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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals dürsten. Johannes 6,35

Der Herr Jesus macht allen Menschen ein wunderbares Angebot: Er lädt sie ein, zu Ihm zu kommen und an Ihn zu glauben, damit Er ihnen Vergebung der Sünden und ewiges Leben schenken kann. Es kostet sie nichts – ausser der inneren Überwindung, die eigene Verlorenheit anzuerkennen und die Gnade zur Errettung anzunehmen.

Viele Menschen trauen kostenlosen Angeboten nicht, weil sie damit schlechte Erfahrungen gemacht haben. Sie haben etwas «geschenkt» bekommen, was hinterher doch seinen Preis hatte. Oder man hat ihnen etwas versprochen, was sich später nicht als wahr erwiesen hat.

Doch bei Jesus Christus ist es anders. Ihm können wir hundertprozentig vertrauen, weil Er Gott ist.

Der Sohn Gottes sagt immer die Wahrheit, denn Er ist selbst die Wahrheit (Johannes 14,6). Er kann nicht lügen (Titus 1,2; Hebräer 6,18). Zudem ist Er in der Lage, alles zu halten, was Er verspricht.
Der Sohn Gottes ist die Antwort auf die Frage: Wie kann ein Mensch zu Gott kommen? Er ist Mensch geworden und zu uns gekommen, um dieses Problem durch seinen Opfertod am Kreuz zu lösen. So hat Er die Brücke zu Gott geschlagen.
Der Mensch gewordene Sohn Gottes weiss, was nach dem Tod kommt, denn Er ist selbst gestorben, aber am dritten Tag auferstanden. Er sagt: «Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit» (Johannes 11,25.26).

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-03-20



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Wie soll ich dem Herrn nun danken für all das Gute, das er mir getan hat? Psalm 116,12

Einer von ihnen lief zu Jesus zurück, als er merkte, dass er geheilt war. Laut lobte er Gott. Er warf sich vor Jesus nieder und dankte ihm. Es war ein Mann aus Samarien. Lukas 17,15-16

Ich lobe dich himmlischer Vater, dass du mich zu seinem Sohn Jesus Christus geführt hast, der mir alle meine Sünde vergab und mich gerettet hat vom ewigen Verderben, als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn.
 
Ich sage zum HERRN: »Du bist mein Herr. Nur bei dir finde ich mein ganzes Glück« Psalm 16,2

Das eingebackene Glück? Aus www.lebenistmehr.de

Vor Kurzem waren wir in einem chinesischen Restaurant essen. Wie gewöhnlich gab es gegen Ende der Mahlzeit die bekannten Glückskekse. Wir öffneten die Verpackung, brachen die Kekse auf und brachten mit großer oder auch kleiner Erwartung die darin enthaltenen Sprüche zum Vorschein. Wir lasen alle vor und sprachen darüber. Uns fiel auf, dass wir es in den meisten Fällen mit ganz allgemeinen, logischen Schlussfolgerungen zu tun hatten wie z. B.: »Ein unerwartetes Geschenk wird dich erfreuen.« Fast alle Menschen freuen sich über unerwartete Geschenke! Die Sprüche erzeugen eine positive Stimmung, sagen eine tolle Zukunft voraus oder machen Komplimente. Sie sind meist allgemein formuliert, damit sie auf möglichst viele zutreffen. Manche nehmen diese Sprüche tatsächlich ernst und glauben an ihre »Voraussagen«.

Wenn ich die Bibel öffne und darin lese, dann bin ich auch gespannt, auf welche Worte ich stoßen werde. Darin treffe ich ebenfalls auf Voraussagen, allerdings wurden sie zum einen von Gott höchstpersönlich gemacht, sind also absolut zuverlässig, und zum anderen nicht nur positiv. Ich lese Texte, die mich mitten ins Herz treffen, zum Nachdenken anregen, mir Mut machen, mich kritisch hinterfragen, zum Weinen bringen oder mit Glück und Freude erfüllen.

Gott spricht durch die Bibel zu uns und hat sie uns gegeben, damit wir wissen, wie das Leben am besten funktioniert. In ihr können wir lesen, wer und wie Gott ist und was er uns mitteilen will. Da gibt es eine Menge Entdeckungen zu machen! Und die beglückendste ist, dass Jesus mich liebt, mir meine ganze Schuld vergeben und ewiges Leben schenken will. Das ist wahres Glück – nicht zu finden in Glückskeksen, sondern nur in der Bibel!
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30 TAGE GEBET für die ISLAMISCHE WELT! Tag 10

Sahrauis in Algerien
Bashir sitzt im Schatten vor dem Haus seiner Eltern und bereitet den tra- ditionellen Tee zu. Er lebt in einem der Flüchtlingslager in der Wüste im Südwesten Algeriens. Er und seine Landsleute fühlen sich von der Welt vergessen. Nachdem Spanien 1975 die koloniale Besetzung der Westsahara aufgab, annektierten Marokko und Mauretanien das Gebiet. Der darauf folgende Krieg zwang abertausende Sahrauis, ihr Heimatland zu verlassen und nach Algerien zu fliehen. Seit 1991 sitzen um die 180.000 Sahrauis dort in einem der ältesten Flüchtlingslager der Welt fest. Das Essen ist knapp und es mangelt an Bildung und medizinischer Versorgung. Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben.
So lange ohne Heimat und ohne Versorgung grundlegender Bedürfnisse zu leben, hat zu großer Verzweiflung geführt. Und wie der körperliche, so ist auch der seelische Zustand der Sahrauis tragisch. Gleich der Wüste, in der sie leben, ist ihre Hoffnung verdorrt und sie haben kaum Möglichkeiten von dem Gott zu hören, der ihnen lebendiges Wasser schenken will. Es gibt so gut wie keine Nachfolger Jesu unter den Sahrauis und kaum Arbeiter unter dieser muslimischen Volksgruppe von einer Millionen Menschen.

