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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der Journalist und Theologe, Dr. h.c. Peter Hahne, Berlin, im Talk Ende April 2024. "Dass die irre sind, weiß doch jeder" - Ausschnitte aus dem Talk.
 
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Wer ist ein Gott wie du, der die Ungerechtigkeit vergibt? Micha 7,18
Vergebung der Sünden. Vier Punkte helfen uns, dieses wunderbare Thema besser zu verstehen:
Die göttliche Gnade bietet die Vergebung an. Gott will nicht, dass die Menschen wegen ihrer Sünden ewig verloren gehen. Es heisst von Ihm: «Du aber bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und gross an Güte» (Nehemia 9,17). Gott liebt die Menschen und ist gern bereit, ihre Sünden zu vergeben, wenn sie dazu stehen.
Das Blut des Herrn Jesus sichert die Vergebung zu. Kurz vor seinem Tod erklärte Er: «Dies ist mein Blut ..., das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden» (Matthäus 26,28). Jesus Christus hat sein Leben gegeben, damit der heilige Gott auf einer gerechten Grundlage vergeben kann.
Der Geist Gottes verkündigt die Vergebung. Dazu benutzt Er gerettete Menschen, die im Auftrag des Erlösers diese gute Botschaft weitergeben: «In seinem Namen sollten Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen» (Lukas 24,47). Gott vergibt jedem, der das begangene Unrecht einsieht und Ihm bekennt.
Der Glaube ergreift die Vergebung. Das Angebot Gottes besteht. Der Preis ist bezahlt worden. Nun hängt es davon ab, ob die göttliche Vergebung im Glauben an den Retter Jesus Christus angenommen wird. Das ist ein persönlicher Schritt: «Jeder, der an ihn glaubt, empfängt Vergebung der Sünden durch seinen Namen» (Apostelgeschichte 10,43).

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So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben. Johannes 1,12

Meine Mutter kam in Deutschland zur Welt. Sie wurde christlich erzogen und wusste, dass sie eine Sünderin war. Oft betete sie ein Gebet, das man ihr als Kind beigebracht hatte: „Herr, bring mich in den Himmel - und wenn es nur als Fußschemel ist -, aber wirf mich nicht in die Hölle!“ Sie sehnte sich nach Frieden, fand ihn aber nicht. Ein Schulfreund lud sie ein, nach Amerika zu kommen. Sie fand Arbeit auf einem Ozeandampfer, kam nach Boston, heiratete, zog nach Kalifornien. Doch all das veränderte sie nicht. Noch immer betete sie: „Herr, bring mich in den Himmel - und wenn es nur als Fußschemel ist!“ Gleichzeitig hatte sie Angst, dass Gott sie einmal abweisen würde.

Eines Tages hängte Mutter Wäsche auf und sang dabei ein Lied auf Deutsch. Eine überraschte Nachbarin antwortete ihr ebenfalls auf Deutsch. Eine herzliche Freundschaft begann und wenig später lud die Nachbarin meine Mutter zu einer Bibelstunde in ihr Haus ein. Bald wurde diese Zeit ein wichtiger Teil ihres Lebens. Doch eines Tages klappte sie frustriert die Bibel zu und sagte: „Es hat keinen Sinn, weiterzumachen. Ich bin zu schlecht!“ Die Nachbarin antwortete: „Wunderbar!“ Meine Mutter erwiderte: „Wie kannst du so etwas sagen! Du weißt ja gar nicht, wie ich leide.“ Da konnte die Nachbarin meiner Mutter von dem erzählen, der sie liebt und alles für sie getan hat.

Meine Mutter brachte ihr Leben vor Gott in Ordnung. Damit war auch ihre Suche beendet. Nun wünschte sie sich nicht mehr, nur ein Fußschemel im Himmel zu sein - jetzt wusste sie, dass sie ein Kind Gottes war und dass sie einmal im Haus des Vaters zu Hause sein würde.

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Er bietet mir Schutz in schwerer Zeit und versteckt mich in seinem Zelt. Er stellt mich auf einen hohen Felsen, Psalm 27,5

Der Herr aber ist treu. Er wird euch Kraft geben und euch vor dem Bösen bewahren. 2. Thessalonicher 3,3

Mit der Kraft von meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, kann ich allem Bösen Wiederstehen, und das Gute tun zu meinem Schutz und zur Ehre Gottes.
 
