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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. Römer 3,23.24

2017 sollte der Sheriff Joe Arpaio wegen Diskriminierung von Migranten ins Gefängnis kommen. Doch der damalige US-Präsident Donald Trump machte von seinem Recht als Präsident Gebrauch, Menschen zu begnadigen. Somit bewahrte er Arpaio vor einer Haftstrafe. Was sich dadurch jedoch nicht änderte, war die Schuldhaftigkeit des Verurteilten. Arpaio war weiterhin der Gesetzesverstöße schuldig. Die Begnadigung nahm seine Schuld nicht weg!

Christus kann dir weitaus mehr geben als Begnadigung: Die Bibel nennt das Rechtfertigung. Doch was bedeutet das?

Rechtfertigung heißt: Ein Mensch wird freigesprochen, weil er vor Gott vollkommen unschuldig und ohne Sünde dasteht. Natürlich hat der Mensch in seinem Leben gesündigt. Aber durch die Rechtfertigung durch den Glauben an Jesus Christus erscheint er so vor Gott, als ob er niemals eine Sünde begangen hätte. Wodurch ist das möglich? Dadurch, dass Jesus Christus am Kreuz die Sünden dieses Menschen getragen und dafür bezahlt hat (1. Petrus 2,24). Durch den Glauben wird er nun in einer neuen Position gesehen, und zwar „in Christus“ (Römer 8,1). Das heißt: Gott sieht seinen vollkommenen Sohn Jesus Christus, wenn Er einen Gläubigen ansieht.

Eine solche Rechtfertigung begnadigt also nicht, sondern spricht komplett frei, weil keine Sünden mehr vorhanden sind. Das geht weit über das hinaus, was ein US-Präsident tun kann.

Bist du noch ein Ungerechter - oder hat Gott dich bereits gerecht gesprochen? Um komplett sündenfrei und unschuldig vor Gott dazustehen, brauchen wir „die Erlösung, die in Christus Jesus ist.“

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Viele junge Menschen die Angst vor der Zukunft haben, wollen mit ihren Aktionen die Welt retten. Und doch stellen sie die Fakten auf den Kopf. Nicht sie müssen die Menschheit retten. Sie selbst sind es, die sich retten lassen müssen.

Nein, ihr jungen Leute, ihr braucht die Welt nicht zu retten! Der Kölner Dom wird nicht bis zum Hals im Wasser stehen, wie der SPIEGEL es vor einiger Zeit auf der Titelseite darstellte. Gott hat sich dafür verbürgt, dass die Erde nie wieder in einer Wasserflut versinken wird (1. Mose 9,11). Selbst wenn für eine Klimawende Billionenbeträge ausgegeben werden, wird das uns Menschen nicht retten. Wie wir aber wirklich gerettet werden können, steht in 1. Timotheus 1,15: »Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten.«

Wer jedoch den Schöpfer ignoriert und seine Existenz leugnet, ist von dieser Rettung weit entfernt. Wenn sich die Einsicht, vieles falsch gemacht zu haben, nicht mit der Umkehr zu Gott verbindet, um ihm als dem Schöpfer die Ehre zu geben, bleibt man auf verlorenem Posten – hier und jetzt, und sogar in Ewigkeit.

Jesus gab sein Leben für uns – und allein das rettet uns für die Ewigkeit.

Mehr unter https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html
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30 TAGE GEBET für die ISLAMISCHE WELT! Tag 6

Sindhi in Pakistan
Mohammad ist ein 12-jähriger Junge aus der Provinz Sindh und lebt in Karachi, der größten Stadt Pakistans mit rund 22 Millionen Einwohnern. Jeden Morgen vor Sonnenaufgang verrichtet er das Fajr-Gebet. Auf dem Weg zur islamischen Schule hört er sich auf seinem Handy Koran- rezitationen an – manchmal haben aber auch die neuesten Cricket-Ergebnisse Vorrang. Er ist ein großer Fan der Cricket-Mannschaft von Sindh.
An der Schule studiert er Arabisch, den Koran sowie islamische Geschichte und Traditionen. Er wird in Urdu, der offiziellen Landessprache, und in Sindhi, seiner Muttersprache, unterrichtet. Die überwiegende Mehrheit der 23 Millionen Sindhi in Pakistan sind Muslime. Die Provinz Sindh ist Heimat vieler Sufi-Mystiker und hat eine Vielzahl von Sufi-Dichtungen und vielfältige Sufi-Musik hervorgebracht.
Vor dem Abendgebet in seiner strenggläubigen Familie spielt Mohammad mit Freunden Cricket. Seine Eltern wollen, dass Mohammad gute schulische Leistungen erbringt, damit er eine der örtlichen Universitäten besuchen kann. Mohammads Vater arbeitet im Hafen von Karatschi. Dort verlädt er Baumwolle, Weizen, Reis, Zuckerrohr und andere Lebensmittel, die in Sindh angebaut und auf dem Seeweg exportiert werden. Doch für seinen Sohn erhofft er sich eine Karriere als Arzt oder Zahnarzt.

