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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der Herr sagt: »Wehe denen, die Gesetze verabschieden, um andere ins Unglück zu stürzen, und Verordnungen erlassen, um andere zu unterdrücken! Sie betrügen die Armen und Schwachen meines Volkes um ihr Recht. Kaltblütig beuten sie Witwen und hilflose Waisen aus. Jesaja 10,1.2

»Behandelt die Menschen stets so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Denn das ist die Botschaft des Gesetzes und der Propheten.« Matthäus 7,12

Gottes Gebote helfen mir meinen Nächsten als ein Geschöpf Gottes zu sehen, den Gott liebt und nicht will das ein Mensch verloren geht, sondern zu Gott umkehrt und durch Jesus Christus gerettet wird.
 
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Der Herr sagt: »Wehe denen, die Gesetze verabschieden, um andere ins Unglück zu stürzen, und Verordnungen erlassen, um andere zu unterdrücken! Sie betrügen die Armen und Schwachen meines Volkes um ihr Recht. Kaltblütig beuten sie Witwen und hilflose Waisen aus. Jesaja 10,1.2

»Behandelt die Menschen stets so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Denn das ist die Botschaft des Gesetzes und der Propheten.« Matthäus 7,12

Gottes Gebote helfen mir meinen Nächsten als ein Geschöpf Gottes zu sehen, den Gott liebt und nicht will das ein Mensch verloren geht, sondern zu Gott umkehrt und durch Jesus Christus gerettet wird.
Manch einer steht auf Schmerzen,....
 
30 TAGE GEBET für die ISLAMISCHE WELT! Tag 8

Konkani-Muslime in Indien
Ismat arbeitet in Kanada und ist zur Hochzeit seiner Schwester nach Goa an der Westküste Indiens gekommen. Er winkt einem alten Schulfreund am anderen Ende des überfüllten Hofes zu. Überall hängen Blumengirlanden und eine Band spielt laute Musik. Lachende Leute tragen große Teller mit Essen an ihm vorbei.
Konkani-Muslime sind bekannt für ihre großzügige Gastfreundschaft und Vorliebe für gutes Essen. Hochzeiten werden bei ihnen pompös gefeiert. Dazu gehören auch die Seerat-Zeremonie, bei der Frauen Segenslieder für Braut und Bräutigam singen, und die Mehendi-Zeremonie, bei der Hände und Füße der Braut mit aufwändigen Henna-Zeichnungen verziert werden.
Konkani-Muslime sind eine religiöse Minderheit in Indien, die vor allem in den Küstenregionen von Goa und Karnataka lebt. Vermutlich stammt die Gemeinschaft von arabischen und persischen Händlern ab, die sich vor über eintausend Jahren in der Region niederließen.
Ismat weiß, dass seine Familie von ihm erwartet, bald zu heiraten, zumal er jetzt eine gute Arbeit in Kanada hat. Aber seine Familie weiß noch nicht, dass er durch einen Arbeitskollegen zur Weihnachtsfeier einer Kirche kam. Er war sehr angesprochen, besucht seitdem öfter Veranstaltungen dort und hat schon viel über den christlichen Glauben gelernt. Was seine Familie wohl darüber denken würde? Jedenfalls hat er nicht vor, das bei der Hochzeit zur Sprache zu bringen.

Wir beten
Dass Herzen von Konkani-Muslimen offen für den christlichen Glauben und das Wirken des Heiligen Geistes werden.
Dass ganze Familien von Konkani- Muslimen gemeinsam zum Glauben an Jesus kommen.
Dass Muslime aus Indien, die im Ausland studieren oder arbeiten, Freunde finden, die Christen sind und ihren Glauben mit ihnen teilen.

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg. Psalm 119,105

Mehr unter https://www.30tagegebet.de/fileadmi...154WhUBP_Z3ECBo065q3-dNkOUJOYYbaOt4HZT3MXK_js zu lesen.
 

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Unter www.fitundheil.ch/evangelisation habe ich das geschrieben was mich ermutigt ein Zeuge von meinem Erlöser und Herrn zu sein.
Das einzige, was du hier bezeugst, ist deine Fähigkeit, zu jeder Tages- und Nachtstunde irgendwas irgendwohin zu copypasten. Wenn so was deinem "Erlöser" schon als großartiges "Zeugnis" gilt, muss der wirklich ziemlich anspruchslos sein...
 
Nicht wahr, es wird Frieden und Bestand sein in meinen Tagen? 2. Könige 20,19

Selbstsüchtige Denkweise

Viele Menschen denken vor allem an sich selbst. Für andere haben sie kaum Zeit und Energie. Leider gibt es auch Christen, die sich so verhalten. Wie anders hat der Herr Jesus gelebt! Er dachte immer an die anderen und suchte nichts für sich.

In der Bibel dient uns König Hiskia als warnendes Beispiel für die Beschäftigung mit sich selbst. Am Anfang heisst es von ihm: «Er hing dem Herrn an, er wich nicht von ihm ab; und er hielt seine Gebote» (2. Könige 18,6).

Doch dann wurde er krank zum Sterben. Da betete er zu Gott und stellte Ihm sein bisheriges Leben vor. Er dachte nur noch an sich. Gott hörte auf sein Flehen und schenkte ihm noch 15 weitere Lebensjahre. Das waren aber keine guten Jahre. In dieser Zeit wurde sein Sohn Manasse geboren, der gottlos lebte und Götzen anbetete.

Als Hiskia wieder gesund war, besuchten ihn die Abgeordneten des heidnischen Königs von Babel. Er zeigte ihnen alle seine Schätze, so dass der Herr ihn durch den Propheten ernst zurechtweisen musste. Zwar beugte sich Hiskia darunter, fügte aber hinzu: «Nicht wahr, es wird Frieden und Bestand sein in meinen Tagen?» Wenn es nur ihm gut ging – wie selbstsüchtig!

