LichtderWelt
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Kommt, lasst uns anbeten und uns niederbeugen, lasst uns niederknien vor dem Herrn, der uns gemacht hat! Psalm 95,6
Die christliche Anbetung, wie Gottes Wort sie uns vorstellt, entsteht im Herzen und kommt durch Worte zum Ausdruck. Wenn wir Gott anbeten, bringen wir Ihm göttliche Verehrung entgegen. Wir anerkennen Ihn als unseren Gott und bewundern seine Würde. Wir verehren seine Person und staunen über sein Tun.
Wir beten Gott als Schöpfer an. Wir staunen über seine Allmacht und Weisheit, die wir im Geschaffenen wahrnehmen können. Wie gross und weise ist unser Gott, der das Universum aus dem Nichts erschaffen und die komplexen Naturgesetze festgelegt hat! Was für ein wunderbarer Gott ist Er, dass Er den Menschen mit all seinen Besonderheiten gebildet hat!
Wir beten Gott als Erretter an. Wir bewundern seine Liebe zu uns Menschen, die Er in der Gabe seines Sohnes völlig unter Beweis gestellt hat. Wir stehen vor der Tatsache still, dass Gott den Herrn Jesus nicht verschont, sondern zu unserer Rettung in den Tod gegeben hat. Wo ist ein Gott, der die Menschen auf eine so wunderbare Weise geliebt hat!
Wir beten Gott als Vater an. In seinem Sohn, der Mensch geworden ist, hat Er uns sein Herz offenbart. Darum wissen wir, wie viel Ihm sein geliebter Sohn bedeutet. Das führt uns dazu, unserem Gott und Vater die Herrlichkeiten seines Sohnes vorzustellen. Wir rühmen vor Ihm, wie vollkommen der Herr Jesus in seinem Leben und in seinem Tod war. So beten wir den Vater an.
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Die christliche Anbetung, wie Gottes Wort sie uns vorstellt, entsteht im Herzen und kommt durch Worte zum Ausdruck. Wenn wir Gott anbeten, bringen wir Ihm göttliche Verehrung entgegen. Wir anerkennen Ihn als unseren Gott und bewundern seine Würde. Wir verehren seine Person und staunen über sein Tun.
Wir beten Gott als Schöpfer an. Wir staunen über seine Allmacht und Weisheit, die wir im Geschaffenen wahrnehmen können. Wie gross und weise ist unser Gott, der das Universum aus dem Nichts erschaffen und die komplexen Naturgesetze festgelegt hat! Was für ein wunderbarer Gott ist Er, dass Er den Menschen mit all seinen Besonderheiten gebildet hat!
Wir beten Gott als Erretter an. Wir bewundern seine Liebe zu uns Menschen, die Er in der Gabe seines Sohnes völlig unter Beweis gestellt hat. Wir stehen vor der Tatsache still, dass Gott den Herrn Jesus nicht verschont, sondern zu unserer Rettung in den Tod gegeben hat. Wo ist ein Gott, der die Menschen auf eine so wunderbare Weise geliebt hat!
Wir beten Gott als Vater an. In seinem Sohn, der Mensch geworden ist, hat Er uns sein Herz offenbart. Darum wissen wir, wie viel Ihm sein geliebter Sohn bedeutet. Das führt uns dazu, unserem Gott und Vater die Herrlichkeiten seines Sohnes vorzustellen. Wir rühmen vor Ihm, wie vollkommen der Herr Jesus in seinem Leben und in seinem Tod war. So beten wir den Vater an.
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