Wir beten:
Dass Sindhi die Geschichte von Jesus online, in Podcasts oder auf anderen Plattformen kennenlernen. Weniger als 2 % der Bevölkerung Pakistans sind Christen, daher gibt es nur wenige Möglichkeiten, das Evangelium von Bekannten zu hören.
Dass die kleine christliche Minderheit in Sindh ein Licht und ein Segen für ihre muslimischen Nachbarn ist.
Dass Sindhis während ihres Studiums oder ihrer Arbeit im Ausland gläubig werden und die Botschaft von Jesus zu ihren Familien zurückbringen.

Mehr kannst du unter https://www.30tagegebet.de/fileadmi...QWpS1ezg0_TgfSyF8MHjInDZELGbOG38rsptv7so3HFBc lesen.


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Preist den Herrn und rühmt seinen Namen, verkündet allen Völkern seine großen Taten! Psalm 105,1

Es bleibt dabei: Der Glaube kommt aus dem Hören der Botschaft; und diese gründet sich auf das, was Christus gesagt hat. Römer 10,17

Ich glaubte dem Evangelisten der die Botschaft von Jesus Christus verkündetet und war bereit im Glauben Jesus anzunehmen als meinen Erlöser und Herrn, weil er allen mich retten kann vom ewigen Verderben.
 
Als er aber alle hinausgeschickt hatte, nimmt er den Vater des Kindes und die Mutter und die, die bei ihm waren, mit und geht hinein, wo das Kind lag. Und als er das Kind bei der Hand ergriffen hatte, spricht er zu ihm: Talitha kumi!, das ist übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Und sogleich stand das Mädchen auf und ging umher, denn es war zwölf Jahre alt. Und sie erstaunten mit großem Erstaunen. Und er gebot ihnen dringend, dass niemand dies erfahren solle, und sagte, man möge ihr zu essen geben. Markus 5,40–43

Gedanken zum Markus-Evangelium

Viele Trauergäste sind erschienen, um mit Jairus und seiner Frau den Verlust ihrer kleinen Tochter zu beweinen. Jesus ist ebenfalls gekommen. Er will das Kind aus dem Tod auferwecken. Vor diesem Hintergrund ist seine Aussage zu verstehen, das Kind sei nicht gestorben, sondern es schlafe. Doch die Trauergäste haben Ihn dafür ausgelacht. Wie muss Ihn das verletzt haben!

Wer den Worten Jesu nicht glaubt, wird „auch nicht überzeugt werden, wenn jemand aus den Toten aufersteht“ (Lukas 16,31). Deshalb schickt der Herr alle hinaus, bevor Er zu dem leblosen Körper geht.

Jetzt fasst der Herr das Mädchen bei der Hand und sagt: „Mädchen, ich sage dir, steh auf!“ Ein schlichtes Wort genügt und schon entfaltet sich eine außerordentlich große Kraft, über die kein gewöhnlicher Mensch verfügt. Jesus erweist sich hier eindeutig als der Sohn Gottes (vgl. Römer 1,4).

Das Mädchen steht sofort auf und geht umher. Ihre Wiederherstellung ist nicht nur unmittelbar, sondern auch vollständig. Die Eltern sollen ihr zu essen geben - ein zusätzlicher Beweis, dass ihre Tochter wirklich ins Leben zurückgekehrt ist.

Wenden wir zum Schluss das Ereignis auf uns heute an: Was für ein Wunder, wenn Menschen, die in ihren Sünden geistlich tot sind, die Stimme des Sohnes Gottes hören und zum Leben erweckt werden (vgl. Epheser 2,1.4)!

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Denn ich gieße Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich gieße meinen Geist über euren Nachkommen aus, mit meinem Segen überschütte ich eure Kinder. Jesaja 44,3

Am letzten Tag, dem Höhepunkt der Festwoche, trat Jesus wieder vor die Menschenmenge und rief laut: »Wer Durst hat, der soll zu mir kommen und trinken! Johannes 7,37

Ich sehne mich nach der Gemeinschaft mit meinem Schöpfer, der mich wunderbar gemacht hat und mir ein erfülltes Leben gab, durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
30 TAGE GEBET für die ISLAMISCHE WELT! Tag 7

