LichtderWelt
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Stolz der Augen und Überheblichkeit des Herzens, die Leuchte der Gottlosen, sind Sünde. Sprüche 21,4
Vor einem Jahr redete mir mein Arzt ins Gewissen, weil ich übergewichtig war. Ich nahm seine Worte zu Herzen und fing an, regelmässig Sport zu treiben und auf meine Ernährung zu achten. Da sanken mein Cholesterinspiegel und mein Gewicht. Gleichzeitig stieg mein Selbstwertgefühl.
Dabei passierte etwas Überraschendes: Ich begann andere Menschen zu beobachten und jene innerlich zu verachten, die Übergewicht hatten. Ist es nicht eigenartig, wie schnell wir uns über andere erheben, wenn bei uns etwas funktioniert, was ihnen nicht gelingt? Doch die Bibel verurteilt jeden Stolz und jede Überheblichkeit.
Als Christen haben wir gar keinen Grund, uns selbst zu rühmen oder auf andere abschätzig hinunterzusehen. Wir sind aus Gnade und durch den Glauben an den Herrn Jesus errettet worden. Nun leben wir täglich von der Gnade Gottes, die uns auf dem Glaubensweg unterstützt und bewahrt. Alles haben wir unserem Erlöser und Herrn zu verdanken. Darum: «Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn» (1. Korinther 1,31).
Im Blick auf unser Urteil über andere Christen werden uns in Römer 14,10 zwei herzerforschende Fragen gestellt: «Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder?» Viel besser ist es, das göttliche Rezept aus Philipper 2,3 anzuwenden: Tut nichts aus Streitsucht oder eitlem Ruhm, sondern in der Demut achtet einer den anderen höher als sich selbst!
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-05-03
Vor einem Jahr redete mir mein Arzt ins Gewissen, weil ich übergewichtig war. Ich nahm seine Worte zu Herzen und fing an, regelmässig Sport zu treiben und auf meine Ernährung zu achten. Da sanken mein Cholesterinspiegel und mein Gewicht. Gleichzeitig stieg mein Selbstwertgefühl.
Dabei passierte etwas Überraschendes: Ich begann andere Menschen zu beobachten und jene innerlich zu verachten, die Übergewicht hatten. Ist es nicht eigenartig, wie schnell wir uns über andere erheben, wenn bei uns etwas funktioniert, was ihnen nicht gelingt? Doch die Bibel verurteilt jeden Stolz und jede Überheblichkeit.
Als Christen haben wir gar keinen Grund, uns selbst zu rühmen oder auf andere abschätzig hinunterzusehen. Wir sind aus Gnade und durch den Glauben an den Herrn Jesus errettet worden. Nun leben wir täglich von der Gnade Gottes, die uns auf dem Glaubensweg unterstützt und bewahrt. Alles haben wir unserem Erlöser und Herrn zu verdanken. Darum: «Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn» (1. Korinther 1,31).
Im Blick auf unser Urteil über andere Christen werden uns in Römer 14,10 zwei herzerforschende Fragen gestellt: «Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder?» Viel besser ist es, das göttliche Rezept aus Philipper 2,3 anzuwenden: Tut nichts aus Streitsucht oder eitlem Ruhm, sondern in der Demut achtet einer den anderen höher als sich selbst!
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