Dann kommen Pharisäer und Schriftgelehrte von Jerusalem zu Jesus und sagen: Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Ältesten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen. Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Und warum übertretet ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen? Denn Gott hat geboten und gesagt: „Ehre den Vater und die Mutter!“, und: „Wer Vater oder Mutter schmäht, soll des Todes sterben.“ Ihr aber sagt: Wer irgend zum Vater oder zur Mutter spricht: Eine Opfergabe sei das, was irgend dir von mir zunutze kommen könnte - der wird keineswegs seinen Vater oder seine Mutter ehren. Und so habt ihr das Gebot Gottes ungültig gemacht um eurer Überlieferung willen. Matthäus 15,1–6

Gottes Wort oder Tradition?

Hier werden wir Zeugen eines interessanten Gesprächs über den Wert und die Verbindlichkeit von Traditionen im Verhältnis zur Bibel. Die geistlichen Führer Israels beanstanden hier, dass Jesus und seine Jünger die „Überlieferungen der Ältesten“ missachten.

Die Theologie der jüdischen Schriftgelehrten und Pharisäer ruhte auf zwei Säulen: der Gesetzessammlung (Thora), die Gott seinem Volk gegeben hat, und den überlieferten Traditionen, den „Überlieferungen der Ältesten“. Beide Sammlungen genossen zur Zeit Jesu fast dieselbe Autorität.

Das kann Jesus Christus, der Sohn Gottes, nicht unwidersprochen hinnehmen: Er macht den jüdischen Theologen klar, dass allein das inspirierte Wort Gottes absolute Autorität hat und verbindlich ist, jedoch niemals menschliche Auslegung und Tradition. Besonders gilt das dort, wo die Überlieferungen in direktem Gegensatz zur Bibel stehen, wie in dem Beispiel, das Jesus anführt.

Aber wie kann man denn unterscheiden, was Gottes Wort ist und was Traditionen sind, die Gottes Gedanken für den Menschen verfälschen? Da hilft ein Leben mit der Bibel. Die aufmerksame Lektüre dieses wunderbaren alten Buchs lehrt uns, Gottes guten und heilsamen Willen zu verstehen und - den Weg zum ewigen Heil zu finden!

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Auf dem Zion, dem schönsten aller Berge, erscheint Gott in strahlendem Glanz. Ja, unser Gott kommt, er wird nicht länger schweigen. Ein verheerendes Feuer lodert vor ihm her, um ihn tobt ein schwerer Sturm. Psalm 50,2-3

Darauf meinte der Schriftgelehrte: »Richtig, Lehrer. Das ist wahr: Es gibt nur einen Gott und keinen anderen außer ihm. Markus 12,32

Ich bin so froh dass ich an den wahren Gott in drei Personen, dem Vater der mich liebt, der Sohn der mich erlöst und der Heiliger Geist der mich führt, glauben kann.
 
Lass dich von dem Interview mit Peter Hahne ermutigen und erkenne, dass das erfüllte Leben nur in Jesus Christus möglich ist.
 
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Jamie Scott, ein Vater von zwei Kindern, hat 2023 die erste Klage gegen AstraZeneca im Vereinigten Königreich eingereicht. Er erlitt, nachdem er im April 2021 den Impfstoff des Unternehmens erhalten hatte, eine bleibende Hirnschädigung, die durch ein Blutgerinnsel und eine Hirnblutung verursacht wurde. Im Laufe seines Krankenhausaufenthalts kontaktierte das medizinische Personal seine Frau dreimal und teilte ihr mit, dass er sterben würde. Seit der Impfung ist Jamie Scott arbeitsunfähig.

Indem AstraZeneca jetzt eingeräumt hat, dass sein COVID-19-Impfstoff zu Thrombosen mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) führen kann, einer Erkrankung, die durch Blutgerinnung und niedrige Thrombozytenwerte gekennzeichnet ist, rückt das Unternehmen von seiner bisherigen Haltung deutlich ab. Das in Gerichtsdokumenten enthaltene Zugeständnis steht im Gegensatz zu den früheren Behauptungen des Unternehmens, das einen direkten Zusammenhang mit dem Syndrom bestritt. Vorgebracht wurden beim High Court des Vereinigten Königreichs mehr als fünfzig Fälle. Insgesamt fordern die Kläger und betroffenen Familien Schadensersatz in Höhe von bis zu 100 Millionen Pfund, wobei bereits vermutet wird, dass die endgültige Entschädigungssumme sogar bis zu 255 Millionen Pfund betragen könnte.

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