Freizeiten in der Schweiz
In der Schweiz laden christliche Werke und Kirchen Männer, Frauen und Kinder zu Ferienwochen in den Bergen ein. Der Einladung folgen Albaner, Kurden, Araber, Afghanen und Iraner. Meistens ist es das erste Mal, dass diese Menschen mit muslimischem Hintergrund eine Woche mit Fremden und Unbekannten verbringen, und dies in einem noch fremden Land.
Jeder bekommt einen Einblick in das Leben des anderen. Die Begegnung dauert nicht nur Minuten, sondern fünf Tage. Gemeinsam werden Texte aus der Bibel gelesen und für das eigene Leben entdeckt. Gebet und Anbetung fehlen nicht. Die Gemeinschaft wirkt wie Medizin für die zerbrochenen Herzen und in zerstörten Beziehungen.
Ali berichtet an einem Nachmittag, dass er einem inneren Eindruck folgend während der Woche seinen Vater kontaktierte. Nach jahrelanger Funkstille und Ausschluss aus der Familie wurde die Beziehung wiederhergestellt.
Vertrauen darf wachsen in einem Umfeld von Neid, Missgunst, Konkurrenzdenken und Hoffnungslosigkeit. Vergebung wird erfahrbar – im Hier und Jetzt, wie auch über weite Distanzen.

Wir beten
Dass von Gott vorbereitete Menschen von den Angeboten hören und an den Freizeiten teilnehmen.
Dass die multikulturellen Herausforderungen und Fettnäpfchen gemeistert werden und die gemeinsame Zeit zum Übungsplatz für Vergebung und Frieden wird.
Um Führung des Heiligen Geistes für die Menschen, die nach der Teilnahme wieder im Asylsystem »gefangen«
sind oder ausgewiesen werden.


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Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Lukas 23,34

Am frühen Morgen stand Jesus vor dem römischen Richter, der von seiner Unschuld überzeugt war. Doch die Ankläger bedrängten diesen mit grossem Geschrei und forderten die Hinrichtung. Da gab Pilatus nach und verurteilte den Angeklagten zum Kreuzestod.

Danach führten die Soldaten Jesus Christus aus der Stadt nach Golgatha. Dort kreuzigten sie Ihn und zwei Verbrecher, einen auf der rechten und den anderen auf der linken Seite, Jesus aber in der Mitte. Diesen Platz der Schmach gab man dem Sohn Gottes, der als Mensch auf die Erde gekommen war und nur Gutes getan hatte.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Heiland meistens geschwiegen. Weder zu den falschen Anklagen noch zu der grausamen Behandlung hatte Er etwas gesagt. Doch nun öffnete Er den Mund und betete: «Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!»

Er bat den Vater nicht um Rache an seinen Feinden, sondern um Gnade für sie. Die Schuld der Menschen, die den Herrn der Herrlichkeit gekreuzigt hatten, wog tatsächlich schwer. Dafür hatten sie das göttliche Gericht verdient. Doch mit seinem Gebet öffnete Jesus ihnen eine Tür der Gnade zur Errettung. Wie wunderbar!

Seine Bitte zeugte auch vom inneren Frieden, den der Herr Jesus besass. Obwohl Er ungerecht leiden musste und gequält wurde, konnte Er für seine Feinde beten. In seinem Herzen war kein Groll, keine Bitterkeit, sondern nur Liebe und Gnade.

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Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten. 1. Timotheus 1,15

Eine berühmte Sängerin ging von Erfolg zu Erfolg. Ihr gelang ein steiler Aufstieg im Showbusiness. Doch sie selbst war todunglücklich. Es quälten sie Fragen wie: Was ist Liebe? Was ist Gerechtigkeit? Welchen Sinn hat mein Leben?

Sie wollte den Menschen kein Glück vorgaukeln, an das sie selbst nicht mehr glauben konnte. Darum zog sie sich spontan aus der Unterhaltungsbranche zurück. Auf der Suche nach einer Antwort beschäftigte sie sich mit dem, was grosse Philosophen geschrieben haben. Doch den Sinn des Lebens fand sie nicht. Sie blieb innerlich unruhig und verzweifelt.

Da wurde sie angefragt, ihre Stimme für die Aufnahme einer christlichen Botschaft einzusetzen. Zuerst wehrte sie ab. Schliesslich sagte sie für ein erstes Treffen zu. Im Studio kam sie mit einem überzeugten Christen ins Gespräch. Gott, Jesus, Sünde, Erlösung – solche Begriffe waren ihr bisher fremd. Doch sie kam nicht mehr davon los. Den Auftrag lehnte sie zwar höflich ab, aber mit dem Christen und seiner Frau blieb sie in Kontakt.

Es folgte ein schriftlicher Austausch über Fragen des christlichen Glaubens. Mit der Zeit verstand sie, warum Jesus Christus am Kreuz gestorben ist. «Dann kam der Tag», erzählt sie, «an dem ich vor dem Erlöser bedingungslos kapitulierte. Mir wurde klar, dass Er meinem verpfuschten Leben einen wirklichen Sinn geben konnte. Deshalb habe ich mein Leben Ihm übergeben.»

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