Wir beten
Dass Gott Arbeiter beruft, die bereit sind, unter den Sahrauis zu dienen und gemeinsam mit ihm das lebendige Wasser in die Wüste bringen.
Dass Gott den Sahrauis in Träumen und Visionen begegnet und sich als Geber lebendigen Wassers offenbart, der ihnen die seelische Erfrischung bringt, nach der sie sich sehnen.
Dass die wenigen dortigen Jesus-Nachfolger mutig in ihrem Glauben und Bekenntnis wachsen, Unterdrückung und Verfolgung zum Trotz.

Ich will Wasserbäche auf den Höhen öffnen und Quellen inmitten der Täler und will die Wüste zur Wasserstelle machen und das dürre Land zu Wasserquellen.
Jesaja 41,18

Mehr unter https://www.30tagegebet.de/fileadmi...WqROS1mvn-sEG-LUP4l1KrYiWh7zNxK7bNfFWK5eyF1xY


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Jesus sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen. Matthäus 18,3;
Darum sage ich euch: Alles, um was ihr betet und bittet - glaubt, dass ihr es empfangt, und es wird euch werden. Markus 11,24

Ein schönes Beispiel für kindliches Gottvertrauen erlebte einmal Abigail Townsend, als sie sich bei Georg Müller, dem Waisenvater von Bristol, aufhielt.

„Ich wünschte, Gott würde meine Gebete so erhören wie deine“, seufzte die kleine Abigail.

„Er wird es, Abbie“, versprach Müller, „Gott kennt dich ganz genau und gibt dir gerne, was gut für dich ist. Er sagt uns doch zu: ‚Alles, um was ihr betet und bittet - glaubt, dass ihr es empfangt, und es wird euch werden.‘ - Nun, Abbie“, fragte er dann, „was ist dein Wunsch, um den du Gott bitten möchtest?“

„Etwas Wolle“, verriet das Kind. Müller faltete ihre kleinen Hände zusammen und sagte: „Sprich mir nach: ,Bitte, Gott, schick Abbie etwas Wolle.‘“

„Bitte, Gott, schick Abbie etwas Wolle“, wiederholte das Mädchen und rannte in den Garten, um zu spielen. Sie war ganz sicher, dass die Wolle kommen würde. Da fiel ihr ein, dass sie vergessen hatte, Gott zu sagen, welche Wolle sie gern hätte. Schnell lief sie zurück zu Müller: „Ich möchte noch einmal beten.“ - „Nicht jetzt, ich bin beschäftigt.“ - „Aber ich habe vergessen, Gott zu sagen, welche Wolle ich haben möchte.“ - „Das stimmt“, sagte Müller, „dann sag es Gott.“ „Bitte, Gott, gib mir bunte Wolle“, betete Abigail.

Am nächsten Morgen kam ein Päckchen für Abigail an, das eine Menge bunte Wolle enthielt. Ihre Sonntagsschullehrerin hatte sich erinnert, dass Abigail bald Geburtstag hatte, nur wusste sie das genaue Datum nicht. Weil sie wusste, dass das Kind gern strickte, hatte sie ihr die Wolle geschickt. Es war nicht Abbies Geburtstag - aber für Gott war es der richtige Tag, um ihr zu zeigen, dass Er Gebete hört und erhört.

Mehr unter www.gute-saat.de


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Er ist der Herr der Zeit und bestimmt, was wann geschieht; er setzt Könige ab und überlässt anderen ihren Thron. Den Weisen schenkt er ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand! Daniel 2,21

Das gilt auch für euch. Dass ihr mit Jesus Christus verbunden seid, verdankt ihr allein Gott. Und mit ihm hat er euch alles geschenkt: Christus ist Gottes Weisheit für uns. Durch ihn haben wir Anerkennung vor Gott gefunden, durch ihn gehören wir zu Gottes heiligem Volk, und durch ihn sind wir auch von unserer Schuld befreit. So trifft nun zu, was die Heilige Schrift sagt: »Wenn jemand auf etwas stolz sein will, soll er auf das stolz sein, was Gott für ihn getan hat!« 1. Korinther 1,30-31

Ich rühme mich nicht etwas zu sein, allein das Gott Vater sich mir erbarmt hat und mich zu seinem Sohn Jesus Christus führte, der mir alle meine Sünden vergibt und ewiges Leben schenkt
 
Vor langer Zeit hast du alles geschaffen, Himmel und Erde sind das Werk deiner Hände. Psalm 102,26

Durch ihn ist alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist: Sichtbares und Unsichtbares, Königreiche und Mächte, Herrscher und Gewalten. Ja, alles ist durch ihn geschaffen und vollendet sich schließlich in ihm. Kolosser 1,16

Es macht mich glücklich den Schöpfer des ganzen Universums, Jesus Christus zu kennen und mit ihm zu leben als mein Erlöser und Hern.
 
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