überliefert ist.) Judas Iskariot hörte die Reden Jesu, sah seine Wunder und wurde zusammen mit den anderen Aposteln von Jesus zum Predigen ausgesandt. Außerdem war er für die Finanzen der kleinen Schar verantwortlich, was er schamlos ausnutzte, um sich zu bereichern. Seine Geldgier brachte ihn schließlich dazu, Jesus für 30 Silberstücke an seine Feinde zu verraten. Kurz darauf erhängte er sich. Der Verrat von Judas zeigt, dass er nur äußerlich ein Jünger war. Sein Herz schlug nicht für Jesus. Es gelang ihm, das äußerst geschickt vor den anderen zu verbergen. Jesus aber durchschaute Judas und entlarvte ihn, lange bevor Judas Jesus überlieferte.

Die tragische Geschichte von Judas zeigt: Menschen kann man täuschen, Gott nicht! Deshalb sollten wir niemals Verstecken spielen, sondern unsere Sünden offen vor Gott bekennen. So beginnt wahre Jüngerschaft, in der Jesus Christus der Mittelpunkt ist - und nicht Geld oder irgendetwas anderes.

Mehr unter www.gute-saat.de

heiliger geist lehren.webp
 
Du verleihst Reichtum und Ehre, du allein bist der Herr. In deiner Hand sind Macht und Stärke; du kannst Menschen groß und mächtig machen. 1. Chronik 29,12

Deshalb beugt euch unter Gottes mächtige Hand. Dann wird Gott euch aufrichten, wenn seine Zeit da ist. 1. Petrus 5,6

Ich bin so froh, Herr Jesus Christus, dass ich bereit war dich anzunehmen als meinen Erlöser und Herrn, um allein dir nachzufolgen, was mir ein erfülltes und ewiges Leben bei dir gegeben hat.
 
Am Grabe schenkt man Blumen,
warum denn nur im Leben nicht?
Warum so sparsam mit der Liebe
und warten, bis das Herz zerbricht?

Den Toten freuen keine Blumen,
im Grabe fühlt man keinen Schmerz.
Würd’ man im Leben mehr Liebe üben,
es lebte länger manches Herz.



Verfasser unbekannt


rote-rosen.webp
 
Werbung:


Schreibe deine Antwort....
Zurück
Oben