Was hilft gegen solche Gedanken? Die Beschäftigung mit dem Herrn Jesus, unserem grossen Vorbild! Wenn wir Ihn nachahmen und zu unserem Lebensinhalt machen, denken wir nicht an uns, sondern an die anderen und sind für sie da.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-03-19

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Zuflucht ist bei dem Gott, der von alters her ist. 5. Mose 33,27

Seid nicht bestürzt und habt keine Angst!«, ermutigte Jesus seine Jünger. »Glaubt an Gott und glaubt an mich! Denn im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Sonst hätte ich euch nicht gesagt: Ich gehe hin, um dort alles für euch vorzubereiten. Johannes 14,1-2

Jesus Christus und seine Worte geben mir die Gewissheit, dass ich nach meinem Leben hier auf Erden für ewig in Vollkommenheit bei Gott leben werde.
 
August Michel war ein bekannter Geldfälscher, der der Polizei immer wieder entkam. Schließlich floh er bis nach Frankreich. Wegen einer wilden Prügelei in einer französischen Kneipe nahm man den »wilden Michel« erneut fest. Erst auf der Wache wurde klar, was für einen »großen Fisch« man da geangelt hatte! Michel wurde der deutschen Polizei übergeben, und vom dort zuständigen Gericht zu 20 Jahren Haft verurteilt.

Jahre vergingen. In der Gefängniszelle kamen ihm die Worte seiner frommen Mutter wieder in den Sinn, und er erkannte, dass er so, wie er war, keinen Platz bei Gott im Himmel bekommen konnte. Große Verzweiflung packte ihn. Seine Selbstmordgedanken nahmen überhand, sodass er schließlich zu sich selbst sagte: »Zum letzten Mal noch hörst du dir den Pfarrer an.« Der Gefängniswärter war völlig überrascht, als August Michel am nächsten Morgen ohne zu zögern dem Aufruf zum Gottesdienst folgte. An diesem Tag predigte der Gefängnispfarrer über Jesaja 43,1: »Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.« Diese Worte trafen den Gefangenen mitten ins Herz! August Michel begann, in der Bibel zu lesen und stieß dabei irgendwann auf Epheser Kapitel 2 Vers 8 "Durch Gottes Gnade seid ihr gerettet, und zwar aufgrund des Glaubens. Ihr verdankt eure Rettung also nicht euch selbst; nein, sie ist Gottes Geschenk." Das war sein Durchbruch. Er fiel in seiner Zelle auf die Knie und schüttete sein Herz vor Gott aus, bereute aus tiefstem Herzen all seine Schuld. Endlich konnte er sie ganz bei Gott abgeben. Jetzt war er, obwohl noch im Gefängnis, wirklich frei!

Später begnadigte der König von Preußen August Michel. Doch das Größte ist, dass er durch Gottes Gnade gebändigt wurde! Er, der für viele so lange Zeit ein Schrecken gewesen war, sprach jetzt öffentlich davon, wie Jesus Christus sein Leben verändert hatte.

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30 TAGE GEBET für die ISLAMISCHE WELT! Tag 9

Bihar in Indien
Ahmed ging traurig, aber mit wachen Augen und Ohren zur Moschee. Vor wenigen Wochen war seine kleine Stadt im Bundesstaat Bihar Schauplatz von Ausschreitungen. Ein Streit zwischen zwei Männern, einem Muslim und einem Hindu, hatte zur Folge, dass Hindus Gebäude in Brand setzten und Familien terrorisierten. Ahmeds Familie lebt seit vier Generationen in dieser Stadt, und er fragt sich, wie seine hinduistischen Nachbarn zu seinen Feinden werden konnten.
Der Bundesstaat Bihar im Nordosten Indiens ist stark landwirtschaftlich geprägt. Mit einem Anteil von etwa 16 % der Gesamtbevölkerung des Bundesstaates bilden Muslime eine bedeutende Minderheit. Fast alle anderen sind Hindus. Die Muslime in Bihar sind hauptsächlich Nachkommen von Migranten aus Zentralasien, Persien und Afghanistan, die im 12. Jahrhundert einwanderten. Sie praktizieren eine Mischung aus religiös islamischen und kulturell hinduistischen Traditionen. Viele begehen sowohl hinduistische als auch muslimische Feste. Manche muslimische Heiligtümer werden von beiden Religionen verehrt.
Doch trotz der Gemeinsamkeiten werden Muslime in Bihar inzwischen stark diskriminiert. Der Hindu- Nationalismus ist in Indien auf dem Vormarsch. Gewalttätige Übergriffe auf Muslime durch Extremisten nehmen zu. Da, wo Muslime und Hindus seit Generationen Seite an Seite gelebt haben, herrschen heute oft Ablehnung, Hass und Gewalt.

Wir beten
Dass die wenigen Christen in Bihar eine Brücke für die Versöhnung zwischen Hindus und Muslimen sein können.
Dass die über 4.000 indischen christlichen Missionare in Bihar einen Blick für die Muslime in ihrem Land bekommen.
Dass viele Muslime und Hindus in Bihar zum Glauben an Jesus kommen und zum Wohl ihrer Gemeinschaft zusammenarbeiten.

Glückselig sind, die Frieden stiften, denn sie werden Gottes Kinder heißen. Matthäus 5,9

Mehr unter https://www.30tagegebet.de/fileadmi...aTL1su_X2OctsVyBDGUHY83Vm3_JwFaFxADlE0_tPqU7c zu lesen.


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